понедельник, 22 января 2018 г.

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Bewehrung konsole

schalen • bewehren • dämmen. MBA Qualität. Top-Innovation rekord MBA-Schalungen. Die Ring­balken- und Sturzschalung MBA von rekord revolutioniert das Einschalen auf dem Bau. Mit einer Elementlänge von 2000mm ­beträgt die Verlegezeit nur wenige Minuten pro lfdm. Sie ist für alle Mauerwerksstärken von 115 bis 420 mm geeignet und in vielen Höhen erhältlich. Durch die Konstruktion der Ringbalkenschalung hat der eingefüllte Beton vollen Kontakt zum Mauerwerk. Die Elemente werden serienmäßig mit außen und innen voll­flächig aufgetragenem Betonkontakt geliefert und sind mit allen rekord HB-Schalungen kompatibel. Alle MBA Schalungen können auch in Brandschutzklasse A2 (EN 13986:2002) geliefert werden. Einbaumöglichkeiten der MBA-Schalungen. In drei Schritten zur Stabstahlpositionierung: Die MBA Ringbalken- oder Sturzschalung ist auf dem Mauerwerk ausgerichtet. Die beiden unteren Stabstähle werden links und rechts in den MBA-Abstandhalter gelegt. Der Steckbügel aus korrosionsgeschütztem, verzinktem Spezialdraht wird von oben in die MBA-Abstandhalter geschoben. Er fixiert durch seine unteren Winkel die beiden schon eingelegten Bewehrungseisen und sitzt fest und bündig in den Abstandhaltern der MBA Schalung. Abschliessend werden die beiden oberen Stabstähle lediglich in die Steckbügel gelegt und die Bewehrung nach DIN 1045 für Ringbalken auf Mauerwerk oder Stürze bis 3600mm Spannweite ist fertig. Bauanleitung MBA Steckbügelsystem. Alle MBA Ringbalken- und Sturzschalungen sind für die Aufnahme des Steckbügelsystems werkseitig vorbereitet. Die Bewehrungskonsole wird in die MBA Schalung eingesetzt. Sie ist werkseitig bereits mit den unteren Ringhälften ausgerüstet und passt präzise zwischen die MBA Abstandshalter. Die unteren Stabstähle werden nun links und rechts eingelegt. Mit den MBA Steckbügeln werden die unteren Stabstähle in ihrer Position fixiert. Die oberen Stabstähle werden in die vorgegebenen Aufnahmen der Steckbügel eingelegt. Die oberen Steckkappen werden parallel zu den unteren in die Aufnahmen der Konsole gesteckt. Fertig ist der MBA Bewehrungskorb aus Steckelementen. Einfach, schnell und effizient. Das System erfüllt alle Anforderungen für Bewehrungen nach DIN 1045 und DiBT-Zulassung: Z-15.6-322. Neue Mauerwerkskonsole mit höheren Laststufen und stark reduziertem Wärmedurchgang. Niedrigerer Wärmedurchgang als je zuvor. Erhöhte Laststufen – niedrigere Kosten. Leichtere Montage auf der Baustelle. Das System sorgt obendrein für eine gute Lasteinleitung in den Untergrund. Die schlanke Bauform und Kantung im unteren Konsolenbereich gewährleisten hohe Stabilität. Die Tragfähigkeiten sind durch Typenprüfung nachgewiesen und der Konsolenkopf hat eine bauaufsichtliche Zulassung. Mit der Befestigung des justierbaren Konsolankers HK5-U an den einbetonierten Halfenschienen HTA-CE oder den zugelassenen HALFEN Dübeln ist eine montagefreundliche, wirtschaftliche und auch sichere Konstruktion gewährleistet. Die genannten Tragfähigkeiten beziehen sich auf Verankerungen. in Beton ≥ C20/25. Werkstoffe: A4: Stahl der Korrosionswiderstandsklasse III gemäß Z-30.3-6, bzw. nach EN 1993-1-4: 2006, Tabelle A.1, Zeile 3, (Gruppe 1.4404, 1.4571…). A2: Stahl der Korrosionswiderstandsklasse II gemäß Z-30.3-6, bzw. nach EN 1993-1-4: 2006, Tabelle A.1, Zeile 2, (Gruppe 1.4301, 1.4311, 1.4307…). HCR : Stahl der Korrosionswiderstandsklasse IV gemäß Z-30.3-6, bzw. nach EN 1993-1-4: 2006, Tabelle A.1, Zeile 4, (Gruppe 1.4439, 1.4462…). Anschraubwinkel KW und KWL. Einmörtelkonsolen KM. Abfangkonsolen einzumörteln. Es darf nur Zementmörtel der. Gruppe III verwendet werden. Die Auflagerzwischenwinkel werden lose aufgelegt. Die Höhe des abzufangenden Verblendmauerwerks darf 3,00 m nicht überschreiten. Laststufe der Einmörtelkonsolen KM: zul. FV = 3,0 kN (F Rd = 4,0 kN). Die über die Druckplatte in das Mauerwerk eingeleitete Last muss statisch weiterverfolgt werden. Mindestdruckfestigkeit des vorh. Mauerwerks ≥ 0,5 MN/m 2 bei einer Wanddicke von ≥ 24 cm. Hinweis: Bei höheren Druckfestigkeiten des tragenden Mauerwerks können auch größere Abfanghöhen bis. ca. 6 m ausgeführt werden. Ein statischer Nachweis ist erforderlich.

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Vergriffene Exemplare kцnnen beim AIB AU als Kopie zum Selbstkostenpreis bestellt werden. (Kopierkosten 0,20 €/Seite + € 3,00 Grundgebьhr, zzgl. Porto und 7% MwSt.) Einzelne Titel aus dem Restbestand des Bauverlags kцnnen noch beim AIBau zum Sonderpreis bezogen werden. Die Tagungsbдnde 1975 - 2016 sind auch auf einer CD-ROM zusammengefasst, die online bestellt werden kann (s.: "CD") Quellenverwendung in privaten und gerichtlichen Gutachten. Wichtige Neuerungen in bautechnischen Regelwerken - ein Ьberblick. Flachdachabdichtung - Neuerungen DIN 18531. Neuerungen in der Flachdachrichtlinie. Abdichtung von erdberьhrten Bauteilen - Neuerungen DIN 18533. Wassereinwirkung auf der Unterseite von Bodenplatten in gering durchlдssigem Baugrund. Sind Drдnanlagen nach DIN 4095 noch zeitgemдЯ oder soagar schadenstrдchtig? Bosseler, Bert; Brьggemann, Thomas. Innenraumabdichtungen - Neuerungen DIN 18534. DIN 18532 - Abdichtung befahrbarer Verkehrsflдchen aus Beton, Дnderungen und Neuregelungen. DIN 18535 - Abdichtung von Behдltern und Becken, Дnderungen und Neuregelungen. WU-Konstruktionen mit auЯenliegenden Frischbetonverbundsystemen. Tiefgaragen: Sind Abdichtungen mit Schutzestrich zuverlдssiger als Oberflдchenschutzsysteme? Das aktuelle Thema: Sind Regelwerke als Planungsinstrument fьr die Beurteilung geeignet? Diskussion am Beispiel Beton, 1. Beitrag: Einleitung. Das aktuelle Thema: Sind Regelwerke als Planungsinstrument fьr die Beurteilung geeignet? Diskussion am Beispiel Beton, 2. Beitrag: Neuerungen in der WU-Richtlinie. Das aktuelle Thema: Sind Regelwerke als Planungsinstrument fьr die Beurteilung geeignet? Diskussion am Beispiel Beton, 3. Beitrag: Bewertung von Betonbauwerken - Wann gelten Regelwerksanforderungen? Das aktuelle Thema: Sind Regelwerke als Planungsinstrument fьr die Beurteilung geeignet? Diskussion am Beispiel Beton, 4. Beitrag: Bedeutung von Regelwerken bei der Instandsetzung von Fassaden aus Beton. UBA-Schimmelleitfaden: Auswertung der Einsprьche aus dem цffentlichen Diskussionsverfahren. Leckortung an Flachdachabdichtungen. BIM (Building Information Modeling) - Nutzen fьr Sachverstдndige? van Treek, Christoph. Wichtige Neuerungen in bautechnischen Regelwerken - ein Ьberblick. Auswirkungen der EnEV 2016 - sind die Grenzen des sinnvoll machbaren erreicht? Nassraumabdichtung (AIV): Probleme mit neuen Materialien und Ausfьhrungsdetails. Loch im Putz = Alles neu? Instandsetzung von kleinflдchigen Beschдdigungen in Putzen. Flachgeneigte Holzdдcher nach aktuellen Normen - welche Bauweisen erfьllen die a.R.d.T.? Korrosionsschutz in Tiefgaragen: Stand der anerkannten Regeln der Technik. Schimmelpilze: Hausstaub, Untergrundsubstrat, Luftanstrцmung - wie wichtig ist noch das 80% r.F. Kriterium? Streit um Schimmelpilzinstandsetzung: Desinfektion oder Rьckbau? Welche Schallschutzanforderungen sind a.R.d.T.? Beispiel Balkone: Welcher MaЯstab gilt? Pro und Kontra - Das aktuelle Thema: "Anerkannte Regeln der Technik" an der Schnittstelle zwischen Recht und Technik, Einleitung. Pro und Kontra - Das aktuelle Thema: "Anerkannte Regeln der Technik" an der Schnittstelle zwischen Recht und Technik, 1. Beitrag: Anerkannte Regeln der Technik: Inhalt und Konkretisierung in der Praxis (status quo) Pro und Kontra - Das aktuelle Thema: "Anerkannte Regeln der Technik" an der Schnittstelle zwischen Recht und Technik, 2. Beitrag: Grenz- und Problemfдlle im цffentlichen und privaten Baurecht. Pro und Kontra - Das aktuelle Thema: "Anerkannte Regeln der Technik" an der Schnittstelle zwischen Recht und Technik, 3. Beitrag: Versuch einer Definition an der Schnittstelle zwischen Recht und Technik. Pro und Kontra - Das aktuelle Thema: "Anerkannte Regeln der Technik" an der Schnittstelle zwischen Recht und Technik, 4. Beitrag: Entwicklung von DIN-Normen zur Einfьhrung als a.R.d.T. und ihre Anwendung. Nach der Neubewertungvon Formaldehyd - Auswirkung fьr die Schadensbeurteilung. Bedeutung kleiner Leckagen in Luftdichtheitsebenen - Ergebnisse aus der Bauforschung. Sous, Silke; Vogel, Klaus. Unerkannte Schadstoffrisiken bei vorhandenen und neuen Baustoffen. Merkantiler Minderwert - auch nach einer Mangelbeseitigung? Wichtige Neuerungen in Regelwerken - ein Ьberblick. Nutzungsabhдngige Hygienestufen - neue Lцsungsansдtze zur Beurteilung von Schimmelschдden ("Raumklassenkonzept" bei Schimmelbefall) Die Zukunftsfдhigkeit von Wдrmedдmmverbundsystemen. Wenn Fenster und Glasfassaden in die Jahre kommen. AuЯen hui - Innen pfui? Korrosionschutz verdeckt liegender Fassadenteile, Bewдhrung hinterwдsserter Fassaden, Fehlerquellen bei der Wasserfьhrung. Nachtrдgliche Hohlraumdдmmung von zweischaligem Mauerwerk unterBerьcksichtigung des Schlagregenschutzes. Immerwдhrende Bauruinen? Desaster GroЯprojekte. Simulierte Wirklichkeit oder abgehobene Theorie? Aussagewert hygrothermischer Simulationen. Entwicklung neuer Dдmmstoffe - zukunftsweisende Innovation oder Sackgasse? Das aktuelle Thema: Neufassungen der Abdichtungsnormen: DIN 18531, DIN 18533 und DIN 18534, 1. Beitrag: Einleitung. Das aktuelle Thema: Neufassungen der Abdichtungsnormen: DIN 18531, DIN 18533 und DIN 18534, 2. Beitrag: Flachdachabdichtung, DIN 18531, Ausgabe 2015/2016 Was wird sich дndern? Das aktuelle Thema: Neufassungen der Abdichtungsnormen: DIN 18531, DIN 18533 und DIN 18534, 3. Beitrag: Abdichtung von erdberьhrten Bauteilen, DIN 18533. Honsinger, Detlef J. Das aktuelle Thema: Neufassungen der Abdichtungsnormen: DIN 18531, DIN 18533 und DIN 18534, 4. Beitrag: Nassraumabdichtung, DIN 18534. Bodenlose Probleme: Zur Schimmelpilz- und Tauwassergefahr bodentiefer Fensteranlagen. Schдden an Fenstern, Tьren, Rolllдden, Beschlдgen; Montage und Einbruchhemmung. Qualitдten am Bau - Ьbersicht zur Rechtsprechung. Qualitдten am Bau: Vertragsauslegung durch den Richter - Beratung des Gerichts bei Vertragsauslegung durch den Sachverstдndigen. VDI 4100 Schallschutz im Hochbau Die neuen Schallschutzstufen - praxisgerechte Qualitдtsstufen im Schallschutz. Einleitung des Beitrags Massivhaus vs. Leichtbau. Nachhaltigkeitsqualitдt von Wohngebдuden - Massivhaus vs. Leichtbau. Graubner, Carl-Alexander; Pohl, Sebastian. Wдrmeschutz und Energieeinsparung: Typische Streitpunkte und Beurteilungsprobleme zum geschuldeten Wдrmeschutzstandard. Praktische Erfahrungen mit den Anwendungskategorien K1 und K2 bei Flachdдchern. Qualitдtsstufen bei Parkdecks: Abdichtung oder Oberflдchenschutz. Hochbeanspruchte Nassrдume: alleiniger Schutz durch Verbundabdichtung angemessen? Qualitдtsklassen bei WeiЯen Wannen - Gleichwertige Lцsungen trotz verschiedener Abdichtungsstrategien. Pro + Kontra - Das aktuelle Thema: Qualitдtsanforderungen an die Trockenheit von Nebenrдumen - was ist geschuldet? 