понедельник, 22 января 2018 г.

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Atari konsole 2017

Atari Video Computer System / Atari 2600. Navigation Zurück zur Übersicht Zurück zur Hauptseite. Wenn man heute „vom Atari“ redet, dann ist meistens die erfolgreichste Spielkonsole der 1970er und frühen 1980er Jahre gemeint, die 1977 auf den Markt gebracht wurde: Das Atari Video Computer System (Entwicklungsname „Stella“, nach der Marke des Fahrrads eines Mitarbeiters), später Atari 2600 genannt. Begonnen wurde mit der Entwicklung des Grafikchips TIA bereits im März 1976 bei Cyan Engineering, einer Tochterfirma Ataris. Technisch den späteren Konkurrenten weit unterlegen, hatte es durch die riesige Spieleauswahl aber die meisten Käufer angesprochen. Bis 1992 wurde die Konsole technisch nahezu unverändert produziert, lediglich das Äußere und das Platinenlayout wurden im Lauf der Zeit der Entwicklung angepasst. Man unterscheidet drei Grundmodelle, die jeweils noch in verschiedenen Versionen herausgebracht wurden: das ursprüngliche Video Computer System mit der Modellnummer CX-2600, erkennbar an der Fake-Holzfront und den sechs Schaltern auf dem „Höcker“, das zweite Modell mit der Modellnummer CX-2600A (vier statt sechs Schalter, die zweite Version dieses Modells hatte dann eine schwarze Front und hieß nun Atari 2600) und die flache Variante, die meist „Junior“ genannt wird. Eine technisch leicht modifizierte Version ist die für den japanischen Markt gedachte Konsole Atari 2800, die in Nordamerika als Sears Video Arcade II vermarktet wurde. Der Atari Stella Prototyp – Bild: Allan Alcorn / atarimuseum.com. Die erste Version mit dem Spitznamen „Heavy-Sixer“ wurde im September 1977 zusammen mit zwei Joysticks, einem Satz Paddles und dem Spiel „Combat“ ausgeliefert, wenig später wurden der Konsole neun Spiele beigelegt und für rund 250 Dollar verkauft. Wenn man sich die Konsole von innen anschaut, sieht man noch Überbleibsel aus der Entwicklungszeit, so waren unter anderem eingebaute Stereo-Lautsprecher geplant. Dieser heute sogenannte „Sunnyvale Heavy Sixer“ ist heute ein gesuchtes Sammlerstück, insbesondere mit der ersten Generation der berühmten Atari-Joysticks und den Spielen mit der sogenannten „Gatefold“-Verpackung. Zu den Unterschieden zwischen den beiden 6-Schalter-Modellen siehe die Bilder weiter unten. Schon 1978 bekam die Konsole dann ein leichtes Facelift verpasst, die dicke Kunststoff-Bodenwanne wurde gegen eine wesentlich leichtere Version ausgetauscht und die Front geradegezogen. PAL-Modelle dieser zweiten Version wurden erst ab 1980 gebaut und in Europa ausgeliefert, als in den USA bereits das wiederum überholte Modell CX-2600A auf den Markt gebracht wurde. TIA, Prozessor, PIA, Modulschacht, Anschluss für die Schaltereinheit, Controllerports (oben und unten), Netzteilanschluss (Mitte) 1980 folgte die dritte Version (Modellnummer CX-2600A), hauptsächlich wurde die Elektronik überarbeitet und statt der Hauptplatine im dicken Alumantel und der zweiten Platine mit den Schaltern wurde nun alles auf eine Platine gesetzt und schräg im Gehäuse verbaut, die Schalter für die Schwierigkeitseinstellung wanderten dadurch auf die Rückseite und die Controlleranschlüsse nach oben auf die Rückseite des Höckers. 1982 kam dann die vierte Version, die nach dem Erscheinen der Konsole 5200 jetzt offiziell „Atari 2600“ genannt wurde. Ihr Spitzname ist wegen der schwarzen Blende und wegen dem neu erschienen Spiel zum Film „Star Wars - The Empire Strikes Back“ Darth Vader. Bis auf die schwarze Front an Stelle der Holzimitation und die fehlende orange Umrandung des „Höckers“ ist die Konsole identisch mit dem 1980er-Modell. Begründet wurde die Designänderung ähnlich wie beim Wechsel ven den 400/800-Computern zur XL-Serie mit dem Argument, dass ein komplett schwarzes Gerät sich besser in ein Hightech-Wohnzimmer der 1980er Jahre einfügen würde als ein Modell mit „Holzfront“. Ausgeliefert wurde die Konsole entweder mit „Pac-Man“ (Namco/Atari) oder „Centipede“ (Atari). Controller 1, Schwierigkeitsgrad Spieler 1, Netzteilanschluss, Schwierigkeitsgrad Spieler 2, Controller 2, Kanalwahl. Modulschacht, PIA, Prozessor, TIA. Nur ein Jahr später wurde die Junior-Serie vorgestellt: Deutlich kleiner und kompakter, aber innen noch dieselbe Technik. Das Design stammt von Ataris Industriedesigner Regan Cheng, entwickelt wurde die Konsole als Atari 2200 „Bonnie“ vom WCI Atari New York Lab unter der Leitung von Gregg Squires und Steve Mayer. Im selben Jahr kam der große Videospiele-Crash, nachdem Atari Prozesse gegen Activision und Imagic verlor und selbst mit Insidergeschäften an der Börse in die Schlagzeilen geriet. Atari wollte ausschließlich eigene Spiele für die Konsole veröffentlichen, musste aber nach Klagen der beiden Hersteller nachgeben und die Konsole für Drittanbieter öffnen, was zur Folge hatte, dass in den kommenden zwei Jahren eine Unzahl von Modulen von Dutzenden Herstellern den Markt derart überflutete, dass die Spiele teilweise unter einem Dollar verkauft wurden. In der Folge mussten auch die Konkurrenten Coleco und Mattel die Preise für ihre Konsolen und Spiele radikal senken, um mithalten zu können. Zum Schluss gingen viele Spielehersteller pleite und Konsolenhersteller verschwanden ebenfalls wieder vom Markt. Zudem waren die Heimcomputer mittlerweile erheblich leistungsfähiger als die Konsolen und die meisten Spiele bereits auch dafür erhältlich. Daher konnte sich das Modell mit dem schwarzen Streifen kaum durchsetzen und ist heute die seltenste Variante der drei Juniors. 1984, kurz vor der Übernahme durch die Tramiels, kam die sechste und 1986 die letzte Version des 2600 auf den Markt. Die Konsole wurde auf Grund eines sehr günstigen Preises – 99 Mark gegenüber der rund 300 Mark für ein NES – erneut zum Renner und wurde zusammen mit 32 Spieleklassikern auf einem Modul sowie anfangs mit einem ProLine-Joystick, später mit zwei Joypads ausgeliefert. Parallel dazu wurden auch die alten Geräte des schwarzen 2600A vermarktet. Eine Sonderedition des „Juniors“ erschien gegen Ende der 1980er mit einer anders gestalteten Verpackung und dem Spiel Centipede statt dem 32er-Modul. Ende der Produktion der 2600-Serie war dann im Dezember 1991. Das letzte von Atari produzierte Spiel war „Secret Quest“ (Modul CX-26170, 1989), entwickelt bei Axlon von Steve DeFrisco und Nolan Bushnell, der in der Tramiel-Ära freiberuflich für Atari arbeitete. Mit dieser speziell umgestalteten Konsole wollte man 1982 in Japan ins Geschäft kommen. Die Konsole wurde auch in Nordamerika verkauft - jedoch als „Video Arcade II“ unter dem Label der Firma Sears, die seit Mitte der 1970er Jahre von Atari speziell umgestaltete Systeme bezieht. Die Konsole mit dem Entwicklungsnamen „Cindy“ brachte ein paar neue Funktionen gegenüber dem 2600 mit. So ist der Controller wie beim unveröffentlichten 2700 gleichzeitig Paddle und Joystick. Die Umschaltung erfolgt auf der Konsole selbst. Anstatt den herkömmlichen zwei Controllerports sind beim 2800 vier vorhanden. Das System floppte allerdings in Japan, zu dieser Zeit begeisterte die in der Branche bislang nur als Spieleentwickler bekannte Firma Nintendō K.K. mit dem Famicom (dem späteren Nintendo Entertainment System) das ganze Land. Auch in den USA selbst wurde Cindy kein großer Erfolg, hier kam 1982/83 der Videospiel-Crash in Gang. 1983 wurde das System wieder eingestellt und das Gehäuse später beim 7800 wieder verwendet. Atari 2500 (1981) Vermutlich Ataris erster Versuch, eine Low-Cost-Variante des Atari 2600 zu entwickeln. Im Inneren des bisher undokumentierten 2500 steckt ein ganz normales 2600A-Mainboard. Die Joysticks auf der Oberfläche sind sog. Mock-Ups, d.h. es ist nur das äußere fertig, Technik existiert noch nicht. Die langen roten Streifen stellen die Feuerknöpfe dar. 1982 entstand das 2700, das mit kabellosen Controllern arbeitet. Die Controller selbst sind 8-Richtungs-Joystick und 270-Grad-Paddle zugleich und beinhaltet drucksensitive Knöpfe. Das ganze System war bereits fertig, Flyer wurden verteilt, verpackte Systeme wurden schon zur Auslieferung bereit gemacht, da fiel in der Qualitätskontrolle, durchgeführt von John Protsman, der Controller durch. Sein Signal konnte in etwa 300 Metern Entfernung noch empfangen werden. Atari 2700 Systeme in der Umgebung hätten beeinträchtigt werden können. Die Technik ist dem der Funkhandsender für Torantriebe auch nicht unähnlich, sodass eventuell sogar Garagentore während dem Spielen auf- und zugehen konnten. Die Controller neu zu entwickeln hätte bedeutet, das ganze System neu zu entwickeln. So wurden die 2700 Systeme wieder eingestampft. Beim Design des gesamten Systems wurde ein Bruch mit der bisherigen Linie begangen - das Design stammt von Roy Nishi und floss in die nachfolgenden Systeme 2800, 5200 und 7800 mit ein. Eine kompakte Version - hier ist alles, was man braucht, auf kleinstem Raum zusammengefasst. Die Konsole wurde 1982 vom WCI Atari New York Lab unter Leitung von Gregg Squires entwickelt. Vorlage für „Val“ war die ungleich größere Atari 2500 Konsole. Zu Marktforschungszwecken wurde ein brauner 2000 nach Sunnyvale geschickt, später noch eine blaue Variante. Beide wurden abgelehnt. Aus den Resten des Atari 2000 entstand ein Jahr später der Atari 2200, der Vorläufer des 2600 jr. 2000 Stück dieser Konsole, die als Entwicklerversionen oder Vorserienmodelle gedacht waren, sind im Jahr 1982 spurlos verschwunden. Atari 3000 „My First Computer“ / „Graduate Computer“ (1983) Der Graduate Computer stellt eine Erweiterung dar, die den Atari 2600 zum Computer umwandeln soll. Anhand des Namens kann man darauf schließen, dass das Produkt speziell für Kinder und Jugendliche gedacht sein sollte. Die gesamte Serie ist jedoch, wohl aus der Sorge heraus, man könnte der hauseigenen XL-Serie Konkurrenz machen, nie erschienen. Ursprünglich sollte die Veröffentlichung im Oktober 1983, also zeitgleich mit den Heimcomputern 600 XL und 800 XL stattfinden. Ein ähnliches System wurde im selben Jahr von Spectravideo unter der Bezeichnung „CompuMate“ herausgebracht, in Deutschland wurde es vom Versandhaus Quelle unter deren Eigenmarke Universum vertrieben. Die beste Konsole nutzt nichts, wenn man sie nicht bedienen kann. Aus dem Hause Atari gab es dazu eine Vielzahl an Controllern: Spielekonsolen Test 2018. Die besten Konsolen im Vergleich . geeignet für. Hersteller. Vorgängermodell. Festplattenspeicher (wählbar) externe Festplatte anschließbar. HD | Full HD | 3D. WLAN | Bluetooth. Spielauswahl. Support alter Spiele. Xbox 360-Spiele, Xbox One-Spiele. Con­troller. Con­troller PS Vita Die PS Vital ist eine trag­bare Spie­le­kon­sole, die auch unter dem Namen PSP 2 bekannt ist. Con­troller Gesten- und Sprach­steue­rung (Kinect) Con­troller PS Vita Die PS Vital ist eine trag­bare Spie­le­kon­sole, die auch unter dem Namen PSP 2 bekannt ist. Con­troller PS Vita Die PS Vital ist eine trag­bare Spie­le­kon­sole, die auch unter dem Namen PSP 2 bekannt ist. Con­troller Gesten- und Sprach­steue­rung (Kinect) Hand­held-Tablet Joy-Con-Con­troller Diese Con­troller sitzen links und rechts des Hand­held-Moduls. Sie lassen sich auch separat zum Spielen nutzen. max. Controller. Vorteile. beson­ders leis­tungs­starke Hard­ware unter­­stützt 4K und HDR, beson­ders leis­tungs­starke Grafik beson­ders leise nutzt die glei­chen Con­troller und all­ge­mein das gleiche Zubehör wie das Vor­gän­ger­mo­dell, kann über­nommen werden. unter­stützt 4K und HDR sehr gute Gaming- und Sys­tem­per­for­mance VR-Spiele laufen besser als auf PS4. kann auch UHD-Blu-Rays und UHD-Videos abspielen leiser als Xbox One sehr gute Kamera viel­fäl­tige Multi­media-Funk­tionen gerin­gerer Strom­ver­brauch als Xbox One. leiser als PS4 ener­gie­spa­render als PS4 klei­nere Abmes­sungen als PS4. sehr guter Con­troller starke Farben höchstes Arbeits­tempo Fest­platte wech­selbar. starke Farben leise im Betrieb sehr gute Kamera viel­fäl­tige Multi­media-Funk­tionen geringer Strom­ver­brauch inkl. Quantum Break. inno­va­tive Spiel­steue­rung GamePad dient als zweiter Bild­schirm beson­ders gute Mul­ti­player-Spiele erhält­lich beson­ders geeignet für Fami­lien kann sowohl mobiler Hand­held als auch sta­tio­näre Kon­sole sein. Zum Angebot. Erhältlich bei* ca. 488 € ca. 499 € ca. 487 € ca. 499 € ca. 372 € ca. 428 € ca. 371 € ca. 412 € ca. 416 € ca. 420 € ca. 399 € ca. 260 € Preis prüfen. ca. 238 € ca. 378 € ca. 319 € Preis prüfen ca. 296 € ca. 324 € ca. 380 € ca. 341 € ca. 399 € ca. 335 € ca. 330 € Preis prüfen. ca. 299 € ca. 349 € ca. 329 € ca. 320 € ca. 359 € ca. 434 € ca. 329 € Jetzt Spielekonsolen bei eBay entdecken! Hat Ihnen dieser Vergleich gefallen? Vergleich empfehlen: Spielekonsolen-Kaufberatung: So wählen Sie das richtige Produkt. Mit einer Spielekonsole können Video-Games mit einem Controller auf dem Fernseher gespielt werden. Die bekanntesten und erfolgreichsten Konsolen sind die PlayStation von Sony, die Microsoft Xbox und die Nintendo Wii. Nicht alle Konsolen sind ähnlich ausgerüstet. Während die PlayStation 4 Pro, die PlayStaion 4 Slim, die Xbox One und die Xbox One S mit der neuesten Technik ausgestattet sind, handelt es sich bei der Wii U um eine technisch abgespecktere Variante, die vor allem durch ihre gesellschaftsfreundlichen Spiele für Familien geeignet ist. Konsolen haben eine große Spieleauswahl für jeden Geschmack. Zusätzlich ist das Gameplay innovativ und modern: Die Wii U kann beispielsweise mit einem Tablet-Controller gesteuert werden, die Xbox unterstützt Gesten- und Sprachsteuerung (Kinect). Die klassische Spielekonsole ist aus vielen Wohnzimmern kaum noch wegzudenken. Denn längst kann mit einer Konsole nicht nur gespielt werden. Als Herzstück des Wohnzimmers sollen die aktuellen Next-Generation-Konsolen die Aufgaben von DVD-Player und Co. übernehmen und die TV-Nutzung noch vielfältiger machen . Doch Konsole ist nicht gleich Konsole. Unser Überblick über Spielekonsolen-Tests offenbart viele Gemeinsamkeiten, aber auch gravierende Unterschiede – vor allem in Bezug auf Spielsteuerung und Multimedia-Funktionen. In unserem Konsolen Vergleich 2017 / 2018 erklären wir Ihnen, welche die beste Konsole für Ihre Ansprüche ist und worauf Sie achten sollten, wenn Sie eine Konsole kaufen möchten. 1. Playstation 2 ist bisher die erfolgreichste Spielekonsole. Ein Meilenstein in der Geschichte der Konsolen: die Super Nintendo-Konsole von 1990. Spielekonsolen für das TV-Gerät gibt es nicht erst seit PlayStation und Co. Die erste Konsole der Art, wie wir sie kennen, wurde Anfang der 1970er Jahre entwickelt und hörte auf den Namen Magnavox Odyssey. In den 80er Jahren war vor allem Atari als Marktführer bei den TV-Konsolen jedem jungen Menschen ein Begriff. Die Spieleklassiker Pong, Pac-Man und Frogger hätte es ohne die Atari-Konsolen vielleicht nie gegeben. Später griff Nintendo mit seiner Super Nintendo-Konsole nach der Gaming-Krone, ehe Sony mit seiner PlayStation in den 1990ern die Geschichte der Konsolen neu schrieb. Gerade der Konkurrenzkampf zwischen Nintendo und Sony prägte die technische Entwicklung der Spielekonsolen und der Konsolenspiele ungemein . Im neuen Jahrtausend kam mit der Xbox vom Software-Riesen Microsoft eine weitere Next-Gen-Konsole auf den Markt, die sich schnell etablieren konnte. Mittlerweile wird der Markt von PlayStation, Xbox und Wii dominiert – es gibt nur wenige erfolgreiche Alternativen, wie etwa die Ubuntu Konsole, die auf einem Linux-System basiert. Als bisher erfolgreichste Konsole gilt die PlayStation 2: Rund 155 Millionen Exemplare