1. Beitrag: Zur Entwicklung der Anforderungen an Nebenrдume des Wohnungsbaus - Einleitende Vorbemerkungen. Pro + Kontra - Das aktuelle Thema: Qualitдtsanforderungen an die Trockenheit von Nebenrдumen - was ist geschuldet? 2. Beitrag: Modernes Wohnen benцtigt trockene Kellerrдume. Pro + Kontra - Das aktuelle Thema: Qualitдtsanforderungen an die Trockenheit von Nebenrдumen - was ist geschuldet? 3. Beitrag: Bei Wohngebдuden im Bestand ist mit Feuchtigkeit im Keller zu rechnen. Pro + Kontra - Das aktuelle Thema: Qualitдtsanforderungen an die Trockenheit von Nebenrдumen - was ist geschuldet? 4. Beitrag: Lьften und Heizen im Untergeschoss. Pro + Kontra - Das aktuelle Thema: Qualitдtsanforderungen an die Trockenheit von Nebenrдumen - was ist geschuldet? 5. BEitrag: Handlungsempfehlung zur mikrobiologischen Beurteilung von Feuchteschдden in FuЯbцden und Nebenrдumen. Pro + Kontra - Das aktuelle Thema: Qualitдtsanforderungen an die Trockenheit von Nebenrдumen - was ist geschuldet? 6. Beitrag: Feuchteschutztechnische MaЯnahmen und deren Bewertung im Altbau. Qualitдtsklassen bei Wдrmedдmm-Verbundsystemen. Qualitдtsunterschiede bei Fenstern: Welche Qualitдt ist geschuldet? Besondere Anforderungen und Risiken fьr den Planer beim Bauen im Bestand. Auswirkung der kьnftigen Energieeinsparverordnung auf das Bauen im Bestand. Zerstцrende Untersuchungen durch den Bausachverstдndigen - Resьmee zu einem langjдhrigen Juristenstreit. Risiken bei der Bestandsbeurteilung: Zum notwendigen Umfang von Voruntersuchungen. Sachgerechte Anwendung der Bauthermografie: Wie Thermogrammbeurteilungen nachvollziehbar werden. Messtechnische Bestimmung des U-Wertes vor Ort. Typische Fehlermessung bei der Luftdichtheitsmessung. Erfahrungen beim Umgang mit einem Messgerдt auf Mikrowellenbasis zur Feuchtebestimmung am Baustoff Proenbeton. Feuchtemessung zur Beurteilung eines Schimmelpilzrisikos, Bewertung erhцhter Feuchtegehalte. Ultraschall- und Radaruntersuchungen: Praktikable Methoden fьr den Bausachverstдndigen. Typische konstruktive Schwachstellen bei Aufstockung und Umnutzung. Das aktuelle Thema: Wдrmedдmm-Verbundsysteme (WDVS) in der Diskussion, 1. Beitrag: Einleitung. Das aktuelle Thema: Wдrmedдmm-Verbundsysteme (WDVS) in der Diskussion, 2. Beitrag: Ist das Ьberputzen und Ьberdдmmen von WDVS zulдssig? Das aktuelle Thema: Wдrmedдmm-Verbundsysteme (WDVS) in der Diskussion, 3. Beitrag: WDVS aus Polystyrolpartikelschaum: Brandschutztechnisch problematisch? - Fragen und Antworten. Das aktuelle Thema: Wдrmedдmm-Verbundsysteme (WDVS) in der Diskussion, 4. Beitrag: Mikrobieller Aufwuchs auf WDVS. Das aktuelle Thema: Wдrmedдmm-Verbundsysteme (WDVS) in der Diskussion, 5. Beitrag: Sind WDVS Sondermьll? Flammschutzmittel, Rьckbaubarkeit und Recyclingfreundlichkeit. Die Restlebens- und Restnutzungsdauer als Entscheidungskriterium fьr BaumaЯnahmen im Bestand. Modernisierung gebдudetechnischer Anlagen - Strategien und Probleme. Einleitung des Beitrags: "Energetisch modernisierte Gebдude ohne Lьftungssystem, ein Planungsfehler?" Energetisch modernisierte Gebдude ohne Lьftungssystem, ein Planungsfehler? Verantwortlichkeiten der Planenden und Ausfьhrenden im Sockelbereich. Die Wasserfьhrung auf der Gelдndeoberflдche - typische Streitpunkte zur Wasserbelastung im Sockelbereich und an Eingдngen. Landschaftsgдrtnerische Planungen im Sockelbereich - Regeln, Problempunkte. Sockel-, Querschnitts- und FuЯpunktabdichtungen in der neuen DIN 18533. Sockelausbildung bei Putz und Wдrmedдmm-Verbundsystemen (verputzte AuЯenwanddдmmung) Sockelausbildung bei Holzbauweisen - Abdichtung, Diffusionsprobleme, Dauerhaftigkeit. Schдdlingsbefall und Kleintiere im Sockelbereich. Zur Effektivitдt und Wirtschaftlichkeit bei Grьndungen von nicht unterkellerten Gebдuden ohne Frostschьrzen. Zur realistischen Berьcksichtigung des Erdreichs bei der Wдrmeschutzberechnung: Randzonen und Wдrmebrьcken. Oswald, Martin; Sous, Silke. Lastabtragende Wдrmedдmmschichten - Einsatzbereiche und Anwendungsgrenzen. Pro + Kontra - Das aktuelle Thema: Schimmelpilz und kein Ende - Schimmelpilzsanierung, 1. Beitrag: Sachstand zum DIN Fachbericht 4108-8. Pro + Kontra - Das aktuelle Thema: Schimmelpilz und kein Ende - Schimmelpilzsanierung, 2. Beitrag: Sachstand zur BVS-Richtlinie. Pro + Kontra - Das aktuelle Thema: Schimmelpilz und kein Ende - Schimmelpilzsanierung, 3. Beitrag: Sachstand zum DHBV-Merkblatt/WTA-Merkblatt. Pro + Kontra - Das aktuelle Thema: Schimmelpilz und kein Ende - Schimmelpilzsanierung, 4. Beitrag: Aktuelle Anforderungen des Umweltbundesamtes an die Sanierung und den Sanierer bei Schimmelpilzbefall. Moriske, Heinz-Jцrn; Szewzyk, Regine. Wichtige Neuerungen in Regelwerken - ein Ьberblick. Erfassung und BEwertung von Schдden an Hausanschluss- und Grundleitungen - Typische Schadensbilder und -ursachen, Inspektionstechiken und Wechselwirkungen. Lagesicherheit von Belдgen im AuЯenbereich. Neue Entwicklungen im Baurecht - Konsequenzen fьr den Sachverstдndigen. Planerische Voraussetzungen fьr Flachdдcher mit hohen Zuverlдssigkeitsanforderungen. Sturm, Hagelschlag, Jahrhundertregen - Praxiskonsequenzen fьr Dachabdichtungswerkstoffe und Flachdachkonstruktionen. Der Wдrmeschutz bei Dachinstandsetzungen - Typische Anwendungsfдlle und Streitpunkte bei der Erfьllung der EnEV. Das abdichtungstechnische Schadenspotenzial von Photovoltaik- und Solaranlagen. 50 Jahre Flachdach - Bautechnik im Wandel der Zeit. Sind WU-Dдcher anerkannte Regel der Technik? Typische Fehlerquellen bei Extensivbegrьnungen. Pro + Kontra - Das aktuelle Thema: Normen - Qualitдtsgarant oder Hemmschuh der Bautechnik? 1. Beitrag: Nutzen und Gefahren der Normung aus der Sicht des Sachverstдndigen. Pro + Kontra - Das aktuelle Thema: Normen - Qualitдtsgarant oder Hemmschuh der Bautechnik? 2. Beitrag: Einheitliche Standards fьr alle Abdichtungsaufgaben - Zur Notwendigkeit einer ьbergreifenden Norm fьr Bauwerksabdichtungen. Pro + Kontra - Das aktuelle Thema: Normen - Qualitдtsgarant oder Hemmschuh der Bautechnik? 3. BEitrag: Notwendigkeit und Vorteile einer Neugliederung der Abdichtungsnormen aus der Sicht des Deutschen Instituts fьr Bautechnik (DIBt) Pro + Kontra - Das aktuelle Thema: Normen - Qualitдtsgarant oder Hemmschuh der Bautechnik? 4. Beitrag: Gemeinsame Abdichtungsregeln fьr genutzte und nicht genutzte Flachdдcher - Vorteile und Probleme. Pro + Kontra - Das aktuelle Thema: Normen - Qualitдtsgarant oder Hemmschuh der Bautechnik? 5. Beitrag: Zur Konzeption einer neuen Norm fьr die Abdichtung von Flдchen des fahrenden und ruhenden Verkehrs. Niveaugleiche Tьrschwellen - Praxiserfahrungen und Lцsungsansдtze. Wilmes, Klaus; Zцller, Matthias. DIN Fachbericht 4108-8:2010-09 - Vermeidung von Schimmelpilzwachstum in Wohngebдuden - Zielrichtung und Hintergrьnde. Sind Schimmelgutachten normierbar? Kritische Anmerkungen zum DIN-Fachbericht 4108-8:2010-09. 1. Podiumsdiskussion am 11.04.2011. 2. Podiumsdiskussion 11.04.2011. 1. Podiumsdiskussion 12.04.2011. Pro und Kontra: Das aktuelle Thema Normen - Qualitдtsgarant oder HEmmschuh der Bautechnik 2. Podiumsdiskussion am 12.04.2011. 3. Podiumsdiskussion am 12.04.2011. Abschied vom Bauprozess? Helfen Schiedsgerichte, Schlichter oder Mediation? Neuerungen im Gewдhrleistungsrecht: Auswirkungen auf die Begutachtung von Mдngeln. Schadstoffe im Gebдudeinnern - Chancen und Gefahren einer Zertifzierung. Wichtige Neuerungen in bautechnischen Regelwerken - ein Ьberblick. Was nьtzen Schnellestriche und Faserbewehrungen? ur Schadensanfдlligkeit von Innendдmmungen Bauphysik und praxisnahe Berechnungsmethoden. Baupraktische Detaillцsungen fьr Innendдmmungen bei hohem Wдrmeschutz niveau. Liebert, Gйraldine; Sous, Silke. Innendдmmungen mit einem kapillaraktiven Dдmmstoff, Praxiserfahrungen. Verbundabdichtungen in Nassrдumen - Regelwerkstand 2010. Erfahrungen mit bahnenfцrmigen Verbundabdichtungen und Entkopplungsbahnen. Dьnnlagenputze, Tapeten, Beschichtungen:Typische Beurteilungsprobleme und Rissьberbrьckungseigenschaften. Pro + Kontra - das aktuelle Thema:Sind Rissbildungen im modernen Mauer werksbau vermeidbar? Einleitung: Die Zulдssigkeit von Rissen im Mauerwerk aus bindemittelgebundenen Baustoffen. Pro + Kontra - das aktuelle Thema:Sind Rissbildungen im modernen Mauer werksbau vermeidbar? 1. Beitrag: Verhalten von groЯformatigem Mauerwerk aus bindemittelgebundenen Baustoffen. Pro + Kontra - das aktuelle Thema:Sind Rissbildungen im modernen Mauer werksbau vermeidbar? 2. Beitrag: Risssicherheit bei Ziegelmauerwerk. Pro + Kontra - das aktuelle Thema:Sind Rissbildungen im modernen Mauer werksbau vermeidbar? 3. Beitrag: Regeln fьr zulдssige Rissbildungen im Innenbereich. Schallschutz von Treppen Fehlerquellen und Instandsetzung. Sind Schдden bei AuЯentreppen vermeidbar? Empfehlungen zur Abdichtung und Wasser fьhrung. Streitpunkte bei Treppen. 1. Podiumsdiskussion am 19.04.2010. 2. Podiumsdiskussion am 19.04.2010. 1. Podiumsdiskussion am 20.04.2010. Pro und Kontra: Das aktuelle Thema Sind Rissbildungen im normalen Mauerwerksbau vermeidbar? Podiumsdiskussion am 20.04.2010. 3. Podiumsdiskussion am 20.04.2010. Die Ursachen des Dauerstreits ьber Baumдngel und Bauschдden Ein Rьckblick auf Dauerstreitpunkte aus 35 Jahren Aachener Bausachverstдndigentage. Sind Rechtsfragen fьr Sachverstдndige tabu? Zur Aufgabenabgrenzung zwischen Richtern und Sachverstдndigen. Wie viel Dдmmung ist genug? Wann sind Wдrmebrьcken Mдngel? Ist der Dдmmstoffmarkt noch ьberschaubar? Erfahrungen und Probleme mit neuen Dдmmstoffen. Ist Bauwerksabdichtung noch nцtig? Zu den Leistungsgrenzen von WU-Betonbauteilen und Kombinationsbauweisen. Bahnenfцrmig oder flьssig, mehrlagig oder einlagig, mit oder ohne Gefдlle? Zur Theorie und Praxis von Bauwerksabdichtungen. Hydraulischer Grundbruch bei tiefen Baugruben. Ist Belьftung noch aktuell? Zur Zuverlдssigkeit unbelьfteter Wand- und Dachkonstruktionen. Wie undicht ist dicht genug? Zur Zuverlдssigkeit von Fehlstellen in Luftdicht heitsschichten und Dampfsperren. Wie ungenau ist genau genug? Zum Detaillierungsgrad von Baubeschrei bungen…Einleitung:…aus der Sicht des Bausachverstдndigen. Wie ungenau ist genau genug? Zum Detailliertheitsgrad von Baubeschreibungen…1. Beitrag:…aus der Sicht der Bautrдger. Wie ungenau ist genau genug? Zum Detailliertheitsgrad von Baubeschreibungen…2. Beitrag:…aus Sicht der Verbraucher. Wie ungenau ist genau genug? Zum Detailliertheitsgrad von Baubeschreibungen…3. Beitrag:…aus der Sicht des Juristen. Wie viel Untersuchungsaufwand muss sein und wer legt ihn fest? - Zur Gutachtenpraxis des Bausachverstдndigen. Wie viel Abweichung ist zumutbar? Zum Diskussionsstand ьber hinzunehmende UnregelmдЯigkeiten. 1. Podiumsdiskussion am 27.04.2009. 2. Podiumsdiskussion am 27.04.2009. 