wurden weltweit verkauft (Statista 2016). Doch welche Konsole ist die richtige? Zocker, die bereits Vorerfahrung mit Computer- oder Konsolen-Gaming haben, sollten zur PlayStation 4 Pro, Plastation 4 Slim oder der Xbox One / Xbox One S greifen. Die Wii U aus dem Hause Nintendo kann technisch mit den zwei Next-Generation-Konsolen nicht mithalten. Für mehrere Spieler oder die ganze Familie ist die Wii U aber wie gemacht. Kleine Partyspiele und besonders Klassiker wie Mario Kart sind nur für Nintendos Konsole zu haben. Deshalb wird die Wii gerne als Zweitkonsole benutzt, während die Blockbuster-Games für PS4 und Xbox One vorgesehen sind. Wer graphisch und technisch anspruchsvoller zocken will, der ist mit der PlayStation 4 Pro und der Xbox One sowie ihren schmaleren Versionen auf der sicheren Seite. Die Vor- und Nachteile der Modelle aus den diversen Spielekonsolen-Tests hier nochmal im Überblick: alleine oder mit mehreren Spielern nutzbar große Spieleauswahl für jeden Geschmack vielfältige Multimedia-Funktionen internetfähig regelmäßige Updates für neue Funktionen ersetzt mehrere Geräte im Wohnzimmer ältere Spiele nicht immer abwärtskompatibel Internet-Zugang oft erforderlich Spiele und Zubehör sind relativ teuer. 2. Welche Spiele-Konsolen gibt es? Für wen ist welche Konsole geeignet? 2.1. PlayStation 4, Playstation 4 Slim und PlayStation 4 Pro. Weltweiter Marktführer: PlayStation 4 von Sony. Der Nachfolger der PlayStation 3 ändert nur in der angefügten Nummer seinen Titel und hört auf den Namen PlayStation 4. Die Konsole der 8. Generation ist ein echter Gaming-Klassiker und wird vom japanischen Elektronik-Riesen Sony hergestellt. Mit diesem Modell wurde die PS4-Konsole nicht nur schlanker und leichter als die PS3, sondern technisch auf den neusten Stand gebracht. Spiele und Filme kann die PS4-Konsole in Full HD-Auflösung oder sogar in 3D abspielen. Nicht nur die Grafik überzeugt: Insgesamt handelt es sich bei der PlayStation 4 um eine sehr leistungsstarke Konsole, die es auf dem (überschaubaren) Markt gibt. Die Bedienung erfolgt über kabellose Dual-Shock-Controller, die Ton- und Vibrationssignale ausstoßen können. Vielfältige Anschlussmöglichkeiten, eine große Spieleauswahl mit vielen populären Exklusivtiteln und umfangreiche Multimedia-Funktionen runden das gute Angebot ab. Die Gamer scheint es zu freuen: Bis Ende 2015 wurden rund 40 Millionen Konsolen seit dem PlayStation 4-Release weltweit verkauft. Der Hauptkonkurrent Xbox von Microsoft hinkt besonders in Deutschland – was die Verkaufszahlen anbelangt – um einiges hinterher. Tipp: Das ein oder andere Konsolen-Schnäppchen können Sie mit einem PS4 Bundle ergattern. Im Paket sind neben der Spielkonsole auch PS4 Spiele und Fan-Extras, wie beispielsweise ein PlayStation 4-Controller in einem besonderen Design. Im September 2016 ist Sony den gleichen Schritt wie Microsoft gegangen und hat eine schmalere, stromsparendere und leisere Version der PlayStation 4 herausgebracht: die Playstation 4 Slim. In Punkto Leistung und Können unterscheidet sich die Slim-Edition nicht von der ursprünglichen PS4. Daher ist anzunehmen, dass die PS4 Slim die „alte“ PS4 einfach ersetzten wird. Am 10. November 2016 hat Sony noch eine Premiumversion der PlayStaion 4 herausgebracht: die PlayStation 4 Pro . Die Konsole, die als Überbrückung zwischen den Generationen 4 und 5 dient, wartet mit erhöhter Rechenleistung auf und mit ihrem stärkeren Haupt- und Grafikprozessor erzeugt die Konsole stabilere Bildraten und kann Spiele und Streams in 4K abspielen. Vor allem für VR-Fans lohnt sich die PS4 Pro, da PlayStation VR-Spiele enorm von der höheren Rechenleistung profitieren, sodass eine detaillierte und flüssigere Darstellung möglich ist. Mit der PlayStation 4 Pro möchte Sony Besitzern von 4K-Fernsehern und Spieler erreichen, die sich eine bessere Grafik wünschen. Die PlayStation 5 soll dann im Jahr 2019 oder 2020 auf den Markt kommen . 2.2. Xbox One und Xbox One S. One Love: Die Xbox One ist die Next-Gen-Konsole aus dem Hause Microsoft. Die Spielkonsole aus dem Hause Microsoft erscheint in der 8. Generation und wird ebenfalls wie die PlayStation 4 als „Next-Gen-Konsole“ bezeichnet. Den Namenszusatz „One“ soll Microsoft gewählt haben, um darauf aufmerksam zu machen, dass es sich um eine „All-in-One“-Konsole handelt, die nicht nur für das Zocken gedacht ist, sondern auch andere Multimedia-Aufgaben im Wohnzimmer übernehmen soll. Die Benutzeroberfläche kann individualisiert werden, weshalb der erste Eindruck eher an das Menü eines Smart-TVs erinnert als an eine klassische Spielekonsole. Die Bedienung kann über einen kabellosen Controller erfolgen oder mittels der eigenen Software für Sprach- und Gestensteuerung mit dem Namen Xbox Kinect. Die Bewegungssensoren der Kinect-Technik wurden verbessert: Das Nachfolger-Modell kann auch Fingerbewegungen erkennen und selbst Drehungen wahrnehmen. Technisch betrachtet nehmen sich Xbox One und PlayStation 4 nur wenig. Schmaler und schneller als die Xbox One: die Xbox One S. Seit August 2016 ist nun die Xbox One S erhältlich, eine schlankere Version der Xbox One. Die neue Konsole ist hochwertiger verarbeitet, geräuscharmer und sparsamer. Nebenbei erfüllt sie noch die Funktion eines Ultra-HD-Players. Allerdings ist sie nicht in der Lage, Videospiele in 4K anzuzeigen. Weihnachten 2017 möchte Microsoft die leistungsstärkste Spielkonsole veröffentlichen, die der Markt je gesehen hat: die Xbox Scorpio . Diese Konsole soll mit sechs Teraflops Grafikleistung die erste Konsole für echtes 4K-Gaming und sehr realitätsnahes VR-Gaming (Spielen in einer virtuelle Realität) werden. Dabei soll sie weiterhin mit allen Xbox-Spielen und dem Zubehör kompatibel sein. Innovatives GamePad: Bei der Wii U von Nintendo steht der Controller im Vordergrund. Die Wii U kam ein Jahr früher auf den Markt als die anderen zwei Next-Gen-Konsolen und wählt einen anderen Ansatz der Spielweise. Schaut man sich die technischen Details genauer an, bemerkt man schnell, dass die Wii U auf eine andere Art ausgerüstet ist als die zwei Mitstreiter von Sony und Microsoft. Die Nintendo Konsole legt den Fokus auf eine innovative Steuerung durch einen Controller mit einem Touchscreen, der größer ist als die meisten Smartphones. Mithilfe des Tablet-Controllers, der auch durch normale Controller ersetzt werden kann, entsteht eine neue Art des Gameplay. Auch abseits der Konsole kann man mit dem GamePad Wii-Spiele zocken – fast wie früher mit Nintendos GameBoy oder dem Nintendo DS. In Sachen Hardware und Spieleauswahl kann die Wii U nicht mit den anderen zwei Konsolen mithalten – muss sie aber auch nicht. Die Nintendo-Konsole ist hauptsächlich für Gelegenheitsspieler gedacht, bietet Fitness-Programme an und kommt gerade in Familien oft zum Einsatz. Da die Spiele längst nicht so hochauflösend und realitätsgetreu sind, wie die Spiele für Xbox / Xbos S oder Playstation 4 / PlayStation 4 Slim, werden beispielsweise Ego-Shooter-Fans mit einer Wii U eher nicht glücklich. Wer vor allem Spaß an den Spielen rund um Super Mario, Luigi, Yoshi und Peach hat, für den ist die Konsole von Nintendo ein Muss. Denn nur hier werden die Kult-Spiele, wie beispielsweise Mario Kart oder Mario Party herausgebracht. Richtige Zocker sind bei den Ausführungen der PlayStation und der Xbox gut aufgehoben, vor allem wegen der größeren Spieleauswahl, der moderneren Technik und der Multimedia-Funktionen. Bewegungsspiele und Partyspiele mit mehreren Spielern machen auf der Wii-Konsole aber eindeutig mehr Spaß – die Wii-Spiele sind besser darauf ausgelegt. Wer einen Film mit der Wii schauen möchte, kann dies nur über Streaming-Portale machen – wer eine DVD oder Blu-Ray sehen möchte, sieht nur schwarz. 3. Kaufkriterien für Konsolen. Was die Hardware anbelangt, nehmen sich PlayStation und Xbox kaum etwas, dagegen sind die Unterschiede zur Nintendo Wii U gewaltig. Beim Funktionsumfang gibt es ebenfalls deutliche Unterschiede. Wer noch nicht herausgefunden hat, wo die Reise konsolentechnisch hingehen soll, kann in der folgenden Kaufberatung zu den einschlägigen Spielekonsolen-Tests die Produktdetails und Kategorien genauer unter die Lupe nehmen. 3.1. Festplattenspeicher. Beim Spiel „Wii U Party“ fungiert das Wii U-GamePad als erweiterter Bildschirm. Der Festplattenspeicher der Geräte aus den Spielekonsolen-Tests ist entscheidend für die Installation neuer Spiele, sollte aber in Zeiten der Cloud-Speichermöglichkeiten nicht mehr die allerwichtigste Rolle spielen, wenn Sie eine Spielekonsole kaufen möchten. Außerdem kann über den USB-Port eine externe Festplatte an die Konsolen angeschlossen werden. Die beiden High-End-Konsolen gibt es jeweils in einer 500 GB- und einer 1 TB-Variante, wobei 500 GB für normale Zocker definitiv ausreichen. Für echte Vielspieler eignet sich die Xbox One S, da diese sogar in einer 2 TB-Version erhältlich ist . Die Wii U kommt mit bis zu 32 GB um die Ecke, allerdings nutzen die Spiele und Apps auch nicht so viel Festplattenspeicher. Wer nachrüsten möchte, kann bei der PS4 die Festplatte selbstständig gegen eine größere austauschen, bei der Xbox und der Wii hingegen ist der interne Festplattenspeicher fest verbaut. 3.2. Auflösung und Grafik. Die Grafik von Spielen wie Call of Duty lässt sich auf einem Full-HD-Fernseher am besten genießen. Was Auflösung und Grafik anbelangt, setzen die PlayStation 4 und die PS4 Slim das Maß aller Dinge in unserem Spielekonsole Vergleich. Viele PS4-Spiele laufen in Full HD, während Gamer sich bei der Xbox One mit HD-Qualität zufrieden geben müssen. Doch hat Microsoft mit der Xbox One S diesen Rückstand wieder aufgeholt, denn diese kann 4K-Videos streamen und Filme in Ultra-HD abspielen. Die Wii U schafft eine maximale Auflösung in HD-Qualität, dafür sind die meisten Spiele jedoch auch nicht so hoch aufgelöst. Achten Sie darauf , dass Sie einen hochauflösenden Fernseher oder Smart-TV besitzen, damit Sie den vollen Grafik-Umfang der Videospiele und der Geräte aus unserem Konsolen Vergleich voll ausnutzen können. 3.3. Datenkommunikation und Updates. Der Xbox One-Wireless Adapter ermöglicht es beispielsweise, den Xbox One-Controller ohne USB-Kabel für den PC zu nutzen. Um alle Vorzüge der Spielekonsolen genießen zu können, ist eine Internetverbindung von großer Bedeutung. Zur ersten Inbetriebnahme benötigen die Xbox-Konsolen und die PlayStation Konsolen zwingend eine Internetverbindung über WLAN , um wichtige Updates und Patches herunterzuladen. Bei der Xbox One wird z. B. ein Paket heruntergeladen, das einige anfängliche Kritikpunkte (Gebrauchtspielsperre und Online-Zwang) aufhebt. Generell leisten sich beide Next-Gen-Konsolen einen ständigen Konkurrenzkampf um den besten Platz im Gamer-Herzen, weshalb sowohl Sony als auch Microsoft ihre Spielkonsolen regelmäßig mit neuen Updates und Erweiterungen wie Abwärtskompatibilitäten, speziellen Gadgets oder neuen Apps ausstatten. 3.4. Multimedia-Qualitäten. In Sachen Multimedia-Funktionen liegen in den verschiedenen Spielekonsolen Test die beiden Xbox One-Konsolen vorne . Die Konsolen möchten Multimedia-Schaltzentrale im Wohnzimmer sein und alle Heimkino- und TV-Komponenten unter einem Dach versammeln. Mit den beiden Konsolen aus dem Hause Microsoft lassen sich Blu-Rays (auch 3D-Blu-Rays), DVDs und CDs abspielen oder Videos, Musik und Fotos über den USB-Eingang von einem externen Datenträger präsentieren. Diese sinnvollen Multimedia-Features gibt es aber auch auf der PlayStation. Den Unterschied macht Microsoft, indem ein besonders großer Wert auf die Verbindung zum TV-Gerät bei der Xbox gelegt wird: An die Konsolen lassen sich Kabel- oder Sat-Receiver anschließen, sodass alles über den Controller oder die Kinect-Sprach- und Bewegungssteuerung bedient werden kann. Alle Produkte aus den unterschiedlichen Konsolen-Tests 2017 / 2018 haben eine Benutzeroberfläche für Multimedia-Apps wie Netflix, YouTube und Co. Die Wii U kann jedoch keine DVDs und Blu-Rays abspielen, auch Videos von externen Datenträgern laufen dort nicht. 3.5. Spieleauswahl. Ein echter Klassiker: das Rennspiel Mario Kart. Bei der Wii U ist die Spieleauswahl etwas begrenzt und zielt vor allem auf eine familiäre Zielgruppe. Die Plattform von Nintendo liefert jedoch spannende Exklusivtitel und hat viele Wii Spiele, die sich in der Geschichte der Spielekonsolen zu echten Klassikern entwickelt haben. Vor allem die Welt um Mario, Luigi, Yoshi und Co. hat eine treue Fangemeinde. Die PlayStation 4 und die Xbox One haben ebenfalls eine große Anzahl an Exklusiv-Titeln – viele bekannte und erfolgreiche Spiele laufen jedoch auf beiden Plattformen gleichermaßen. Die Xbox One hat ein paar Exklusiv-Spiele mehr im Angebot als die PlayStation ; die bloße Anzahl sagt aber natürlich noch nichts über die Qualität der Spiele aus. Insgesamt werden die meisten Spiele für PS4 und Xbox One entwickelt , während die Auswahl für die Wii Konsole nicht ganz so umfangreich ist. Die beliebtesten Titel und Genres sind aber für alle Modelle aus unserem Spielkonsole Vergleich erhältlich – Sie werden garantiert fündig. Einen guten Einblick, welche Szenarien in verschiedenen Spielen für die Geräte aus unserem Spielekonsolen Vergleich behandelt werden, gibt es in folgendem Video: 3.6. Abwärtskompatibilität. Lassen sich meine alten Konsolenspiele auch auf der neuen Spielekonsole zocken? Ein großes Thema für Besitzer der Vorgängermodelle PlayStation 3, Xbox 360 und Wii ist die Spielbarkeit älterer Spiele auf der neuen Konsole. Zum Verkaufsstart waren weder die Xbox One noch die PlayStation 4 abwärtskompatibel. Durch Software-Updates ist Microsoft vorgeprescht und hat die Xbox One abwärtskompatibel gemacht : Die meisten Spiele der Xbox 360 lassen sich auch auf der neuen Konsole zocken. Jeden Monat kommen neue Xbox Spiele hinzu, die auf der neueren Konsole spielbar sind. Bei der PlayStation von Sony sieht es diesbezüglich hingegen düster aus: Nur Spiele der PlayStation 2 können auf der PS4 / PS4 Slim gespielt werden , was vor allem Nostalgiker und ältere Gamer interessieren wird. Besitzer einer PS3 schauen hingegen in die Röhre. Bei der Wii U sind nahezu alle Spiele des älteren Bruders Wii kompatibel. Dafür gibt es auf der Wii U einen eigenen Wii-Modus, der die neue Konsole in eine herkömmliche Wii verwandelt. Ganz alte Konsolen-Spiele (z. B. Spiele von Retro-Konsolen wie der Atari-Konsole oder der Sega-Konsole) können aufgrund der veränderten Technik auf keiner der Spielekonsolen gespielt werden. 