1. Podiumsdiskussion am 28.04.2009. Pro und Kontra: Das aktuelle Thema Diskussion am 28.04.2009. Lebensdauer und Alterung von Bauteilen aus rechtlicher Sicht. Die Dauerhaftigkeit und Instandhaltbarkeit als Beurteilungskriterium und Qualitдts merkmal behandelt am Beispiel der Flachdдcher Die Dauerhaftigkeit und Wartbarkeit als Beurteilungskriterium und Qualitдtsmerkmal. Bedeutung der Lebensdauer und des Instand setzungsaufwands fьr die Nachhaltigkeit von Bauweisen. Vogdt, Frank Ulrich. Wichtige Neuerungen in Regelwerken - ein Ьberblick. Beurteilung des Korrosionsschutzes von Stahlbauteilen im ьblichen Hochbau. Korrosionsschдden an Leitungsanlagen. Beschichtungen auf Parkdecks und Tiefgaragenbцden: Notwendigkeit und Langzeitverhalten. PAM-Fluorometrie an biozid eingestellten Bauwerksoberflдchen. Venzmer, Helmuth; von Werder, Julia; Koss, Lev; Lesnych,Natalia. Leistungsfдhigkeit und Lebensdauer von rissьberbrьckenden Beschichtungssystemen. PRO + KONTRA - Das aktuelle Thema: Lebensdauerdaten in Regelwerken - mehr Transparenz oder Haftungs falle? Einleitung. Lebensdauerdaten in Regelwerken - der europдische Ansatz. Lebensdauerdaten in Regelwerken: eine Haftungsfalle! Rechtliche Konsequenzen von Lebensdauerdaten in Regelwerken. Erfahrungen mit der Inspektion von Holztragwerken. Konstruktiver und chemischer Holzschutz in geneigten Dдchern. Typische Fehler beim Schutz von Holzfenstern und Holztьren. 1. Podiumsdiskussion am 14.04.2008. 2. Podiumsdiskussion am 14.04.2008. 1. Podiumsdiskussion am 15.04.2008. Pro- und Kontra: Das aktuelle Thema - Diskussion am 15.04.2008 Lebensdauerdaten in Regelwerken - mehr Transparenz oder Haftungsfalle? 2. Podiumsdiskussion am 15.04.2008. Die Entwicklung des Mangelbegriffs im Werkvertragsrecht nach der Schuldrechts reform 2002. Haftungsrisiken bei nachtrдglicher Bauwerksabdichtung. Wichtige Neuerungen in Regelwerken - ein Ьberblick. Grundlagen der Abdichtung erdberьhrter Bauteile. Bahnenfцrmige und fl ьssige Bauwerks abdichtun gen fьr erdberьhrte Bauteile - aktuelle Problemstellungen aktuelle Problemstellungen. Prьfgrundsдtze fьr Kombinations abdichtungen. Elementwandkonstruktionen in drьckendem Wasser - wirklich immer a.R.d.T.? Die Erlдuterungen zur WU-Richtlinie (2006) - DAfStb-Heft 555. Schwimmbecken und Behдlter - zum neuen Teil 7 von DIN 18195. Die Berьcksichtigung aggressiver Medien bei der Nassraumabdichtung. Verfahren zur Bauwerkstrocknung, Randbedingungen und Erfolgskontrollen. Restrisiken nach der Bauwerkstrocknung. Mikrobielle Belastungen in Estrichen im Zusammenhang mit Wasserschдden. Risiken der Bauwerkstrocknung aus der Sicht des Umweltbundesamtes. Nachtrдgliche fl ьssige und hautfцrmige druckwasserhaltende Innenabdichtungen und Schleierinjektionen. Statische Probleme bei nachtrдglich druckwasserhaltend abgedichteten Kellern. Nachtrдgliche WU-Betonkonstruktionen in der Praxis. 1. Podiumsdiskussion am 23.04.2007. 2. Podiumsdiskussion am 23.04.2007. 1. Podiumsdiskussion am 24.04.2007. Pro- und Kontra: Das aktuelle Thema - Diskussion am 24.04.2007 Wasserschдden: Trocknung oder Abriss. 2. Podiumsdiskussion am 24.04.2007. Vorwort AuЯenwдnde - Moderne Bauweisen - Neue Bewertungsprobleme. Gleichwertigkeit von Werkleistungen aus technischer und juristischer Sicht. Die energetische Gebдudequalitдt als Mangelstreitpunkt. Streitthema Oberflдchenqualitдt bei Putzen und Gipsbauplatten. Bewertung von UnregelmдЯigkeiten bei Stahlleichtbaufassaden. Streitpunkte beim Sichtbeton - Praxishinweise zu neuen Merkblдttern. Die Ermittlung von Minderwerten bei Baumдngeln. Probleme und Lцsungsvorschlдge - die Grenzwertmethode. Die Sicherheit von Dachtragwerken aus der Sicht der Bauordnung. Die Sicherheit und Dauerhaftigkeit von Holztragwerken in Dдchern. Empfehlung/Richtlinie zur wiederkehrenden Ьberprьfung von Hochbauten und baulichen Anlagen hinsichtlich der Standsicherheit. Dichte Hдuser benцtigen eine geregelte Lьftung. Ein wirtschaftlicher Wohnungsbau erfordert den selbstverant wortlichen Nutzer - Lьftung im Wohnungsneubau Nutzer - Lьftung im Wohnungsneubau. Das Beurteilungsdilemma des Sachverstдndigen im Lьftungsstreit. Glasschдden sachgerecht beurteilen. Glasarchitektur - Zur Energieeffizienz von Glasfassaden. 1. Podiumsdiskussion am 24.04.2006. 2. Podiumsdiskussion am 24.04.2006. 1. Podiumsdiskussion am 25.04.2006. PRO + KONTRA Diskussion am 25.04.2006. 2. Podiumsdiskussion am 25.04.2006. Behindert das Baurecht die Baurationalisierung?- Missverstдndnisse zwischen Recht und Technik am Beispiel der Flachdдcher - Missverstдndnisse zwischen Recht und Technik am Beispiel der Flachdдcher. Qualitдtsverlust durch europдische Normung?- Eine kritische Wьrdigung. Europдische Normen und Zulassungen fьr Abdichtungsprodukte und ihre nationale Anwendung. Die Abgrenzung der Verantwortlichkeit zwischen Planer und Dachdecker im Spiegel von Gerichtsentscheidungen. Qualitдtsklassen bei Flachdдchern - Zur Neufassung der DIN 18531 - Konsequenzen fьr die Vertragsgestaltung und die Dachbeurteilung. Praxisbewдhrung von Dachabdichtungen - Zur Transparenz von Produkteigenschaften. Oswald, Rainer; Sous, Silke. Praktische Konsequenzen der neuen Windlastnormen - Neue Formen der Windsogsicherung - Neue Formen der Windsogsicherung - Neue Formen der Windsogsicherung - Neue Formen der Windsogsicherung. Praktische Konsequenzen der neuen Dachentwдsserungsnormen- Erfahrungen mit Schwerkraft-und Unterdruckentwдsserungen. Sanierung von Schimmelpilzbefall: Der neue Leitfaden des Umweltbundesamtes - Praktische Konsequenzen fьr den Bausachverstдndigen. Schimmel unter Dachьberstдnden - Zur Verwendung von Holzwerkstoffen im Dachbereich. Vereinfachte Dachdetails - Zur Neufassung von DIN 18195-8/9 und DIN 18531-3. Bauaufsichtliche Prьfzeugnisse als Grundlage fьr zuverlдssige Abdichtungsprodukte. Bauaufsichtliche Prьfzeugnisse als Hemmschuh. Aussagewert und Missbrauch von Prьfzeugnissen. Abdichtungen mit Flьssigkunststoffen - Neue Entwicklungen und Regelwerksituation. Regeln zur Instandsetzung von Flachdдchern - Anmerkungen zum Teil 4 von DIN 18531. 1. Podiumsdiskussion am 18.04.2005. 2. Podiumsdiskussion am 18.04.2005. 1. Podiumsdiskussion am 19.04.2005. PRO + KONTRA Diskussion am 19.04.2005. 2. Podiumsdiskussion am 19.04.2005. Tatsachenfeststellung und -bewertung durch den Sachverstдndigen - Auswirkungen der Zivilprozessrechtsreform in 1. und 2. Instanz. AuЯergerichtliche Streitschlichtung durch den Sachverstдndigen. Die Novellierung des ZSEG durch das JVEG - Das neue Justizvergьtungs- und -entschдdigungsgesetz(JVEG) Das neue JVEG aus der Sicht des BVS. Neue Erkenntnisse zu Rissbildungen in tragendem Mauerwerk. Fugen und Risse in Verblendschalen und Bekleidungen. Beurteilung von Rissen im Putz von Wдmedдmmverbundsystemen aus technischer Sicht. Cziesielski, Erich; Schrepfer, Thomas; Fechner, Otto. Verformungsverhalten und Rissbildungen bei Calciumsulfat-Estrichen - Die Spannungsbedingungen in Oberflдchenschichten. SchieЯl, Peter; Wiegrink, Karl-Heinz. Fugen bei Parkettbцden und anderen Holzbelдgen. Wassertransport in WU-Beton - kein Problem! SchieЯl, Peter; Beddoe, Robin. WU-Beton bei hochwertiger Nutzung: mit Belьftung sicherer! Praktische Erfahrungen bei hochwertig genutzten Rдumen mit WU-Betonbauteilen - Anmerkungen zur neuen WU-Richtlinie des DAfStb. Standards fьr die Bauzustandsdokumentation vor Beginn von BaumaЯnahmen. 1.Podiumsdiskussion am 26. 4. 2004. 2. Podiumsdiskussion am 26. 4. 2004. 1. Podiumsdiskussion am 27. 4. 2004. PRO + KONTRA Diskussion am 27. 4. 2004 Das aktuelle Thema: Wassertransport durch Bauteile aus Beton mit hohem Wassereindringwiderstand. 2. Podiumsdiskussion am 27. 4. 2004. Zum Begriff des wesentlichen Mangels in der VOB/B. Der notwendige Umfang und die Genauigkeitsgrenzen von Qualitдtskontrollen und Abnahmen. Die Praxis der Berьcksichtigung von Wдrmebrьcken und Luftundichtheiten - ein kritischer Erfahrungsbericht - Wдrmebrьcken in Dдmmstoffen. Tanner, Christoph; Ghazi-Wakili, Karim. Beurteilung von Wдrmebrьcken - Methoden und Praxishinweise fьr den Sachverstдndigen. Flankenьbertragung und Fehlstellen bei Dampfsperren - wann liegt ein ernsthafter Mangel vor? - wann liegt ein ernsthafter Mangel vor? Luftdichtheit von Ziegelmauerwerk Ursachen mangelnder Luftdichtheit und Problemlцsungen. Theorie und Praxis der Fensteranschlьsse - ein kommentiertes Fallbeispiel. Anschlussausbildung bei Fenstern und Tьren - Regelwerkstheorie und Baustellenpraxis. Schimmelpilze aus der Sicht der Bauphysik: Wachstumsvoraussetzungen, Ursachen und Vermeidung. Sedlbauer, Klaus; Krus, Martin. Nachweis, Bewertung und Sanierung von Schimmelpilzschдden in Innenrдumen. Beurteilung von Schimmelpilzbefall in Innenrдumen - Fragen und Antworten. Schimmelpilzbewertung aus der Sicht des Bausachverstдndigen. Praxisprobleme bei der Rissverpressung in Betonbauteilen mit hohem Wassereindringwiderstand. Schallbrьcken - Auswirkungen auf den Schallschutz von Decken, Treppen und Haustrennwдnden. 1. Podiumsdiskussion am 07.04.2003. 2. Podiumsdiskussion am 07.04.2003. 1. Podiumsdiskussion am 08.04.2003. PRO + KONTRA · Diskussion am 08.04.2003 Das aktuelle Thema: Schimmelpilzbewertung zwischen hygienischer Notwendigkeit und Hysterie. 2. Podiumsdiskussion am 08.04.2003. Konsequenzen der Schuldrechtsreform fьr die Mangelbeurteilung durch den Sachverstдndigen. Die Haftung und Entschдdigung des Sachverstдndigen auf der Grundlage neuer gesetzlicher Regelungen. Produktinformation und Bauschдden. Die Beurteilung und Behandlung von Rissen in den neuen Regeln DIN 1045-1: 2001 und der Instandsetzungsrichtlinie fьr Betonbauteile. Risse in Industriefussbцden - Ursachen und Bewertung. Cziesielski, Erich; Schrepfer, Thomas. Streitpunkte bei Parkdecks: Gefдllegebung und Oberflдchenschutz unter Berьcksichtigung der neuen Regelungen von DIN 1045. Fugen und Ьberzдhne bei Fertigteildecken, Abweichungen bei Geschosshцhen und Durchgangsmassen - kritische Anmerkungen zur Anwendung der Masstoleranzen - Norm DIN 18202. Pro + Kontra - Das aktuelle Thema: Sind Abdichtungskombinationen im Druckwasser dauerhaft?Einleitung: Anwendungsfдlle und Regelwerksituation zu Abdichtungskombinationen. 1. Beitrag: Abdichtungsbahnen und WU-Beton. 2. Beitrag: Kunststoffmodifizierte Bitumendickbeschichtungen und WU-Beton. 