3.7. Controller. Konsolen-Zubehör: Die Controller von PS4 und Xbox One nehmen sich grundsätzlich nicht viel. Beide wurden im Hinblick auf die Controller von PS3 und Xbox 360 ergonomisch aufgerüstet und liegen besser in der Hand. Die Signalübertragung erfolgt über Bluetooth, deshalb gehören Kabelsalat und geringe Kabellängen der Vergangenheit an. Auf dem Controller der PlayStation von Sony gibt es neuerdings einen Share-Button, der es erlaubt, das Gameplay in Echtzeit über Gaming-Seiten zu streamen und einem Publikum zugänglich zu machen. Dort können dann andere Spieler oder Freunde zuschauen oder weiterhelfen, wenn man nicht mehr weiterkommt. Außerdem können mit der Share-Taste Bilder und Videos direkt in soziale Netzwerke hochgeladen werden. PlayStation 4 Controller. Auf der Vorderseite der PS4-Controller befinden sich LED-Lämpchen, die in unterschiedlichen Farben leuchten können. So erhält jeder Spieler seine eigene Farbe oder die Farbe ändert sich je nach Spielverlauf, z. B. wenn der gesteuerte Charakter in eine neue Welt eintritt oder sein Leben verliert. Durch die LED-Leuchte kann eine Kamera, die als PlayStation 4-Zubehör dazugekauft werden kann, die Position des Controllers im Wohnzimmer orten, was für manche Spiele wichtig sein kann. Außerdem besitzt der PS4-Controller ein kleines Touchpad, eingebaute Lautsprecher und einen Headset-Anschluss. Tipp: Die Akkulaufzeit des PS4-Controllers kann verlängert werden, wenn Sie die Helligkeit der LED-Lampen dimmen. Unter den Menüpunkten „Einstellungen“, „Geräte“ und „Controller“ lässt sich die Leuchtleiste anpassen. Der Xbox One-Controller ist ähnlich aufgebaut, wirkt insgesamt aber etwas klobiger. Die angesprochenen neuen Features der PS4-Controller sind ähnlich oder genauso beim Xbox One-Controller hinzugefügt worden. Während der Controller der PlayStation per USB-Kabel regelmäßig aufgeladen werden muss, können in die Xbox Controller auch zwei handelsübliche AA-Batterien eingesetzt werden. Innovative Spielsteuerung via Touchscreen: das GamePad der Wii U. Der Controller der Wii U von Nintendo ist ein echtes Alleinstellungsmerkmal in den diversen Spielkonsolen-Tests und erinnert viel mehr an ein Tablet. So entsteht ein „Second Screen“, auf dem zusätzliche Inhalte zum Spiel auf dem Fernseher verfügbar sind. Der 6,2 Zoll-Touchscreen kann neben den normalen Bedienelementen, wie Steuerkreuz und Tasten, zur Steuerung des Spiels eingesetzt werden. Bei einigen Spielen lassen sich kleine Mini-Games auf dem Controller selbst spielen, bei anderen Spielen wird der Controller klassisch genutzt. Mit eigenem Lautsprecher, Mikrofon, NFC-Kontaktstelle und Kamera ausgestattet, kommt dem Spieler der Controller eher wie ein Smartphone vor. Die von Nintendo eingebauten Beschleunigungssensoren ermöglichen eine intuitive Bewegungssteuerung. Einen vergleichbaren Controller oder eine ähnliche Steuerung gibt es auf dem Konsolen-Markt bisher noch nicht. Wer nicht so gerne mit dem Touchpad spielen möchte, kann neben den üblichen Wii-Fernbedienungen den Wii U Pro Controller als Wii U-Zubehör dazukaufen. Er erinnert stark an die Xbox One-Controller. 3.8. Online-Abo. Um den vollen Umfang der Konsole und ihrer Spiele genießen zu können, lohnt es sich, die Spielekonsole mit dem Internet zu verbinden. D ie Hersteller aus den verschiedenen Konsolen Tests haben ihre eigenen Online-Portale, bei denen durch eine Mitgliedschaft und Zahlung eines Beitrags für einen zeitlich begrenzten Zutritt viele Features und Extras zur Verfügung stehen und heruntergeladen werden können. Bei der Wii ist kein Online-Zugang nötig, es kann auch ohne Registrierung gespielt werden. Doch um die Blockbuster-Spiele der Next-Gen-Konsolen aus unserem Konsolen Vergleich spielen zu können, benötigen Sie in der Regel einen kostenpflichtigen Account. Sie können die Mitgliedschaft entweder im Voraus bezahlen (z. B. für drei oder zwölf Monate) oder Ihren Account mit einem Guthaben ausstatten. Die Basis-Funktionen erhalten Sie mit einem kostenlosen Account, der verpflichtend für das Spielen der meisten Games und spiele-Neuheiten ist. Für Mehrspieler-Modi, Erweiterungen, Extras und Apps wird der Nutzer des Online-Netzwerks der Spielkonsolen jedoch an die Kasse gebeten. Eine Mitgliedschaft kostet ca. 5 Euro pro Monat. PlayStation und Xbox haben ein umfangreiches Angebot in ihrem Online-Portal: Zusätzlich gibt es regelmäßig Angebote und Rabatte für Playstation-Spiele , kostenlose Games zum Download und die Möglichkeit, die Spielstände in einer Cloud zu speichern. Während die kostenlosen Playstation-Spiele mit dem Ablauf der Mitgliedschaft verschwinden, also nur geliehen werden, lassen sich die gebührenpflichtigen Games weiterhin spielen. Ohne die Gold-Mitgliedschaft können die Videochat- oder Mehrspielerfunktionen nicht benutzt werden. Mit dem Programm Games with Gold bekommen Mitglieder zwei Spiele pro Monat für die Xbox One kostenlos zum Download angeboten. Am Anfang eines jeden Monats erscheint ein neues Spiel, das nach zwei Wochen durch ein weiteres Spiel ersetzt wird. 4. Fragen und Antworten rund um das Thema Konsolen. 4.1. Wo kann ich Konsolen kaufen? Wenn Sie Spielekonsolen kaufen möchten und sich bereits für eine Spielekonsole nach Ihrem Geschmack entschieden haben, gibt es verschiedene Möglichkeiten, den potenziellen Spielekonsolen Vergleichssieger fürs Wohnzimmer zu ergattern: In Elektro-Fachmärkten, Gaming-Läden oder im Internet können Sie die PlayStation, Xbox oder Wii kaufen. Tipp für Sparfüchse: Wir empfehlen im Hinblick auf Spielekonsolen Tests die so genannten Bundles. Gemeinsam mit Spielen, Zubehör oder Fan-Gadgets kann mit einem Xbox One-Bundle, Nintendo Wii U-Bundle oder PlayStation 4-Bundle eine Menge Geld gespart und so ein Konsolenschnäppchen samt Zubehör ergattert werden. 4.2. Kinder und die Wii U: Ab welchem Alter eignet sich die Konsole? Weil die Nintendo Wii U als kinder- und familienfreundliche Konsole gilt, findet sie immer öfter Einzug in die Kinderzimmer. Doch auch wenn die Wii-Spielekonsole als beste Spielekonsole für Familien, Kinder und Minderjährige geeignet ist: Es kommt nicht auf die Konsole an sich an, sondern auf die Spiele . Ein guter Indikator dafür, ob ein Spiel für Ihr Kind geeignet ist, bietet das Siegel der USK, das auf jedem Game prangt. Die Spiele werden von der USK regelmäßig auf ihre Jugendfreigabe untersucht, bevor sie auf den Markt kommen. Wichtig für die Entwicklung eines Kindes ist zudem die tägliche Spieldauer, egal mit welchem Modell aus den einschlägigen Konsolen Tests gespielt wird. Generell wird von Pädagogen empfohlen, dass die tägliche Spieldauer für Kinder unter sechs Jahren 20 bis 30 Minuten am Stück nicht überschreiten sollte. Für ältere Kinder bis 12 Jahren sollte die Spielzeit pro Tag maximal 30 bis 45 Minuten betragen. 4.3. Welcher Fernseher eignet sich für Konsolen am besten? Full-HD- und 4K-Fernseher eignen sich ideal zum Zocken mit den Spielekonsolen. Wer ein technisch anspruchsvolles Produkt aus den Spielekonsolen-Tests in seinem vollen Umfang genießen möchte, sollte die richtigen Rahmenbedingungen schaffen. Selbst die besten Spielekonsolen bringen nicht viel, wenn Sie das Gerät an einen alten Röhrenfernseher anschließen. Die Spiele-Konsolen von Sony und Microsoft können Spiele und Filme in Full HD und sogar 3D abspielen – dementsprechend sollten Sie mindestens einen HD-Fernseher besitzen. Vor allem Smart-TVs und 4K-Fernseher eignen sich ideal zum Zocken, um die für Sie beste Spielekonsole auch voll ausnutzen zu können. 4.4. Was sagt die Stiftung Warentest? Die Stiftung Warentest hat die neueren Modelle der Spielkonsolen bisher noch nicht getestet, deshalb können wir Ihnen keinen Konsolen Vergleichssieger der Stiftung präsentieren. In einem Konsolen Test aus der Ausgabe 05/2011 wurden jedoch die Vorgänger-Typen PlayStation 3, Xbox 360 und Wii auf Herz und Nieren geprüft. Das wenig überraschende Ergebnis: Spaß kommt bei allen Produkten aus dem Spielkonsole Test auf. Besonders gelobt wurde die Gestensteuerung durch die Kinect-Technologie bei der Xbox , dafür hält das Prüfinstitut die PlayStation für vielseitiger. Ein aktueller Spielkonsolen Vergleich der Stiftung Warentest mit den neueren Modellen aus unserem Konsolen Test 2017 / 2018 steht allerdings noch aus. Jetzt Spielekonsolen bei eBay entdecken! Hey, cooler Konsolenvergleich! Es wird auf eine xbox herauslaufen bei mir. Wir haben ein großen Wohnzimmer und einen Beamer, wie weit reichen die Controller der xbox so ungefähr? Wisst ihr das? die Controller der Xbox sind laut Herstellerangaben für eine Reichweite bis zu 10 m ausgelegt. Viel Spaß beim Zocken wünscht. Ihr Vergleich.org Team. Ähnliche Tests und Vergleiche - Gaming. Gaming Gamepad. Ein Gamepad wird auch Joypad genannt und ist ein Eingabegerät für Konsolen- und auch Computerspiele… Gaming Gaming-Mousepad. Gaming-Mauspads zeichnen sich durch eine sehr gleitfähige Oberfläche aus, sodass der Spieler seine Maus besonders präzise führen kann. Damit er auch … Gaming Gaming-Stuhl. Für das erfolgreiche Zocken am Computer sind verschiedene Faktoren ausschlaggebend. Neben dem Hardware-Equipment ist ein guter Gaming-Sessel für den … Gaming Joystick. Legen Sie Wert auf ein authentisches Fluggefühl, sollten Sie einen Joystick mit separatem Schubregler wählen. 