3. Beitrag: Die Leistungsgrenzen von Kombinationen zwischen WU-Beton und hautfцrmigen Abdichtungen. Fliesen auf Stahlbetonuntergrund (Betonuntergrund) Streitpunkte bei der Abdichtung erdberьhrter Bodenplatten. Die “Unmцglichkeit“ und “Unverhдltnismдssigkeit” einer Nachbesserung aus juristischer Sicht. Rechtliche Probleme bei Bauleistungen im Bestand. Die energetische Ertьchtigung des Baubestandes. Alte und neue Risse im Bestand - Beurteilungsregeln und -probleme. Schдden bei Unterfangungen - die neue DIN 4123. Biozide, rissьberbrьckende und schmutzabweisende Beschichtungen - ein Erfahrungsbericht. Rechnerunterstьtzte, systematische Zustandsbeschreibung von Gebдuden - der EPIQR Gebдudepass. Hinterlьftete Wдrmedдmmverbundsysteme im Altbau - sinnvoll oder risikoreich? Das aktuelle Thema: Wie luftdicht muss ein Gebдude sein? Die Berьcksichtigung der Luftdichtheit in der EnEV. Das aktuelle Thema: Wie luftdicht muss ein Gebдude sein? Effektivitдt von Lьftungsanlagen im praktischen Einsatz - Wie gross ist der Einfluss des Nutzers? Das aktuelle Thema: Wie luftdicht muss ein Gebдude sein? Mцglichkeiten und Grenzen der Luftdichtheitsprьfung. Das aktuelle Thema: Wie luftdicht muss ein Gebдude sein? Typische Schwachstellen der Luftdichtheit*die Luftdichtheit als Beurteilungsproblem. Das aktuelle Thema: Wie luftdicht muss ein Gebдude sein? Luftwechselrate und Auswirkungen auf die Raumluftqualitдt. Dauerthema aufsteigende Feuchte - Programmierte Fehlschlдge, Lцsungsansдtze und Perspektiven fьr die Baupraxis. Bauteilheizung als Massnahme gegen aufsteigende Feuchtigkeit. Der Aussagewert und die Praxistauglichkeit von Feuchtemessmethoden bei aufsteigender Feuchtigke. Elektronische Wundermittel“ und andere Exotika zur Beseitigung von Mauerfeuchte. Qualitдtsprobleme - bei Bautrдgerprojekten systembedingt? Die Haftung bei Qualitдtskontrollen. Der Diskussionsstand zur Entschдdigung des gerichtlich tдtigen Sachverstдndigen. Die neue Energieeinsparverordnung - Konsequenzen fьr die Baupraxis und die Arbeit des Sachverstдndigen. Haustechnik und Energieeinsparung - Beurteilungsprobleme fьr den Sachverstдndigen. Leisten neue Dдmmmethoden, was sie versprechen? - Kalziumsilikatplatten, hochdдmmende Beschichtungen. Gipsputz und Kalziumsulfatestrich - im Wohnungsbad fehl am Platz? Stolperstufen, Ьberzдhne, Rutschgefahr - Problemfдlle bei Fliesenbelдgen. DIN-Normen und andere technische Regeln - ein nur bedingt geeigneter Bewertungsmassstab? DIN-Normen und andere technische Regeln - ein nur bedingt geeigneter Bewertungsmassstab? Die Bedeutung von technischen Regeln fьr die Arbeit des Bausachverstдndigen, erlдutert am Beispiel der Dichtstoff-Fussboden-Randfuge. Plцtzlich auftretende „schwarze” Ablagerungen in Wohnungen - das „Fogging”-Phдnomen. Haus- und Wohnungstьren: Verformungsprobleme und Schallschutz. Die Bewдhrung innen gedдmmter Fachwerkbauten. Neue Bauweisen und Bauschadensforschung. Entwicklungen im privaten Baurecht. Baurecht als Hemmschuh der technischen Entwicklung? Entwicklungen im Berufsbild und in der Haftung, des Sachverstдndigen. Die neue DIN 18 195 - Bauwerksabdichtungen. Die Entwicklung des Regelwerkes des deutschen Dachdeckerhandwerks. Erfahrungen und Regeln zu spachtelbaren Nassraumabdichtungen. Konstruktionsregeln fьr Wannen aus WU-Beton. Wassertransport und Beschichtungen bei WU-Beton-Wannen. Anwendungsmцglichkeiten und -grenzen von Dickbeschichtungen. Bitumen als Abdichtungs-/Konservierungsstoff. Grosse VBN-Umfrage unter цffentlich bestellten und vereidigten (Bau-) Sachverstдndigen. Die Berьcksichtigung von Dickbeschichtungen in DIN E 18 195: 1998-9. Abdichtungen von Neubauten mit Betonit. Nachtrдgliches Abdichten erdberьhrter Bauteile. Prьfmethoden fьr Bauwerksabdichtungen. Minderwert und Schadenersatzansprьche bei Baumдngeln aus juristischer Sicht. Gebrauchstauglichkeit von Bauprodukten. Beurteilungsgrundsдtze fьr hinzunehmende Unregelmдssigkeiten. Moderner Holzbau - Schwachstellen und Beurteilungsprobleme. Keramische Belдge auf wдrmegedдmmten Aussenwдnden. Die Nachbesserung und Sanierung von Wдrmedдmmverbundsystemen. Oster, Karl Ludwig. Erfahrungen mit zweischaligem Mauerwerk - Kerndдmmung, Hinterlьftung, Vormauerschale, Aussenputz. Beurteilungsprobleme bei Stьrzen, Konsolen und Ankern in Verblendschalen. Keine Probleme mit Putz auf Leichtmauerwerk. Putzrisse auf Leichtmauerwerk - ist der Stein oder der Putz ursдchlich? Die Putze sind dem Mauerwerk anzupassen. Sonnenschutz in der Praxis - Welcher Sonnenschutz ist bei nicht klimatisierten Gebдuden geschuldet? Die Wasserfьhrung auf Fassaden - Fassadenverschmutzung und der Streit ьber die richtige Tropfkante. Rolle und Haftung des staatlich anerkannten Sachverstдndigen. Sangenstedt, Hans Rudolf. Dreissigjдhrige Gewдhrleistung als Regelfall? Das Organisationsverschulden. Erfahrungen mit dem ZSEG. Diskussionsstand und Regelwerke zur Luftdichtheit von Dдchern. Neue Beurteilungskriterien fьr Unterdдcher, Unterdeckungen und Unterspannungen im ausgebauten Dach. Zellulosedдmmstoffe im geneigten Dach - ein Erfahrungsbericht. Dдmmelemente beim Dachausbau - Systeme und Probleme. Oswald, Rainer; Dahmen, Gьnter. Das unbelьftete Blechdach und die Regelwerke des Klempnerhandwerks. Untersuchungen an unbelьfteten Blechdдchern. Pfьtzen auf dem Dach - ein ewiger Streitpunkt? Das aktuelle Thema: Argumente fьr einlagige Abdichtungen aus Bitumenbahnen. Das aktuelle Thema: DIN 18195 Bauwerksabdichtungen, Teile 1 - 6, Entwurf Dezember 1996. Abdichtung mit Flьssigkunststoffen. Anforderungen an Dachabdichtungssysteme. Stellungnahme fьr den Tagungsband ”Aachener Bausachverstдndigentage 1997” Die Abdichtung von Fugen in Flachdдchern und Parkdecks aus WU-Beton. Schadenprobleme bei Pflasterbelдgen auf Parkdecks und Parkplatzflдchen. Der Diskussionsstand beim Umkehrdach. Baumдngel im Grenzbereich zwischen Gewдhrleistung und Instandhaltung. Die Instandsetzung als Planungsleistung - Leistungsbild, Vertragsgestaltung, Honorierung, Haftung. Instandsetzungsbedarf und Instandsetzungsmassnahmen am Altbaubestand Deutschlands - ein Ьberblick. Nachtrдglicher Wдrmeschutz im Baubestand. Einfache Untersuchungsgerдte und -verfahren fьr Gebдudebeurteilungen durch den Sachverstдndigen. Imprдgnierungen und Beschichtungen auf Sichtmauerwerks- und Natursteinfassaden - Entwicklungen und Erkenntnisse. Beschichtungssysteme fьr Flachdдcher - Beurteilungsgrundsдtze und Leistungserwartungen. Balkoninstandsetzung und Loggiaverglasung - Methoden und Probleme. Das aktuelle Thema: Die Fachwerksanierung im Widerstreit zwischen Nutzerwьnschen, Wдrmeschutzanforderungen und Denkmalpflege*Fachwerkinstandsetzung und Fachwerkmodernisierung aus der Sicht der Denkmalpflege. Das aktuelle Thema: Die Fachwerksanierung im Widerstreit zwischen Nutzerwьnschen, Wдrmeschutzanforderungen und Denkmalpflege*Instandsetzung und Modernisierung von Fachwerkhдusern fьr heutige Wohnanforderungen. Beurteilungsprobleme bei Holzbauteilen. Nachtrдgliche Querschnittsabdichtungen - ein Systemvergleich. Sanierputz im Langzeiteinsatz - ein Erfahrungsbericht. bertragung von Koordinierungs- und Planungsaufgaben auf Firmen und Hersteller, Grenzen und haftungsrechtliche Konsequenzen fьr Architekten und Ingenieure. Die Rolle des Bausachverstдndigen im Qualitдtsmanagement. Die Bedeutung von Mauerwerksцffnungen fьr die Energiebilanz von Gebдuden. Dдmmende Isolierglдser - Bauweise und bauphysikalische Probleme. Der Wдrmeschutz von Fensteranschlьssen in hochwдrmegedдmmten Mauerwerksbauten. Funktionsbeurteilungen bei Fenstern und Tьren. Das Berufsbild des unabhдngigen Fassadenberaters. Schallschutz - Fenster und Lichtflдchen. Die Abdichtung von niveaugleichen Tьrschwellen. Das aktuelle Thema: Der Streit um das ”richtige” Fenster im Altbau. Das aktuelle Thema: Der Streit um das ”richtige” Fenster im Altbau. Das aktuelle Thema: Der Streit um das ”richtige” Fenster im Altbau. Das aktuelle Thema: Der Streit um das ”richtige” Fenster im Altbau. Rollдden und Rolladenkдsten aus bauphysikalischer Sicht. Lichtkuppeln und Rauchabzugsklappen - Bauweisen und Abdichtungsprobleme. Dachflдchenfenster - Abdichtung und Wдrmeschutz. Mдngelbeseitigung vor und nach der Abnahme - Beeinflussen Bauzeitabschnitte die Sachverstдndigenbegutachtung? Die Zertifizierung von Sachverstдndigen. Qualitдtsmanagement in der Bauwirtschaft. Qualitдtskontrollen durch den Sachverstдndigen. Die neue Wдrmeschutzverordnung und ihr Einfluss auf die Gestaltung von Neubauten. Feuchtemessverfahren im kritischen Ьberblick. Feuchteeinflьsse auf den praktischen Wдrmeschutz bei erhцhtem Dдmmniveau. Baufeuchte - Einflussgrцssen und praktische Konsequenzen. Feuchtegehalte von Mauerwerkbaustoffen und feuchtebeeinflusste Eigenschaften. Das Trocknungsverhalten von Estrichen - Beurteilung und Schlussfolgerungen fьr die Praxis. Feuchtegehalte und Trocknungsverhalten von Holz und Holzwerkstoffen. Das aktuelle Thema: Gesundheitsrisiken durch Faserdдmmstoffe? Konsequenzen fьr Planer und Sachverstдndige. Das aktuelle Thema: Gesundheitsrisiken durch Faserdдmmstoffe? Konsequenzen fьr Planer und Sachverstдndige. Das aktuelle Thema: Gesundheitsrisiken durch Faserdдmmstoffe? Konsequenzen fьr Planer und Sachverstдndige. Das aktuelle Thema: Gesundheitsrisiken durch Faserdдmmstoffe? Konsequenzen fьr Planer und Sachverstдndige. Das aktuelle Thema: Gesundheitsrisiken durch Faserdдmmstoffe? Konsequenzen fьr Planer und Sachverstдndige. Diskussion Gesundheitsgefдhrdung durch kьnstliche Mineralfasern? Anhang zur Mineralfaserdiskussion Presseerklдrung des Bundesministeriums fьr Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit und des Bundesministeriums fьr Arbeit vom 18. 3. 1994. Feuchtigkeit im Flachdach - Beurteilung und Nachbesserungsmethoden. Leitungswasserschдden - Ursachenermittlung und Beseitigungsmцglichkeiten. Erfahrungen mit der neuen Zivilprozessordnung zum selbstдndigen Beweisverfahren. Der deutsche Sachverstдndige im EG-Binnenmarkt - Selbstдndiger, Gesellschafter oder Angestellter, Tendenzen in der neuen Muster-SVO des DIHT. Brauchbarkeits-, Verwendbarkeits- und Ьbereinstimmungsnachweise nach der neuen Musterbauordnung. Belьftete Dдcher und Wдnde, Stand der Technik. Das unbelьftete Sparrendach, Messergebnisse, Folgerungen fьr die Praxis. Kьnzel, Helmut; GroЯkinsky, Theo. Die Belьftung schuppenfцrmiger Bekleidungen, Einfluss auf die Dauerhaftigkeit. Holz in unbelьfteten Konstruktionen des Wohnungsbaus. Unbelьftete Dдcher mit schuppenfцrmigen Eindeckungen aus der Sicht des Dachdeckerhandwerks. Die Tragkonstruktionen und Aussenwдnde der Fertigungsbauarten in den neuen Bundeslдndern - Mдngel, Schдden mit Instandsetzungs- und Modernisierungshinweisen. Die Dachkonstruktionen der Fertigteilbauweisen in den neuen Bundeslдndern, Erfahrungen, Schдden, Sanierungsmethoden. Leichte Dachkonstruktionen ьber Schwimmbдdern - Schadenserfahrungen und Konstruktionshinweise. Die Messung von Luftundichtigkeiten in der Gebдudehьlle. Zur Prognose der Bewдhrung neuer Bauweisen, dargestellt am Beispiel der biologischen Bauweisen. Wintergдrten, Bauphysik und Schadenserfahrung. Europдische Normung, Rahmenbedingungen, Verfahren der Erarbeitung, Verbindlichkeit, Grundlage eines einheitlichen europдischen Baumarktes und Baugeschehens. Aktuelle Probleme aus dem Gesetz ьber die Entschдdigung von Zeugen und Sachverstдndigen (ZSEG). Zur Grundsituation des Sachverstдndigen bei der Beurteilung von Schimmelpilzschдden. Die zukьnftigen Anforderungen an die Energieeinsparung bei Gebдuden, die Neufassung der Wдrmeschutzverordnung. Wдrmebedarfsberechnung und tatsдchlicher Wдrmebedarf, die Abschдtzung des erhцhten Heizkostenaufwandes bei Wдrmeschutzmдngeln. Natьrliche Lьftung in Wohnungen. Lьftungsanlagen und Anlagen zur Wдrmerьckgewinnung in Wohngebдuden. Berechnung der Raumstrцmung und ihres Einflusses auf die Schwitzwasser- und Schimmelpilzbildung auf Wдnden. Krankheiten durch Schimmelpilze. Bauphysikalische Einflussfaktoren auf das Schimmelpilzwachstum in Wohnungen. Konstruktive Berьcksichtigung von Wдrmebrьcken, Balkonplatten, Durchdringungen, Befestigungen. Die geometrische Wдrmebrьcke, Sachverhalt und Beurteilungskriterien. Wдrmebrьcken, Beurteilungsmцglichkeiten und Planungsinstrumente. Die Bewertung von Wдrmebrьcken an ausgefьhrten Gebдuden, Vorgehensweise, Messmethoden und Messprobleme. Wдrmeschutzmassnahmen durch Innendдmmung, Beurteilung und Anwendungsgrenzen aus feuchtetechnischer Sicht. Die Nachbesserung von Wдrmebrьcken durch Beheizung der Oberflдchen. Auslegung von HOAI und VOB, Aufgabe des Sachverstдndigen oder des Juristen? Auslegung und Erweiterung der Beweisfragen durch den Sachverstдndigen. Die ausservertragliche Baumдngelhaftung. Erfahrungen mit fugenlosen Bauwerken. Dehnfugen in Verblendschalen. Mцrtelfugen in Sichtmauerwerk und Verblendschalen. Fugenabdichtung mit Dichtstoffen und Bдndern. Dehnfugenabdichtung bei Dдchern. Auswirkungen von Fugen und Fehlstellen in Dampfsperren und Wдrmedдmmschichten. Hauser, Gerd; Maas, Anton. Grundsдtze der Rissbewertung. Risse in Sichtbetonbauteilen. Das Verpressen von Rissen. ffnungsarbeiten beim Ortstermin. Beweiserhebung statt Beweissicherung. Juristische Probleme bei Grьndungsschдden. Allgemein anerkannte Regeln der Bautechnik. Grьndungsprobleme bei Neubauten neben Altbauten, zeitlicher Verlauf von Setzungen. Erschьtterungen als Rissursachen. Bergbauliche Einwirkungen auf Gebдude, Abgrenzungen und Mцglichkeiten der Sanierung und Vermeidung. Grundwasserabsenkung und Baumbewuchs als Ursache von Gebдudesetzungen. Ermittlung der Wasserbeanspruchung bei erdberьhrten Bauwerken. Drдnung zum Schutz baulicher Anlagen, Neufassung DIN 4095. Wassertransport durch Bauteile aus wasserundurchlдssigem Beton, Schдden und konstruktive Empfehlungen. Verfahren zur Ursachenermittlung bei Feuchtigkeitsschдden an erdberьhrten Bauteilen. Nachtrдgliche Innenabdichtungen bei erdberьhrten Bauteilen. Bauwerkstrockenlegung, Instandsetzung feuchter Grundmauern. Unfallverhьtung beim Ortstermin. Bewertung von Verkehrswertminderungen bei Gebдudeabsenkungen und Schieflagen. Bausachverstдndige im Beweissicherungsverfahren. Urheberschutz beim Sachverstдndigengutachten, Verwertung durch den Auftraggeber, Eigenverwertung durch den Sachverstдndigen. Die Feststellung des Verschuldens des objektьberwachenden Architekten durch den Sachverstдndigen. Die Prьfungs- und Hinweispflicht der am Bau Beteiligten. Mauerwerksbau im Spannungsfeld zwischen architektonischer Gestaltung und Bauphysik. Zur Funktionsweise von zweischaligem Mauerwerk mit Kerndдmmung. Wasseraufnahme von Sichtmauerwerk, Prьfmethoden und Aussagewert. Ausblьhungen von Sichtmauerwerk, Ursachen - Erkennung - Sanierung. Sanierung von Verblendschalen dargestellt an Schadensfдllen. Dachdecken- und Geschossdeckenauflage bei leichten Mauerwerkskonstruktionen, Erlдuterungen zur DIN 18530 vom Mдrz 1987. Aussenputz auf hochdдmmendem Mauerwerk, Auswirkung der Stumpfstosstechnik. Aussagefдhigkeit von Putzprьfungen an ausgefьhrten Gebдuden, Putzzusammensetzung und Druckfestigkeit. Mineralische Wдrmedдmmverbundsysteme, Systemьbersicht, Befestigung und Tragverhalten, Risssicherheit, Wдrmebrьckenwirkung, Detaillцsungen. Wдrmestau und Feuchtestau als Ursachen von Putzschдden bei Wдrmedдmmverbundsystemen. Die Beurteilung von Aussenputzen, Strategien zur Lцsung typischer Problemstellungen. Anstriche und rissьberbrьckende Beschichtungssysteme auf Putzen. Die Produzentenhaftung, Bedeutung fьr den Baubereich. Die Grenzen des Nachbesserungsanspruchs bei Bauschдden. Aktuelle Aspekte der neuen Sachverstдndigenordnung, Werbung des Sachverstдndigen. Fragen der Aus- und Fortbildung von Bausachverstдndigen. Temperatur und Luftfeuchte im Inneren von Wohnungen, Einflussfaktoren, Grenzwerte. Instationдrer Wдrme- und Feuchteaustausch an Gebдudeinnenoberflдchen. Was muss der Bausachverstдndige ьber Schadstoffimmissionen im Gebдudeinneren wissen? Der Feuchtigkeitsschutz von Nassrдumen im Wohnungsbau nach dem neuesten Diskussionsstand. Anforderungen an die Abdichtung von Nassrдumen des Wohnungsbaues in DIN-Normen. Abdichtungsprobleme bei Schwimmbдdern, Problemstellung mit Fallbeispielen. Fliesenbelдge auf Gipsbauplatten und Spanplatten in Nassbereichen. Der echte Hausschwamm (Serpula lacrimans), Erkennungsmerkmale, Lebensbedingungen, Vorbeugung und Bekдmpfung. Naturstein- und Keramikbelдge auf Fussbodenheizung. Schallschutz von Holzbalkendecken bei Neubau- und Sanierungsmassnahmen. Massgenauigkeit beim Ausbau, Ebenheitstoleranzen, Anforderung, Prьfung, Beurteilung. Mцglichkeiten und Grenzen der Vereinfachung von Regelwerken aus der Sicht der Behцrden und des DIN. Tendenzen zur Vereinfachung von Regelwerken, Konsequenzen fьr Architekten, Ingenieure und Sachverstдndige aus der Sicht des Juristen. Grenzfragen bei der Gutachtenerstattung des Bausachverstдndigen. Speichern oder Dдmmen? Beitrag zur k-Wert-Diskussion. Konstruktive und bauphysikalische Problemstellungen bei leichten Dдchern. Das geneigte Dach ьber Aufenthaltsrдumen, Belьftung - Diffusion - Luftdichtigkeit. Fallbeispiele zu Tauwasser- und Feuchtigkeitsschдden an leichten Hallendдchern. Grossformatige Dachdeckungen aus Aluminium- und Stahlprofilen. Stahltrapezblechdдcher mit Abdichtung. Glasdдcher - bauphysikalische und konstruktive Probleme. Fassadenverschmutzung, Ursachen und Beurteilung. Aussenwandbekleidungen, Einschlдgige DIN-Normen und bauaufsichtliche Regelungen. Die Beweismittel im Bauprozess. Juristische Probleme im Beweissicherungsverfahren. Die Nachbesserungsentscheidung zwischen Flickwerk und Totalerneuerung. Zur Funktionssicherheit von Dдchern. Die Regelwerke zum Wдrmeschutz und zur Abdichtung von genutzten Dдchern. Nutzschichten bei Terrassendдchern. Die Detailausbildung bei Dachterrassen. Anforderungen an die Konstruktion von Parkdecks aus wasserundurchlдssigem Beton. Begrьnte Dachflдchen - Konstruktionshinweise aus der Sicht des Sachverstдndigen. Parkdecks und befahrbare Dachflдchen mit Gussasphaltbelдgen. Detailprobleme bei bepflanzten Dдchern. Begrьnte Flachdдcher aus der Sicht des Dachdeckerhandwerks. Ortungsverfahren fьr Undichtigkeiten und Durchfeuchtungsumfang. Grundьberlegungen und Vorgehensweise bei der Sanierung genutzter Dachflдchen. Umfang und Grenzen der Haftung des Architekten und Ingenieurs bei der Bauleitung. Umfang und Grenzen der Hinweispflicht des Handwerkers. Inhalt und Form des Sachverstдnigengutachtens. Mechanismus und Erfassung der Rissbildung. Rissebildungen in Oberflдchenschichten, Beeinflussung durch Dehnungsfugen und Haftverbund. Setzungsschдden an Gebдuden, Ursachen und Planungshinweise zur Vermeidung. Rissbildung in Leichtmauerwerk, Ursachen und Planungshinweise zur Vermeidung. DIN 18550 Putz, Ausgabe Januar 1985. Anforderungen an die thermo-mechanischen Eigenschaften von Aussenputzen zur Vermeidung von Putzschдden. Rissebewertung und Rissesanierung. Ursachen, Vorbeugung und Sanierung von Sichtbetonschдden. Regeln der Technik, Risiko bei nicht ausreichend bewдhrten Materialien und Konstruktionen -Informationspflichten/-grenzen. Beratungspflichten des Architekten nach dem Leistungsbild des §15 HOAI. Fortschritt, Wagnis, Schuldhaftes Risiko. Wдrmeschutz an Aussenwдnden - Innen-, Kern- und Aussendдmmung, k-Wert und Speicherfдhigkeit. Kerndдmmung - Probleme des Schlagregens, der Diffusion, der Ausfьhrungstechnik. Bauphysikalische Probleme der Innendдmmung. Technische Qualitдtsstandards und Kriterien zu ihrer Beurteilung. Flaches oder geneigtes Dach - Weltanschauung oder Wirklichkeit. Langzeitbewдhrung von Flachdдchern, Planung, Instandhaltung, Nachbesserung. Nachbesserung von Flachdдchern aus der Sicht des Handwerkers. Bauphysikalische Probleme des geneigten Daches. Regendichtigkeit und Mindestneigungen von Eindeckungen aus Dachziegel und Dachsteinen, Faserzement und Blech. Abweichen von vertraglich vereinbarten Ausfьhrungen und Дnderungen bei der Nachbesserung. Verhдltnismдssigkeit zwischen Schдden und Schadensermittlung, Ausforschung - Hinzuziehen von Sonderfachleuten. Bauphysikalische Betrachtungen zum Wassertransport und Wassergehalt in Aussenwдnden. Aussenwдnde - Witterungsschutz im Fugenbereich - Fassadenverschmutzung. Feuchtigkeitsgehalt von Wandbauteilen. Schдden und Oberflдchenschutz an Fassaden. Messmethoden - Feuchtigkeitsmessungen an Baumaterialien. Kritische Anmerkungen zur DIN 18195. Abdichtung erdberьhrter Aufenthaltsrдume. Konstruktion und Ausfьhrung von Wannen aus wasserundurchlдssigem Beton. Abdichtung von Nassrдumen im Wohnungsbau. Schlдmmen, Putze, Injektagen und Injektionen. Mцglichkeiten und Grenzen der Bauwerkssanierung im erdberьhrten Bereich. Die besondere Situation des Architekten bei der Anwendung neuer Regelwerke und DIN-Vorschriften. Die Haftung, des Sachverstдndigen im Zusammenhang mit den anerkannten Regeln der Technik. Haftung von Planer und Ausfьhrendem bei Verstцssen gegen allgemein anerkannte Regeln der Bautechnik. Die Abdichtung von Flachdдchern. Zur Belьftung zweischaliger Dдcher. Dachabdichtungen mit Bitumenbahnen. Die neue DIN 4108 und die Wдrmeschutzverordnung, ihre Konsequenzen fьr Planer und Ausfьhrende, winterlicher und sommerlicher Wдrmeschutz. Die neue DIN 4108 und die Wдrmeschutzverordnung, ihre Konsequenzen fьr Planer und Ausfьhrende, Tauwasserschutz im Inneren von Bauteilen nach DIN 4108, Ausg. 1981. Zum Problem der Wдrmebrьcken*das Sonderproblem der geometrischen Wдrmebrьcke. Wдrmeschutz und notwendige Raumlьftung in Wohngebдuden. Schlagregenschutz von Aussenwдnden, Neufassung in DIN 4108. Die neue DIN 4109 - Schallschutz im Hochbau, ihre Konsequenzen fьr Planer und Ausfьhrende. Wдrmedдmm-Massnahmen und ihre schalltechnischen Konsequenzen. Nachbesserung von Bauschдden in juristischer Sicht. Der Nachbesserungsanspruch - seine Grenzen. Probleme fьr den Sachverstдndigen bei der Entscheidung von Nachbesserungen. Preisabschдtzung bei Nachbesserungsarbeiten und Ermittlung von Minderwerten. Grundьberlegungen bei der Nachbesserung von Dдchern. Beispiel eines Bauschadens am Flachdach und seine Nachbesserung. Beispiel eines Bauschadens am Balkon/Loggia und seine Nachbesserung. Nachbesserung von Bauschдden an Bauteilen aus Beton. Grundьberlegungen bei der Nachbesserung von Aussenwдnden. Beispiel eines Bauschadens an einer Aussenwand mit nachtrдglicher Innendдmmung und seine Nachbesserung. Beispiel eines Bauschadens an einer Aussenwand mit Riemchenbekleidung und seine Nachbesserung. Grundьberlegungen bei der Nachbesserung von erdberьhrten Bauteilen. Beispiel eines Bauschadens an einem Keller in Fertigteilkonstruktion und seine Nachbesserung. Beispiel eines Bauschadens an einem Keller mit unzureichender Abdichtung und seine Nachbesserung. Die Haftung, des Sachverstдndigen fьr fehlerhafte Gutachten im gerichtlichen und aussergerichtlichen Bereich, aktuelle Rechtslage und Gesetzgebungsvorhaben. Die Stellung des Sachverstдndigen als Helfer des Gerichts, Erfahrungen und Ausblicke. Verдnderung des Leistungsbildes des Architekten im Zusammenhang, mit erhцhten Anforderungen an den Wдrmeschutz. Auswirkung zusдtzlicher Wдrmedдmmschichten auf das bauphysikalische Verhalten von Aussenwдnden. Witterungsbeanspruchung von Aussenwдnden, Regeneinwirkung und thermische Beanspruchung. Wдrmedдmmstoffe fьr Aussenwдnde, Eigenschaften und Anforderungen. Aussenwand - Dдmmsysteme, Materialien, Ausfьhrung, Bewдhrung. Untersuchung der Bauschдden an Fenstern. Der Einfluss des Fensters auf den Wдrmehaushalt von Gebдuden. Die Erhцhung des optimalen Wдrmeschutzes von Gebдuden bei erheblicher Verteuerung derWдrme-Energie. Die Prozessrisiken im