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War diese Bewertung hilfreich? AT Games ATARI Flashback 8 Gold HD Retro Spielekonsole. von Lidl-Shop Kunde am 28.11.2017. Hatte einige Spiele wohl besserer in Erinnerung. Aber die Zeit macht wohl vieles schöner. Wie simpel waren doch die Spiele aus dieser Äera. Nur für absolute Fans zu empfehlen. 13 von 13 Kunden fanden das hilfreich. War diese Bewertung hilfreich? AT Games ATARI Flashback 8 Gold HD Retro Spielekonsole. von Lidl-Shop Kunde am 28.11.2017. Super Retro Spielekonsole 1 Stern Abzug in der Beschreibung zwar auch deutsch nur dann am TV alles nur in Englisch. 12 von 14 Kunden fanden das hilfreich. War diese Bewertung hilfreich? AT Games ATARI Flashback 8 Gold HD Retro Spielekonsole. von Lidl-Shop Kunde am 30.11.2017. Man sieht sich in den in Erinnerungen.\nEs hat alles was man von damals kennt. Gamescom 2017: Endlich Kulturgut! Sie befinden sich hier: Gamescom 2017: Endlich Kulturgut! Offiziell sind sie das seit neun Jahren: Computerspiele als Kulturgut. Nach harten Diskussionen hat der Deutsche Kulturrat die Gamesbranche 2008 als Mitglied aufgenommen und ihr damit auch ein kulturpolitisches Gewicht gegeben. Begründung: Die Branche sei Auftraggeber für unterschiedlichste Künstler von Designern über Drehbuchautoren bis zu Komponisten. Was der Deutsche Kulturrat danach erlebte, würde man heute Shitstorm nennen. Doch von dieser Debatte ist nicht viel übrig. Es gibt weiter die Warnung vor exzessivem Spielen, zur Gamescom, noch einmal wiederholt von der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung. Es gibt Kritik an Gewalt in Computerspielen – wobei es die auch in der Literatur, im Film und in der darstellenden Kunst gibt. Die Debatte um „Killerspiele“ und Verbote bestimmter Spiele aber spielt zurzeit gar keine Rolle mehr. Der Geschäftsführer des Deutschen Kulturrats Olaf Zimmermann findet dafür deutliche Worte: „Kaum jemand zweifelt mehr an, dass Computerspiele selbstverständlich Kulturgut sind. Und manche Perlen unter den Computerspielen sind sogar Kunstwerke. Der zehnjährige Kampf für Computerspiele als Kulturgut war erfolgreich.“ Wenn es eine Erkenntnis der Gamescom in diesem Jahr gibt, dann diese: Noch nie konnten sich Gamer und Entwickler so anerkannt fühlen wie in diesem Jahr. Was von der Eröffnung der Gamescom durch Bundeskanzlerin Angela Merkel („Wir sind bei der Förderung von Entwicklern digitaler Spiele noch nicht an der Spitze. Dahin müssen wir aber wollen.“) und den Versprechen der Politiker, die Förderung deutlich auszubauen, übrig bleibt, wird die Zeit nach dem Wahlkampf zeigen. Wichtig wäre es – für einen Industriezweig, der mehr Umsatz macht als Film- und Musikbranche zusammen. Was bleibt ansonsten von der Messe? Ein paar Dinge: Erstens: Die Gamescom ist zu voll. Noch vor dem ersten Publikumstag waren die Tagestickets ausverkauft. Für Gamescom-Besucher ist das nichts Neues: Zwischen 11 und 17 Uhr geht auf der Messe fast gar nichts. Da schieben sich die Massen hin und her, und wer einen Slot erwischen will, um Spiele zu testen, wartet zum Teil drei Stunden lang. Das ist Jahr für Jahr frustrierend, aber es gäbe nur zwei Lösungen: ein größeres Messegelände und damit der Weggang aus Köln – oder weniger Besucher. Zweitens: Virtual Reality fehlen die Inhalte. Schon im vergangen Jahr galten VR-Brillen für Gamer als das nächste große Ding. Dieses Jahr: dieselben Stände, dieselben Brillen, dieselben Inhalte. Die Technik scheint mir – insbesondere mit der HTC Vive – erst einmal ausentwickelt. Doch die wirklich guten Spiele fehlen. Deren Entwickler wiederum kritisieren im persönlichen Gespräch die noch immer zu teure Technik. Und so stagniert der Markt zurzeit ein wenig, weil es zu wenige Kaufanreize gibt. Die HTC Vive ist für Gamer zurzeit zwar eine der teuersten, aber auch eine der spannendsten Brillen, weil sie es möglich macht, sich in der virtuellen Welt nicht nur umzusehen, sondern sich darin auch hin- und herzubewegen. Drittens: Die Nintendo Switch ist angekommen. Die neue Konsole dürfte bei Nintendo dafür sorgen, dass man den Flop mit der Wii U schnell wieder vergisst. „The Legend of Zelda: Breath of the Wild“ wurde ja zum Teil schon als „Meisterwerk“ bezeichnet. Das neue „Super Mario Odyssey“ hat nun in fünf Kategorien den Gamescom Award gewonnen – unter anderem als bestes Spiel. Besucher waren auch von anderen Spielen auf der Konsole überzeugt. Nintendo scheint es also tatsächlich gelungen zu sein, die Switch als Alternative zur übermächtigen PlayStation und zur Xbox zu positionieren. Viertens: Es fehlten die Highlights. Auch nach der Gamescom fällt es mir schwer, ein wirkliches Highlight herauszusuchen. Die Gamesbranche erfasst ein ähnlicher Fortsetzungswahn, wie wir ihn schon aus der Kino-Industrie und zuletzt auch aus dem Seriengeschäft kennen. Ich hatte kurz die Gelegenheit, mit Microsoft-Studios-Managerin Shannon Loftis zu sprechen – und auch die räumte ein, dass ein ordentlicher Teil der Impulse für neue Spielideen heute aus der Ecke der Indiegames kommt. Fünftens: Im Retrotrend steckt noch viel Musik. Eine der spannendsten Messehallen auch in diesem Jahr: die Retrohalle 10.2. Atari, Amiga, Arcade-Automaten, SEGA, Nintendo, C64 – wer die frühen Tage des Gamings erlebt hat, konnte sich allein hier völlig verlieren. Diese Halle hat gezeigt, wie viel sich noch aus dem Retrotrend rausholen lässt – auch über die Neuauflage der NES und die geplanten Retroversionen von SNES, Atari 2600 und SEGA Genesis hinaus, die im kommenden Monat auf den Markt kommen sollen. Retro ist Trumpf: Nach der Neuauflage des NES im vergangenen Jahr versucht es Nintendo in diesem Jahr mit einer Miniversion des SNES – und es wird nicht die einzige Retrokonsole bleiben. Ansonsten fällt es schwer, eine allgemeine Bilanz dieser Messe zu ziehen. Wir sind mitten in einer interessanten und herausfordernden Entwicklung. Und die Gamesbranche in Deutschland kann diese durchaus selbstbewusst angehen – wenn selbst die Bundeskanzlerin ihr eine „hohe gesellschaftliche Bedeutung“ beimisst. We’ve come a long way. Über den Autor. Dennis Horn, offline geboren 1981 in Köln, arbeitet als Experte für Digitalthemen in der ARD und moderiert im Deutschlandradio. Er hofft, dass eines Tages die Angst vor dem „bösen Internet“ stirbt, und wünscht sich mehr Spaß am Netz und weniger Hysterie. Ähnliche Themen. Akku-Probleme auch bei Samsungs neuen Handys. Das ärgert die Welt: Support fürs Weihnachtsgeschenk. Wie umweltfreundlich ist Streaming? 40 Kommentare. Kommentar Funktionen. Toller Beitrag! Wurde ja auch Zeit, dass unsere Games endlich als Kulturgut gelten. Bezüglich der Location in Köln kann ich dir nur beipflichten: Das ist hoffnungslos überfüllt dort…Ich war da vor ein paar Jahren. Spaß gemacht hats trotzdem :) Was haben Egoshooter und andere sinnlosen Spiele mit Kultur zu tun? Unkultur hätte ich verstanden. @Peter Collignon: Vielleicht ist es schlicht eine Kulturform, die Ihnen nicht so liegt. @SUCHTFREI_UND_UNABHÄNGIG: Wir haben Ihren Kommentar gelöscht. Bitte beachten Sie die Blogregeln und vermeiden Sie ständige Wiederholungen in Ihren Kommentaren. Ich würde auch gerne etwas zum Thema Gamescom sagen & zu vielen Kommentaren. 1. Politik und Gamescom geht gar nicht, dass man so etwas zulässt und die Menschen zum Wählen animiert – finde ich ganz übel. Auch Politik und Kirchentag hatten wir schon – das selbe -> ganz übel, geht gar nicht. 