Bauprozess. Gesamtschuldnerische Haftung von Architekten, Bauunternehmern und Sonderfachleuten. Umfang und Grenzen rechtlicher Kenntnisse des цffentlich bestellten Sachverstдndigen. Dдcher neuerer Bauart, Probleme bei der Planung und Ausfьhrung. Neue Dachkonstruktionen, Handwerkliche Probleme und Berьcksichtigung bei den Festlegungen, der Richtlinien des Dachdeckerhandwerks - Kurzfassung. Neuere bauphysikalische und konstruktive Erkenntnisse im Flachdachbau. Sturmschaden an einem leichten Dach mit Kunststoffdichtungsbahnen. Die Windbeanspruchung von Flachdдchern und deren konstruktive, Berьcksichtigung. Kramer, Carl; Gerhardt, H. J.; Kuhnert, B. Fallbeispiel eines Bauschadens an einem Sperrbetondach. Sperrbetondдcher, Konstruktion und Ausfьhrungstechnik. Stand der technischen Erkenntnisse der Konstruktion Umkehrdach. Schadensfall an einem Stahltrapezblechdach mit Metalleindeckung. Konstruktive Probleme und geltende Ausfьhrungsbestimmungen bei der Erstellung von Stahlleichtdдchern. Metalleindeckungen bei flachen und flachgeneigten Dдchern. Architekt und Bausachverstдndiger. Abgrenzung der Verantwortungsbereiche zwischen Architekt, Fachingenieur und ausfьhrendem Unternehmer. Normen, bauaufsichtliche Zulassungen, Richtlinien, Abgrenzungen der Geltungsbereiche. Verfahren zur Bestimmung von Wertminderungen bei Baumдngeln und Bauschдden. Aurnhammer, Hans Eberhardt. Untersuchung der Bauschдden an Innenbauteilen. Schдden an Oberflдchenschichten von Innenbauteilen. Verformungen von Stahlbetondecken und Wege zur Vermeidung von Bauschдden. Rissbildungen in tragenden und nichttragenden Innenwдnden und deren Vermeidung. Schдden und Mдngel bei Estrichen. Massnahmen des Schallschutzes bei Decken, Prьfmцglichkeiten an ausgefьhrten Bauteilen. Die Zusammenarbeit von Richter und Sachverstдndigem, Probleme und Lцsungsvorschlдge. Die Mitwirkung des Architekten beim Abschluss des Bauvertrages. Zur Qualifikation des Bausachverstдndigen. Untersuchung der Bauschдden an Kellern, Drдnagen und Grьndungen. Schдden und Mдngel am Drдnagesystem. Nachbesserungsmassnahmen bei Feuchtigkeitsschдden an Bauteilen im Erdreich. Nachtrдgliche Abdichtungen mit starren Innendichtungen. Nachtrдgliche Abdichtungen auf chemischem Wege. Nachtrдgliche Abdichtungen mit bituminцsen Stoffen. Abdichtungsmassnahmen an erdberьhrten Bauteilen im Wohnungsbau. Drдnung zum Schutz von Bauteilen im Erdreich. Aufgabenstellung der Bauschadensforschung. Das Beweissicherungsverfahren. Seine Bedeutung und die Rolle des Sachverstдndigen. Die Haftung des Architekten gegenьber dem Bauherrn. Das Berufsbild des Architekten und die Rechtsprechung. Untersuchung der Bauschдden an Aussenwдnden und Цffnungsanschlьssen. Schдden am Цffnungsbereich als Schadensschwerpunkt bei Aussenwдnden. Risse im Mauerwerk - Ursachen, Kriterien, Messungen. Wesche, Karlhans; Schubert, Peter. Lдngenдnderungen von Mauerwerk und Stahlbeton infolge von Schwinden und Temperaturverдnderungen. Durchfeuchtung von Aussenwдnden. Forschungsfцrderung des Landes Nordrhein-Westfalen. Der Bausachverstдndige und das Gericht. Ziele und Methoden der Bauschadensforschung.Dargestellt am Beispiel der Untersuchung des Schadensschwerpunktes Dдcher, Dachterrassen, Balkone. Konstruktion und Durchlьftung zweischaliger Dдcher. Rechnerische Abschдtzung der Durchfeuchtungsgefahr von Dдchern infolge von Wasserdampfdiffusion. Knickgelenkte Radlader. Accessibility Menu. Language Selection. Main Navigation. AS30e & AS50e - Die weltweit einzigen Akku-betriebenen Stampfer für 100% emissionsfreies Verdichten - sogar in geschlossenen Räumen. WL20e - Der elektrische Radlader 100 % emissionsfrei. DT10e - Der akkubetriebene Kettendumper arbeitet bis zu acht Stunden völlig emissionsfrei. 803 dual power + HPU - Der Minibagger mit elektro-hydraulischem Aggregat. Flexibles Umschalten auf emissionsfreien Betrieb. Der Klassiker unter den Innenrüttlern: Das bewährte Gerätekonzept ist sehr langlebig, extrem drehzahlstabil und sorgt für optimale Verdichtungsergebnisse. Die Hochfrequenz-Innenrüttler mit integriertem Umformer lassen sich ohne weiteres Zubehör an jede herkömmliche Steckdose anschließen - und das bei gleichbleibend hoher Drehzahlstabilität und erstklassiger Verdichtungsqualität. Die Innenrüttler im Baukasten-Prinzip: Verbrennungs- oder Elektromotoren in verschiedenen Leistungsklassen werden über eine Schnellverschlusskupplung mit Biegewellen und Vibrationsflaschen in verschiedenen Längen und Größen kombiniert. Die Außenrüttler für Ortbetonschalungen sind Spezialisten für erstklassig verdichteten Sichtbeton direkt auf der Baustelle. Die Außenrüttler für den Einsatz in Beton- und Fertigteilwerken sind speziell auf die Anforderungen ausgelegt und überzeugen durch Leistung und Langlebigkeit. Die Außenrüttler laufen mit niedrigen Drehzahlen und sind dadurch perfekt für das Transportieren oder Lockern von Schüttgut geeignet. Pneumatische Außenrüttler sind die erste Wahl wenn kein Strom zur Verfügung steht. Sie ermöglichen einen Dauereinsatz, sind robust, leistungsstark, einfach im Design und daher extrem wartungsarm und langlebig. Mit den Wacker Neuson Befestigungsklammern lassen sich Außenrüttler schnell und einfach montieren. Zur Umwandlung der Frequenz von Innen- und Außenrüttlern im Baustellenbetrieb. Kompakte Größe und beeindruckende Leistung, selbst bei Dauerbetrieb. Stationäre Frequenzumformer eignen sich erstklassig, wenn eine größere Anzahl an Außenrüttlern im Einsatz sind und eine umfänglichere Schalttechnik benötigt wird. Ideal zum Glätten von Beton in Randbereichen, um Pfeiler und von kleineren Flächen. Der Elektroantrieb ermöglicht den Einsatz in geschlossenen Räumen. Ideal zum Glätten von Beton in Randbereichen, um Pfeiler und von kleineren Flächen im Außenbereich. Der starke 1-Zylinder Benzinmotor sorgt für erstklassige Oberflächenglättung. Großer Bedienkomfort mit höchster Glättleistung für große Betonflächen im Außenbereich. Verteilen, abziehen und verdichten von frischen Betonflächen in einem Arbeitsschritt. Die Motor-angetriebene Einheit ist einfach zu bedienen und in verschiedenen Längen erhältlich. Das innovative mechanische Bewehrungsbindegerät zum stabilen Verbinden von Bewehrungsstahl mit Draht - ersetzt Zange und gebückte Haltung. Perfekt für Arbeiten an der Bewehrung und zur Fixierung von Kunststoffrohren. Die weltweit einzigen Akku-betriebenen Stampfer für 100% emissionsfreies Verdichten - sogar in geschlossenen Räumen. Die weltweit einzigen Stampfer mit Zweitaktmotor: Bieten optimale Verdichtungsleistung bei besonders geringen Emissionswerten. Klassische Viertaktmotoren sorgen für gute Arbeitsleistung und lange Lebensdauer. Die Dieselvariante der Stampfer bietet erstklassige Verdichtungsleistung, insbesondere bei schweren, bindigen Böden. Für die Verdichtung von Mischböden, Verbundsteinpflaster, Asphalt und andere Böden - leicht zu manövrieren und äußerst wendig. Zum Verdichten jeglicher Böden und Untergründe mit höchster Verdichtungsleistung durch den Vor- und Rücklauf. Das breite Spektrum an Größen- Leistungs- und Ausstattungsvarianten bietet eine große Auswahl. Ideal für die Bodenverdichtung in Gräben. Extrem wendig und einfach zu manövrieren dank Knickgelenk und Infrarot-Fernsteuerung mit Sicherheitsabschaltung. Optimal geeignet für die Verdichtung großer Flächen, insbesondere an Steigungen. Die Walzenzüge sind mit Glatt- und Stampffußbandage erhältlich. Aufsitzbare Tandemwalzen für die Verdichtung größerer Flächen. Wahlweise mit Vibration oder Oszillation ausgestattet oder als Kombiwalze erhältlich. Leistungsstarke Elektrohämmer mit hoher Abbruchleistung in verschiedenen Größenklassen. Zweitakt-Benzinhämmer mit emissionsarmem Motor aus eigener Entwicklung, der exakt auf die Hämmer abgestimmt ist und so für erstklassige Abbruchleistung sorgt. 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Ideal für schnelle Entwässerung. Bedienerfreundlich und einfach zu transportieren. Schmutzwasser-Membranpumpen mit verstärkter Membrane für Feststoffe mit scharfkantigen Anteilen. Ideal geeignet für den kontinuierlichen Pumpenbetrieb. Elektrische Tauchpumpen mit großem Fördervolumen und für extreme Förderhöhen - äußerst robust und verschleißfest. Frischwasser-Entwässerungspumpen mit großem Fördervolumen. Bedienerfreundlich und einfach zu transportieren. Zum Auftauen von gefrorenen Böden, Nachbehandeln von Beton und Enteisen von Leitungen und Maschinen. Hocheffizient dank geschlossenem Heizflüssigkeitskreislauf durch flexibel verlegbare Schläuche. Für die Lufterwärmung zum Trocknen von Rohbauten und Kellern, Putz und Farbe sowie zum Beheizen von Hallen und Zelten. Hocheffizient dank geschlossenem Heizflüssigkeitskreislauf, der flexibel positionierbare Wärmetauscher versorgt. Solide Wärmequelle zum Heizen ohne Verbrennungsrückstände - ideal für geschlossene Räume, da die Heizer ohne offene Flamme auskommen. Für eine schnelle Warmluftversorgung in gut belüfteten Räumen. Durchdachte Konstruktion mit überzeugender Leistung und einfacher Bedienung. Sehr fein abgestufte Produktpalette von 800 kg bis 14,5 t. Die kompakten Kettenbagger sind leistungsstark, äußerst effizient, einfach zu bedienen und durchdacht bis ins letzte Detail. Die Bagger ohne Hecküberstand sind somit optimal für Arbeiten an Gebäuden und beengten Platzverhältnissen geeignet. Die ideale Kombination aus Kraft und Beweglichkeit. Durch die Strassenzulassung schnell und flexibel an jedem Einsatzort. Die Kombination aus hoher Leistung und geringem Verbrauch macht die Mobilbagger zu effizienten Helfern auf jeder Baustelle. Anbauwerkzeuge ermöglichen einen vielseitigen Einsatz und vergrößern den Nutzen der Maschinen. Dank des Knick-Pendelgelenks ist die breite Palette der Radlader äußerst wendig und geländegängig. Leistungsstarke Motoren, große Hubkräfte und zahlreiche Ausstattungsdetails ermöglichen komfortables, effizientes Arbeiten in unterschiedlichen Einsa. Zahlreiche Anbauwerkzeuge machen Radlader zu vielseitig einsetzbaren Multitalenten. Schaufeln und Palettengabeln in diversen Ausstattungsvarianten, Schneeräumgeräte, Kehrmaschinen und vieles mehr. Lastenträger, die hoch hinaus wollen: Teleskoplader mit bis zu 9 Metern Stapelhöhe für ein Plus an Flexibilität. Zahlreiche Anbauwerkzeuge erweitern den Einsatzbereich von Teleskopladern deutlich - diverse Schaufeln und Palettengabeln in verschiedenen Ausstattungsvarianten und vieles mehr. Für den Materialtransport selbst auf schwierigem Terrain optimal geeignet. Dank Knick-Pendelgelenk haben sie eine hohe Geländegängigkeit und hervorragende Traktion auf jedem Untergrund. Spezialisten für den Materialtransport in schwierigstem Gelände. Dank ihrer äußerst kompakten Bauweise lassen sie sich perfekt in engen Platzverhältnissen einsetzen. Breadcrumb Navigation. Subnavigation. Information. Main Content. Der effiziente Leistungsträger. Mehrere Motoren zur Auswahl, mit oder ohne SCR-System (Selektive katalytische Reduktion) 3,5 Zoll Farbdisplay mit vielen Funktionen und übersichtlichen Kontrollleuchten 40km/h Variante durch größere Fahrmotoren mit höherem Drehmoment (optional) Optionale Aufdach-Klimatisierung für mehr Bedienerkomfort Optimale Nutzung von Anbauwerkzeugen durch Ölmengenverstellung, Highflow-Option und Dauerfunktion für den 3. und 4. Steuerkreis. 