2. Wichtige Fragen wurden gar nicht gestellt, ich denke jedem ist sein Leben & seine Freiheit etwas Wert, aber die Politik schafft diese im Moment ab, die Frage wer Schuld an der Beschneidung unserer Menschenrechte hat, besonders über Digitaler-Kommunikation wäre wohl hier Thema No.1 : Wann wird der Personalausweis mit Gesichtserkennung und Option mit Fingerdruck & dazu die Datenbank endlich abgeschafft und Spionage,Abhörung, Überwachung der Regierung und Behörden gegen das eigene Volk usw. warum gibt es hier nicht in den Grundrechten ein Verbot gegen solchen Menschenrechtsverletzungen & wie solche Anti-Demokratischen Erlasse überhaupt an das Bundesverfassungsgericht vorbei kommen können, wie auch gegen Online-Wahlen die super leicht zu manipulieren sind usw…, warum noch immer in der Politik für Drohnen, Abschaffung das Bargeldes und noch mehr digitaler Überwachung gegen Demokratie und Menschenrechte gepusht wird. Darum verstehe ich in erster Linie gar nicht warum diese Leute überhaupt auf der Gamescom sein dürfen und Wahlkampf betreiben dürfen. 3. Ich war einige Jahre Pro-Gamer und unterstütze voll & ganz Spiele wie Call of Duty und Battlefield oder wie einige spöttisch sagen Ballerspiele, dies sind neben Rennsimulationen, Spiele mit sehr großem Realismus und Spiele die man Professionell auf sehr hohem Niveau spielen kann, darum richtet sich auch alles was Grafik und Fortschritt in Unterhaltungssoftware angeht an solchen Spiele, die das Maximum leisten, wie auch der Größte Teil aller Pro-Gamer. Es gibt viele die ihre Zeit niemals mit Mario, Zelda usw. verschwenden würde, da solche Spiele bei weiten zu wenig Anspruch an den Spieler oder besser gesagt dem E-Sportler stellen. Wenn sich hier jemand Sorgen um Ballerspiele macht, aber sich keine Sorgen über unsere Zukunft mit gewollten Kampfdrohnen und totaler Digitaler Überwachung, der lebt fern ab der Realität und nicht der Spielsüchtige oder E-Sportler und dies ist keine Behauptung, keine Ansichtssache, sondern ist wissenschaftlich klar nachzuvollziehen. 4. Unterhaltungstechnik und Digitale Spiele sind zu unserer Kultur geworden & in sehr vielen anderen Ländern, weltweit kann man sagen, dies kann man einfach nicht leugnen, der Mensch entwickelt sich weiter, damit auch seine Kultur, dies kann man nicht aufhalten und das ist auch gut so. Es ist aber sehr schade und es geht gar nicht das sich unsere Kultur digital weiterentwickelt, aber unsere Demokratie / Menschenrechte / Freiheitsrechte sich durch Digitalisierung zurückentwickeln & jeder dabei nur zuschaut und selbst Unterstützer davon auch noch zu Wort kommen lässt, wie hier auf der Gamescom. @Hashimoto: Ich finde es interessant, dass Sie schreiben, dass Politik und gamescom überhaupt nicht zusammengehen, sich in Ihrem Kommentar aber – auch auf Spiele bezogen – sehr politisch äußern. Politik ist doch Teil des gesellschaftlichen Lebens und demokratischen Diskurses. Ich verstehe gewisse Bauchschmerzen, weil man den Verdacht haben könnte, dass die Politik die gamescom im Wahlkampf instrumentalisiert. Aus Perspektive der Gamesbranche, der Entwickler, der Spieler freue ich mich aber über die Wahrnehmung und hoffe, dass nach der gamescom etwas davon bleibt. Die Themen, die Sie ansprechen, sind enorm wichtig. Ich bin mir aber nicht sicher, ob sie im Rahmen einer Computerspielemesse in der Breite überhaupt besprochen werden sollten. Das Gaming hat Randaspekte – dazu gehören Datenschutz, Privatsphäre und Breitbandausbau. Aber ich sehe die Gefahr, dass man sich verzettelt, wenn man versucht, auf dem Kongress einer gamescom auch solche Fragen zu klären. Das will ich auch haben! Was Sie hier machen, lieber Herr Horn, ist großartig, und sollte als Vorbild auch für tagesschau.de wirken. Ein Journalist, der die Diskussion seiner Beiträge selber und öffentlich moderiert, Fragen stellt und beantwortet, und Auswüchse eindämmt ohne dabei gleich die ganze Diskussion zu zerschießen. So könnte politischer Diskurs wieder Spaß machen. Leider finde ich als Gamer die Gamescom weit weniger interessant denn TTIP und Bankenrettung als Bürger, und muss mich stattdessen mit anonymen Moderatoren und deren intransparenten Freigaberichtlinien (ich vermute, sie haben viel mit der zeitlichen Nähe zur Mittagspause zu tun) herumschlagen. Ein angenehmer Nebeneffekt scheint dabei zu sein, dass ein Großteil der Falschbehauptungen bereits von Ihnen richtiggestellt/kommentiert sind, weil Sie sich mit dem entsprechenden Thema auskennen, während die anonymen Moderatoren auf Tagesschau.de zu offensichtlich für sie fremde Themen viele „Alternative Fakten“ zulassen, die man dann als aufgeklärter Bürger und so kurz vor der Wahl kaum unkommentiert stehenlassen kann. Kurz: Wenn so gute Arbeit/Moderation bei eher belanglosen (entschuldigung) Themen im WDR möglich ist, müsste es doch erst recht bei politisch und gesellschaftlich brisanten Diskussionen in der ARD gehen. @bittere pille: Wow. Vielen herzlichen Dank für das Lob – mich freut das sehr, weil ich das, was Sie beschreiben, als wichtigen Teil meiner Arbeit begreife. Ich denke darüber nach, das zum Anlass zu nehmen, in Digitalistan einmal etwas ausführlicher über die Moderation von Kommentaren zu schreiben; vielleicht komme ich schon in der kommenden Woche dazu. Ich kann die jungen Menschen durchaus verstehen, auch ich war einst einer von Ihnen und habe an eine bzw. meine „schöne“ virtuelle Welt geglaubt. Es ist so spannend, aufregend und voller Möglichkeiten. Ich werde zum Helden, romantischem Retter der Unterdrückten oder zum knallhartem Typ ohne Skrupel. Die Sache hat aber einen entscheidenden Haken. Schalter aus dann Held weg! – das Leben geht aber weiter. Pauschale Kritik ist aber auch bei Computerspielen genau so falsch wie diese neue Definition von Kultur. Kultur setzt wohl ein voraus. , sie muss in der realen Welt replizierbar sein. Das aber können Computerspiele nicht. Masse ist nicht gleich Kultur und Kommerz ist nicht gleich Qualität. @ustdigital: War Kultur nicht immer schon so, dass die verschwindet, sobald man das Buch zuklappt, das Theater verlässt, den Fernseher ausschaltet – und nun das Spiel beendet? Obwohl die Statistik jährliche Zuwächse beim Kauf von Games zeigt, finde ich die Games werden immer schlechter! So ab 2006 begann die Kommerzialisierung und das Rezeptkuchen-Anwenden, Copy and Paste, und alles auf billig. Die Strategie und das Spielgefühl, das berühmte Tiefgründige findet genauso weniger statt wie das Teamplay. Den Verfall des Teamplay muss man auch der Mach-Art der Spiele zuschreiben, den Vorbildcharakter von Games, die man auf den Markt bringt. Die Leute gewöhnen sich dran und denken nur noch an abstruse Bestenlisten. Sicher eine gute Kompensation für ein autarkes Ich, das in dieser modernen Gesellschaft ja gar nicht mehr entstehen darf. Man mag mich jetzt verurteilen, aber so sehe ich das. Ich kaufe immer weniger Spiele, sie enttäuschen, man erkennt einfach das wiederkehrende Strickmuster, die Games sind bald durch und man will sie gar nicht mehr zuende spielen, nachdem man die berühmte Hauptmission durch hat. Diese Hauptmission im Singleplayer wird auch nicht mehr gewürdigt, weil man nur noch Multiplayer macht – was aufgrund von Cheatern aber auch immer weniger Fun macht. Auf Battlefield 3 oder 4 kannst du nicht mehr gut spielen, weil da schmeissen die dich raus. Sei brav und spamme LVG, dann hassen sie dich zwar, aber wirst nicht gekickt oder gebannt. @Platz: Wir haben Ihren Kommentar gelöscht. Bitte beachten Sie die Blogregeln und kommentieren Sie zum Thema des jeweiligen Blogartikels. Bin seit Jahren nicht mehr auf er Gamescom gewesen. Zu voll und weil Köln, Sie woanders hin zu verlegen, wäre mehr als angebracht. @Feidl: Wohin denn – und warum nicht