3 Perkins Motoren zur Auswahl, mit oder ohne SCR-System 55-kW-Variante entspricht Abgasnormstufe IIIB 75- und 90-kW-Varianten entsprechen Abgasnormstufe IV (Nachbehandlung über DOC und SCR-Kat), sind ideal für innerstädtisches Arbeiten und sparsam im Verbrauch. Inch-Brems-Pedal. Volle Power für die Hydraulik und gleichzeitig die Fahrgeschwindigkeit verringern: Dafür benötigen Sie bei Radladern von Wacker Neuson nur ein Pedal Sowohl mechanisches als auch hydraulisches Bremsen („inchen“) können Sie über das Inch-Brems-Pedal regeln. Die Vorteile liegen auf der Hand: weniger Verschleiß der Betriebsbremse sowie optimale Leistungsaufteilung der Motorleistung. Kein Druck auf Inch-Brems-Pedal: volle Kraft für den Fahrantrieb. Leicht gedrücktes Inch-Brems-Pedal: Geschwindigkeit wird reduziert, mehr Kraft in die Arbeitshydraulik. Stärker gedrücktes Inch-Brems-Pedal: Das Tempo wird weiter reduziert, noch mehr Kraft in die Arbeitshydraulik. Voll gedrücktes Inch-Brems-Pedal: Der Radlader steht, volle Kraft geht in die Arbeitshydraulik. Das Knick-Pendelgelenk. Der Garant für größtmögliche Stabilität und Wendigkeit. Durch das Gelenk haben alle vier Räder ständigen Bodenkontakt und die Maschine bewegt sich mit maximaler Traktion. Außerdem wird die Maschine damit einzigartig wendig. Kurvenfahrten im Winkel von bis zu 45° Grad sind so möglich. Einfacher Service- und Wartungszugang. Kippbare Kabine für schnellen und einfachen Zugang zu Motor, Hydrauliksystem und Elektrik. Die Kabine. Ergonomischer Arbeitsplatz: Viel Beinfreiheit, übersichtlich angeordnete Kombi-Instrumente, bequemer, luftgefederter Fahrersitz und eine verstellbare Joystick-Konsole. Voreinstellungen auf Tastendruck definieren, abspeichern und abrufen z. B. Durchflussmenge des Hydrauliköls, Dauerfunktion für hydraulische Anbaugeräte u. a. Diffenzialsperre. Um auch auf schwierigem Untergrund zuverlässig arbeiten zu können, greift die zuschaltbare 100% Differenzialsperre. Das Resultat: maximale Schubkräfte bei hervorragender Bodenhaftung. Beim normalen Fahrbetrieb ist die Sperre nicht zugeschaltet, das schützt die Reifen vor Verschleiß. Wenn Radlader und Reifen optimal auf Untergrund und Einsatzbereich abgestimmt sind, läuft alles perfekt. Vier Profile stehen Ihnen bei Wacker Neuson zur Auswahl: RP Profil: Geeignet für den Einsatz auf Rasenflächen. Durch die große Auflagefläche wird der Boden schonend befahren. AS Profil: Mit spitz zulaufenden Lamellen, die sich besonders für schmierige und stark verschmutzte Böden eignen. EM Profil: Mit fast parallel laufenden Lamellen für lose Böden wie Sand, Kies oder Schotter. Dieser Reifentyp erreicht eine große Aufstandsfläche, erzielt dadurch eine hohe Schubkraftübertragung und ist sehr laufruhig auf der Straße. MPT Profil: bietet die perfekte Kombination aus guter Traktion in unebenem Gelände sowie schnellen Straßenüberfahrten. Multiuse Profil: für gemischten Ganzjahreseinsatz und verschiedene klimatische Bedingungen. Hohe Traktion auf losen Untergründen sowie gute Stabilität auf Schnee und rutschiger Fahrbahn. SureTrax Profil: große Aufstandsfläche, hohe Tragfähigkeit, ideal geeignet für befestigte und andere harte Oberflächen. Stilkunde Lexikon . Innenarchitekten Berlin. Begriffe aus Architektur, Stilkunde und Bauhandwerk. (griechisch-lateinisch) eine nach oben abschließende Platte > Kapitell. Abschrägung von kantigen Bauteilen. regelmäßiges Achteck, das als geometrische Figur für die Grundrissbildung gotischer Pfeiler und Türme verwendet wird. Robert Adam (1728-l792) Architekt, Innenarchitekt und Möbelentwerfer Adam gestaltete 1761 den Landsitz Osterleg Park um, studierte in Italien die Baukunst der Antike und baute im England seiner Zeit klassizistisch.mehr auf der Seite: > Robert Adam Möbelstil. besonders gestalteter Schluss-Stein am Scheitel (höchster Punkt) eines Rundbogens; meist größer als die übrigen Steine (Keilsteine) eine Distelart, in der Antike als Heilpflanze verehrt, als Blattornament, meist als eingerolltes Blatt, verwendet. Die Form der gezackten Blätter findet sich zuerst am korinthischen Kapitell. Seit der Antike in vielen Stilepochen verwendetes Ornament. Eine Akropolis (griech. = Hochstadt) ist ein zu einer Stadt gehörender Burgberg.Die Burg - oder Tempelanlage - steht auf einem Berg, um den herum sich die Stadt-Ansiedelungen befinden. (griech., Mz. Akroteria) figürliches oder ornamentales Gebilde aus Ton oder Marmor auf der Giebelspitze und über den Giebelecken von antiken Tempeln und Hallen. (Söller) balkonartiger Ausbau im OG eines Hauses. (griechisch) Fries aus Palmetten und stilisierten Lotosblüten. (griechisch-lateinisch) = > Epistylion (griechisch) waagerechter Steinbalken über Säulen, Pfeilern oder Pilastern der antiken Architektur und der Architekturepochen, die sich in ihrem Stil auf die Antike beziehen. (lateinisch-französisch) offener Bogen über Pfeilern oder Säulen. (französisch = neuer Stil) französischer Jugendstil. (griechisch) Perlstab, Ornament in Form einer Perlschnur mit paarweise dazwischengesetzten spitzovalen Stegen. (griechisch = Telamon) männliche Gestalt als scheinbarer oder wirklicher Träger eines Architekturteils anstelle einer Säule oder eines Pfeilers als tragende Stütze für ein Gebälk, nach dem Riesen Atlas der griechischen Sage, der das Himmelsgewölbe trägt (weibliches Gegenstück = > Karyatide ) (lateinisch) 1. Hauptraum des römischen Wohnhauses, an den sich ringsum Kammern (kleine Räume) anschließen (siehe auch > Compluvium und > Impluvium ) 2. Der auch Paradies genannte Vorhof altchristlicher und frühmittelalterlicher Basiliken 3. Umgrenzter Vorhof eines Gebäudes. (griechisch-lateinisch) brüstungsartige Aufmauerung über dem Abschlussgesims eines Bauwerks, oft auch als niedriges Obergeschoss ausgebildet (Attikageschoss) ursprünglich in Attika (griechische Antike) übliche Form der Basis der ionischen Säule. Die attische Basis besteht aus einer Wulst (Torus), einer Hohlkehle (Trochilius) und einer zweiten Wulst, wird später an verschiedenen Säulenformen verwendet. Ausfachung, Wandfüllung zwischen tragenden Teilen einer Skelettkonstruktion. das Vorspringen eines Bauteils über die Bauflucht. (französisch) Vorbau, Vorsprung. Parallelprojektion - die schiefwinklige Projektion eines Körpers auf einer Bildebene. architektonische Umrahmung (für Portale, Fenster, Nischen) als Baustein geformter Ziegelstein (Mauerziegel) das mit der Maueroberfläche abschließende oder über sie hinausgehende Ende eines Balkens. Geländer mit Balustern. (englisch) Sockelgeschoss, Tiefgeschoss. (griechisch = Königshalle) 1. die römische Basilika ist ein Langbau (als Gerichts- oder Markthalle) 2. Seit frühchristlicher Zeit ist die Bauform der Basilika der Hauptbautypus von Kirchen. mittelalterliche Werkstattgemeinschaft, in der von Lehrjungen bis zum obersten Bauplaner alle an einem Kirchenbau beteiligten Handwerker (Maurer, Steinmetze, Bildhauer, Zimmerleute, Glasmaler u.a.) zusammengefasst sind. Die Bauhütten des Mittelalters hatten unabhängig von den Zünften eigene Organisationsformen und Gildengesetze. die Stelle, an der das Mauerwerk an eine andere (ältere bzw. jüngere) Mauer von meist anderer Struktur anschließt. (französisch) das architektonisch hervorgehobene Hauptgeschoss eines Profangebäudes bzw. Wohngebäudes (piano nobile) italienisch = Ort mit einer schönen Aussicht. Zimmer in der inneren Ecke zweier aneinanderstoßender Gebäudeflügel, besitzt nur in einer Ecke ein Fenster; Durchgangszimmer. an Metallbeschläge erinnerndes Ornament aus symmetrisch angeordneten Bändern, Leisten und geometrischen Flachkörpern. aushärtender Baustoff aus Zement, Zuschlagstoffen (Sand, Kies) und Wasser. statisch berechnete Eiseneinlagen im Stahlbetonbau. (lateinisch) zweibogiges Fenster. Konstruktion zur Überdeckung größerer Spannweiten. stabartiges Bauglied in der Gotik mit birnenförmigem Querschnitt ( > Dienst , Gewölberippe) einer Mauer (Wand) vorgesetzter ("vorgeblendeter") Schmuckbogen ohne tragende Funktion. Holzbauweise: Wände aus waagerecht übereinander verlegten Baumstämmen oder behauenen Balken (im Gegensatz zum Ständerbau), meist mit Überstand der eingelassenen Endstücke an den Ecken außen. Mauerverband; die Art, wie die Steine beim Mauern aneinandergefügt (gesetzt) werden. Tragewerk zur Überbrückung von Räumen, Raumteilern und Raumöffnungen. stilkundlich: Rundbogen, Korbbogen, Flachbogen, Stichbogen, Segmentbogen, Spitzbogen, Lanzettbogen, Kielbogen, Kleeblattbogen, Dreipassbogen, Vielpassbogen, Tudorbogen, Fries aus einer Folge von Bogenformen. bogenförmig gewölbte, hölzerne Dachkonstruktion aus Bohlen. (italienisch-französisch) roh belassene oder bucklig-ungeglättet hergerichtete Oberfläche eines Steinquaders > Rustika. (griechisch) Ornament mit der Darstellung von Ochsenschädeln, mit Girlanden verbunden. Gotik: Kernpfeiler mit ringsherum gruppierten vorgelegten Dreiviertelsäulen, den > Diensten . In der Hochgotik werden die Dienste so dicht um den Kernpfeiler gruppiert, dass dieser selbst unsichtbar wird. (englisch) eingeschossiges Wohnhaus, häufig mit Flachdach. Ursprünglich ein Sommerhaus in Leichtbauweise. (lateinisch) Warmwasserbad in den Thermen. (italienisch) nicht im Verband mit dem Kirchengebäude, sondern frei stehender Glockenturm. (lateinisch) dreiseitig geschlossener Kernbau des Tempels bzw. der Hauptraum des Tempels. (französisch) Berghütte bzw. einfaches Ferienhaus oder Landhaus, meist aus Holz. (lateinisch) der nicht überdachte Teil des Hofraumes (des römischen Hauses > Atrium ) mit dem Bassin zum Auffangen des Regenwassers ( > Impluvium ) (italienisch) niedrige logenartige Emporen. (französisch) Mittelbau einer barocken Schlossanlage, in größeren Dimensionen und oft mit reicherem Fassadenschmuck als die übrigen Schlosstrakte, im corps de logis befinden sich die Repräsentationsräume und das große Treppenhaus. (lateinisch = Körper) der corpus ist in der Architektur der eigentliche Hauptbaukörper, der Kern des Gebäudes ohne Anbauten und Nebenbauten. (französisch) der von drei Flügeln des Schlosses gebildete Ehrenhof. (französisch = Haken) gekrümmtes Blattwerk oder Blütenwerk in der gotischen Architektur > Krabbe. (englisch) 1. Ringmauer 2. eine nicht selbsttragende, sondern der tragenden Struktur eines Gebäudes nur "vorgehängte" Fassade ( > Vorhangfassade ) Der Dachfirst ist die Berührungslinie von zwei geneigten Dachflächen, die höchste Linie des Daches. das tragende Gerüst des Daches. 