Köln? Wichtiger als Gewaltspiele wäre, angesichts von Folgekosten von jährlich 60 Millarden € für die Behandlung von Erkrankungen, die aus Übergewicht resultieren (Seniorenunion) die Motivation von Bewegungsmuffeln. Beim heutigen Stand der Technik kann ich mir für den Einsatz auf Fahrrad-und Ruderergometern, Stepp-Geräten und Laufbändern durchaus eine in eine Reality – Virtualy – Brille integrierte Software vorstellen, in der ein/e attraktive/r, verschwitzte/r Sportler/in alles aus sich herausholt. Über einen Kopfhörer könnte er/sie auch sprachlich motivieren. Etwa für eine depressiven, übergewichtigen, schwulen Politiker könnte das gerade das richtige sein. Die Geräte liessen sich sowohl in Fitesscentern, Sportvereinen als auch zu Hause einsetzen. Seniorenunion als Folge von Gewaltspielen? Ich glaub hier haben wir es mit einer ganz anderen Art von „Spätfolgen“ zu tun. Zu viel staatliches Fernsehen. Das führt zu Denkverschlackungen und im schlimmsten Fall zu einem mentalen „AfD Infarkt“. Verordne täglich 1h Minecraft zocken um dem präventiv vorzubeugen aber Finger weg vom TNT! Die Seniorenunnion habe ich als Quelle der Behauptung, die jährlichen Folgekosten von Bewegungsmangel betragen 60 Millarden € in Klammern gesetzt. Leider darf ich auf der Internetseite des WDR keine Links setzen. Ich habe nicht behauptet, das die Seniorenunion Folge von Gewaltspielen ist. @Andreas Buntrock: Wenn wir jetzt zu sehr aufs Thema Übergewicht eingehen, führt uns das so weit vom Thema des Blogartikels weg, aber grundsätzlich: Setzen Sie gern auch Links; Kommentare mit Links müssen durch uns dann nur noch freigegeben werden, sie sind hier nicht komplett verboten. Der Link lautet http://www.seniorenunion.de/... . Es steht in einer der Pressemitteilungen. Ich habe leider nicht die Zeit, es aufwändig genau heraus zu suchen, es ist einige Jahre her. Der Zusammenhang zwischen Bewegungsmangel und Übergewicht dürfte auch allgemein bekannt und unstrittig sein. Ich glaube, das Thema ist gewahrt. In einem – zugegebenermassen weiterem Sinne – ist doch solche Motivationssoftware auch den Videospielen zuzuordnen. Oder? @Andreas Buntrock: Insofern ist er gewahrt, das stimmt :). Danke für die Ergänzung! @Andreas Buntrock: Ich finde ja, man muss Diskussionsthemen nicht gegeneinander ausspielen. Alle haben ihre Wichtigkeit – auch wenn ich Ihnen natürlich zustimme, dass Übergewichtigkeit in unserer Gesellschaft vermutlich tatsächlich ein größeres Problem darstellt als eine exzessive Nutzung von Computerspielen. Ja sehr schön und dann nehmen wir wieder Geld in den Händen um die vielen Spielsüchtigen von ihrer „Sucht“ ins normale leben zurückzuführen damit sie verstehen, dass es noch etwas anderes gibt wie „spielen“ aber nicht so schlimm gehört ja jetzt zur „Kultur“. Werter Sepp, der Großteil der ca. 30 Mio. Gamer in Deutschland ist nicht süchtiger als der Rest. Nur weil Allkohol anerkannter ist? Oder Fußball oder Fressen. Sie leben deutlich ein Vorurteil welches aus Unkenntnis der Materie basiert. Schade. „Sie leben deutlich ein Vorurteil welches aus Unkenntnis der Materie basiert. Schade.“ Ach ja dann leben in meinem Bekannten Kreis nur Vorurteile die ständig mit dem Headset durch die Wohnung laufen…..und auf normale akustische Geräusche wie die einfache Türklingel nicht mehr Reagieren selbst Telefon Anrufe sind mitunter nicht möglich weil man fast rund um die Uhr ja in seiner Spielwelt lebt aber das sind dann wohl alles Vorurteile. @sepp: Das ist vor allem persönliche Empirie, aus der sich in der Tat auch Vorurteile bilden können. Da unsere (westliche) Kultur sowie so nur auf Unterwerfung und Zerstörung aufbaut ist die Seeligsprechung nur konsequent. @Keilstein: Können Sie das näher ausführen? Computerspiele sind nicht nur „Ballerspiele“ – das zeigt aus meiner Sicht allein „Super Mario Odyssey“ als auf dieser gamescom meistbeachtetes Spiel. Waffen, Krieg, Waffen. Da gabs doch bestimmt noch mehr zu sehen aber man hat ja einen Auftrag was für ein Bild man uns von Spielen vermitteln muss. Und auf Merkels Zuspruch kann man getrost verzichten. „Wenns der Industrie nutzt ist es gut“. Und wenns nur Spaß macht? Menschen einander näher bringt? Man einfach eine gute Zeit hat? Zählt das nichts mehr in unserem Land? Wenn man schon Werbung machen muss von unserer „Hightech-ehemals Neuland Kanzlerin“ erwarte ich wenigstens auch mal ein kritisches Wort zu ihren verqueren Ansichten in Sachen „Spaß“. @Nathaniel: Ich verstehe nicht ganz, was und wen Sie warum kritisieren möchten. Den Artikel? Die Bundeskanzlerin? Wer hat aus Ihrer Sicht einen Auftrag, ein bestimmtes Bild von Spielen zu vermitteln? Wer genau kann warum auf Merkels Zuspruch verzichten? Wer sagt, dass es nichts mehr zählt, Spaß zu haben, Menschen näher zu kommen, einfach eine gute Zeit zu haben? Warum stufen Sie die Erwähnung der Rede der Bundeskanzlerin als Werbung für sie ein? Wo genau hat die Bundeskanzlerin verquere Ansichten in Sachen Spaß? Ich fand die GamesCon besser, als sie noch in Leipzig stattfand. Aber das konnte Köln ja offenbar nicht ertragen. @nuckelavee: Das nennt sich Konkurrenz. :) @nuckelavee: Was konkret ist die Kritik? Die Messe lief in Leipzig sehr gut. Es war eine erfolgreiche Veranstaltung. Das, was Sie „Konkurrenz“ nennen, ist nichts anderes als missgünstiges Preisdumping zur Erhöhung der eigenen Auslastung und Wichtigkeit. Es war ja beileibe nicht die erste Veranstaltung, die nach Köln geholt wurde. Und die ewige Leier von „für viele Besucher ist die Anreise nach Köln einfacher als nach Leipzig“ ist abgedroschen und schäbig. Es war Klügelei, ganz einfach. @nuckelavee: Die drei oder vier Male, die ich bisher in Leipzig war, fand ich die Anreise auch nicht sonderlich einfach. Zu den anderen Vorwürfen: Woran genau machen Sie das fest, dass es Preisdumping und/oder Klüngelei waren? Und kann man es der Koelnmesse zum Vorwurf machen, die eigene Auslastung und Wichtigkeit steigern zu wollen? Es handelt sich um ein Unternehmen – das ist doch nichts anderes als sein Daseinszweck, oder? Toll. Die Kanzlerin erklärt die virtuelle Spiele-Welt zum Kulturgut. Nur, dass das benötigte Internet immer noch in der Leistung hinterher „hinkt“…. Ach, ich habe für einen kurzen Moment vergessen, dass ja Wahlkampf ist und man gern. Geschenke verteilt, die nach der Wahl eh wieder ins „Vergess-Körbchen“ wandern. Die Jugend mit der Aufwertung von Ballerspielen zum Kulturgut parteiwählerisch eventuell zu interessieren, ist schon mehr wie fraglich, wenn man 24std. nicht die Finger vom neuen Kulturgut lassen und „daddelt“ bis der Arzt kommt. Aber bis dahin ist die Kanzlerin garantiert auf einer anderen Veranstaltung und wertet ein neues Kulturgut….. @Gerhard: Nicht die Bundeskanzlerin hat Computerspiele zum Kulturgut erklärt, sondern der Deutsche Kulturrat, und zwar schon vor neun Jahren. Zur Verallgemeinerung, Computerspiele bestünden nur aus „Ballerspielen“, hat er sich auch geäußert, ich genauso; aber ich bin mir gerade nicht sicher, ob Sie das vor Ihrem Kommentar aufmerksam genug gelesen haben. Wenn PC Spiele Kulturgut sind, warum sind sie dann in Deutschland immer noch Zensiert und Geschnitten? Kulturgüter dürfen nicht Zensiert oder gar aus dem Zusammenhang gerissen werden. Es gilt hier der Wille des jeweiligen Künstlers! Er wird sich schon etwas dabei gedacht haben! @Mr. X: Die Entscheidung, was Kulturgut ist und was nicht, trifft der Deutsche Kulturrat – und sie wird unabhängig davon getroffen, was zensiert, indiziert oder verboten wird. Die BPjM beispielsweise hat ja auch Werke anderer Kulturgüter auf den Index gesetzt. Yahoo Search. This page describes our privacy practices with respect to Yahoo Search and Yahoo Assistants. Information Collection & Use Practices. 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