1. das ebene Mittelfeld einer gewölbten Decke 2. technische Zeichnung der Decke mit Angaben für Elektrik (Position Deckenauslässe für Leuchten), Sprinkler usw. einer Wand oder einem Pfeiler aufgesetzter Halbrundstab oder Dreiviertelstab zur Aufnehme der Last von Rippen, Gurten und Schildbogen des Kreuzrippengewölbes in der Gotik. Die stärkeren, dickeren Stäbe werden alte Dienste, die dünneren, schmaleren junge Dienste genannt. (griechisch) Tempel, dessen > Cella von einer doppelten Säulenreihe umgeben ist. (lateinisch) Wohnhaus in der Stadt (Stadthaus), auch die vornehme und ausgedehnte Wohnanlage eines römischen Bürgers oder Adligen in der Stadt. die erste, im 6. Jahrhundert v. Chr. voll ausgebildete griechisch-antike Architekturform und > Säulenordnung. Zierleiste aus abwechselnd eiförmigen und pfeilspitzenartigen Formen, unten immer und oft auch oben abgeschlossen von einer Perlschnur > Ionisches Kyma. 1. Galerie auf freien Stützen 2. Obergeschoss der Seitenschiffe, des Chorumgangs oder der Vorhalle einer Kirche. (französisch) Folge von Räumen, deren Eingänge auf einer Achse liegen. Der Durchblick lässt sie erscheinen, als wären sie an einem Faden (fil) oder einer Kette aufgereiht. > Zimmerflucht. Ein Bogen innerhalb des Mauerwerks, der den Druck der daraufliegenden Wand/Mauer ableitet. (französisch) zwischen den Stockwerken, Zwischengeschoss. auch Epistylion (griechisch) = > Architrav ein waagerechter Steinbalken über Säulen, Pfeilern oder Pilastern der antiken Architektur und der Architekturepochen, die sich in ihrem Stil auf die Antike beziehen. (französisch) kleines abgeschieden gelegenes Gartenhaus oder Lusthaus, einer Einsiedelei nachempfunden. (französisch) durch Stufen abgesetzte Erhöhung des Fußbodens. Fugenloser Bodenbelag aus Bindemitteln (Zement, Gips, Kalk u.a.) und Zuschlagstoffen (Sand u.a.) oder einfach aus Lehm. (griechisch) Gebäude oder Raum mit halbkreisförmigem Grundriss. Gerüstbauweise aus Hölzern mit Lehmgefachen oder Ziegelgefachen. Der mittelalterliche Ständerbau besteht aus haushohen senkrechten Ständern, in die Unterzüge eingezapft sind. Auf den Unterzügen liegen die Balken der einzelnen Geschosse auf. Der seit dem Mittelalter (15. Jahrhundert) übliche Rähmbau besteht aus für jedes Geschoss wiederkehrenden, gleichen Aufbau. Ein Geschoss in der Rähmbauweise setzt sich zusammen aus den Fußbodenbalken und darauf einer Schwelle, auf der die eingeschossigen senkrechten Pfosten stehen, und dem Rahmholz (Rähm) als oberer Abschluss des Geschosses. Als Versteifung dienen waagerechte Riegel und kurze schräge Bänder oder längere Streben. Diese Bänder und Streben können auch gebogen sein. Die einzelnen Hölzer sind manchmal mit reicher Schnitzerei versehen. Gemalte Umrandung von Gewänden und Portalgewänden. abgeschrägte Ecke oder Kante. (französisch) Die Eingangsseite oder Schauseite (das "Gesicht") eines Gebäudes. Bemalung von Skulpturen und Architektur bzw. Architekturteilen. (lateinisch) horizontale, mehrfach übereinanderliegende und vorspringende Mauerstreifen, z.B. am > Architrav. (lateinisch, Mz.) Eingang des römischen Hauses. eine enge horizontale Folge von Fenstern eines Geschosses. (französisch) Ornament in Form einer Girlande aus Blumen, Blättern, Früchten, oft mit Bändern umwickelt. (italienisch-lateinisch) oder Pinakel (französisch) spitzes, türmchenartiges, meist steinerndes Zierglied an gotischen Bauten, sehr häufig an gotischen Kathedralen, dort oft als Bekrönung von Strebepfeilern. Ornamentform, die aussieht wie ineinander verschlungene Bänder. 1. der bewegliche Teil einer Tür oder eines Fensters 2. Teil einer Architekturanlage, der dem Hauptgebäude beigeordnet und mit ihm verbunden ist. besonders geformter oder geschmückter Stein, der an einer besonderen, herausragenden Stelle angebracht ist. die einem Gebäude "im Freien" vorgelagerte Treppe, meist eine besonders aufwendig gestaltete Treppenanlage als Zugang zum Hauptportal bzw. Haupteingang. Flächenband zur Gliederung und als Schmuck von Wänden bzw. Fassaden. (französisch-lateinisch) Giebeldreieck als vorspringende Türbedachung oder Fensterbedachung oder über einem > Risalit. Spalt zwischen zwei Mauerteilen oder anderen Bauteilen. auch Fenstergaden, Lichtgaden, Obergaden genannt: Obergeschoss einer Wandgliederung; der überhöhte und meist mit Fensterreihen versehene Teil des Mittelschiffs in einer > Basilika. auch Gaupe genannt: Dachaufbau für senkrecht stehende Fenster. Gesamtheit aller Balken einer Deckenkonstruktion oder Dachkonstruktion. Die verbindliche Maßeinheit für den gesamten Grundriss einer dreischiffigen oder mehrschiffigen > Basilika ist das > Vierungsquadrat. Das Gesims ist ein waagerecht aus der Mauer vortretender Streifen zur horizontalen Gliederung des Bauwerks. Die einzelnen Geschosse werden durch das Gurtgesims optisch voneinander getrennt.Das Kranzgesims schließt die Fassade nach oben ab. Das Bild zeigt die typische waagerechte Fassadengliederung der frühen italienischen Renaissance am Beispiel des Palazzo Rucellai. schräge Einschnittsfläche in einer Mauer für eine Tür oder ein Fenster; in Unterschied zur senkrecht eingeschnittenen > Laibung. bautechnisch: der oberste Abschnitt der als Schenkel eines Winkels aufeinanderstoßenden Schrägen eines Satteldachs. Die eingeschlossene, dadurch gebildete Wandfläche ist das Giebelfeld (Dreiecksgiebel) - stilkundlich: dieses Giebelfeld an einem Tempelbau wird > Tympanon genannt. Baustein aus massivem Glas in einem Betonrahmen. Schnittkante von zwei Gewölbeflächen oder Dachflächen 2. bei der dorischen Säule die Berührungskante der Kanneluren. (italienisch) künstliche Felsenhöhle, oft mit Brunnenanlage. Bogen quer über einem Kirchenschiff, der zwei gegenüberstehende Stützen miteinander verbindet. mehrschiffige, meist dreischiffige Kirche, bei der die Gewölbeansätze in gleicher Höhe liegen, meist mit einheitlichem Satteldach. Das Mittelschiff erhält sein Licht indirekt von den Fenstern der Seitenschiffe, nicht wie bei der > Basilika direkt durch einen eigenen > Fenstergaden. Griffleiste an der Wand oder dem Geländer, Treppengeländer. in Handarbeit hergestellter > Ziegel mit leichten Unregelmäßigkeiten. in regelmäßige Form zugehauener Naturstein (Bruchstein), als massiver rechteckiger Block > Quader genannt. eingezogenes Glied bei Säulen, Gesimsen u.a., im Gegensatz zum Wulst, der hervortritt. (französisch) in Frankreich das Wohnhaus eines Landadligen in der Stadt. (griechisch Mz.) römische Warmluftheizung unter dem Fußboden. Die Hypokausten sind die Hohlräume zwischen den kleineren Aufmauerungen, auf denen der Fußboden aufliegt. Durch sie floss die heiße Heizluft vom Praefurnium her. Die Tubuli sorgten für den Heißluftdurchfluss an den Wänden. (lateinisch) Verkleidung von Mauerwerk mit Steinplatten. (lateinisch) die lichte Weite zwischen zwei > Säulen am antiken Tempel. das zweite Architektursystem und die zweite > Säulenordnung der griechischen Antike, zeitlich: Dorische Ordnung, Ionische Ordnung, Korinthische Ordnung. 1 . Am antiken Tempel der Säulenabstand von Mittelachse zu Mittelachse. 2. Der Raumabschnitt einer Kirche, der als selbständiger Teil einer Gewölbefolge erscheint. Der Kämpfer ist die abschließende Platte einer > Säule , eines > Pfeilers oder eines Dienstes und dient als Auflager für Bogen oder Gewölbe. Der Begriff Kämpfer ist unabhängig vom Baustil. oder Kannelüre, Kannelierung (lateinisch) senkrechte Rille(n bzw. Hohlrille/en (wie in Kreisform aneinandergesetzte Hohlkehlen) an Säulen und Pilastern. Die Rillen können entweder in scharfen Graten aneinanderstoßen: Dorische Säule und Säulenordnung, oder durch Stege voneinander getrennt sein: Ionische Säule und Säulenordnung sowie Korinthische Säule und Säulenordnung > Säulenordnung. der klassische Kanon ist die (unter Berufung des antiken Bautheoretikers und Architekten Vitruv aus dem 1. Jahrhundert v. Chr.) von den Architekten der Renaissance und des Barock festgelegte > Säulenordnung . Diese Säulenordnung teilt die dorische (oder toskanische) Säule dem Untergeschoss, die ionische Säule dem mittleren Geschoss und die korinthische (oder Kompositordnung) dem obergeschoss eines Bauwerks zu. Dieser gleiche klassische Kanon gilt auch für die Anwendung bei > Pilastern . 1 . Kanten von Pfeilern oder Mauerecken werden mit einem Rundstab oder mit einer Halbsäule versehen 2. die Bündelung von vier Dreiviertelsäulen > Dienste um einen Pfeiler oder eine Säule. (lateinisch capitellum = Köpfchen) Kopfteil einer > Säule , eines > Pilasters oder eines Pfeilers. Das Kapitell ist das Bindeglied zwischen einer Stütze (Pfeiler, Säule, Pilaster) und der Auflage, dem Bogen oder der Mauer, die auf ihm liegen. (cornice: italienisch = Fries, Rahmen) wellenförmiges Bauglied aus konvex und konkav gebogenem Profil. (französisch) flächiges Dekorationsfeld, ornamental gerahmt, im 16. - 18. Jahrhundert, in der Renaissance und im Barock, gebräuchlich. (griech.) weibliche Gestalt als scheinbare oder wirkliche Trägerin eines Architekturteils anstelle einer Säule oder eines Pfeilers als tragende Stütze für ein Gebälk (männliches Gegenstück = > Atlant ) flache oder gewölbte Decke mit regelmäßig eingetieften meist quadratischen Feldern (Kassetten) (griechisch kathedra = Bischofsstuhl) Bischofskirche = eine Kirche, die Sitz eines Bischofs ist; die Bauart der Kirche (z.B. Basilika, Hallenkirche) wird beim Begriff Kathedrale nicht berücksichtigt. Wohnhäuser für die höheren Bediensteten im Bereich eines Schlosses bzw. einer Schlossanlage. profilierte Leiste (Profilleiste) an der Berührungslinie von Wand und Decke. keilförmiger Stein im genauerten Bogen oder Gewölbe. Der Keilstein im Scheitelpunkt des Bogens ist der Schlußstein oder Scheitelstein. sehr harter, bei hoher Temperatur gebrannter Ziegel aus einem speziellen Tongemisch, das ihn widerstandfähig gegen Säuren, Laugen und Feuchtigkeit macht. Ornament aus knorperähnlichen Formen, ähnlich dem Ohrmuschelornament. (lateinisch colonna = Säule) Säulengang mit geradem Gebälk. Säulenordnung (auch für Pilaster gültig), die mehrere Geschosse eines Bauwerks umfasst, meist in den drei antiken griechischen > Säulenordnungen ausgeführt. Kombination aus dem ionischen und dem korinthischen > Kapitell. (französisch) aus der Mauer hervortretender Tragstein (Kragstein) für Bogen, Gesimse, Figuren u.a. das dritte Architektursystem und die dritte > Säulenordnung der griechischen Antike nach der Dorischen Ordnung und der Ionischen Ordnung. (Kriechblume) auf die Kanten der Turmhelme, Giebel und anderer Bauwerksteile "emporkriechende" blattartige Verzierung in der Gotik > Crochet. Verstrebung im Fensterrahmen, die mit dem Kämpferholz (waagerecht) und dem Pfosten (senkrecht) ein Fensterkreuz bildet. Kymation (griechisch) Ornament der griechischen Antike. Die drei klassischen Kymaformen sind das Dorische Kyma, das Ionische Kyma > Eierstab und das lesbische Kyma. (Leibung) rechtwinklige Einschnittfläche von Tür oder Fenster in die Mauer; im Unterschied zur schrägen Schnittfläche beim > Gewände. Der Kirchenbau in voller Breite vom Eingang bis zum Beginn des Querschiffs. steile Form des Spitzbogens in der Gotik. Laufender Hund = Ornament in Form eines gekurvten, wellenförmigen > Mäander. oder Lehrgerüst: stützende Hilfskonstruktion beim Bau von > Bogen und Gewölbe, das nach Fertigstellung des Bauteils entfernt wird. Distanz (Abstand) zwischen zwei gegenüberliegenden Innenseiten (eines Fenstergewändes, eines Raumes u.s.w.) (französisch) senkrechter flacher Mauerstreifen ohne Basis und > Kapitell. (französisch) abgetrennter priviligierter Raum auf emporen oder Rängen in Theatern oder in Kirchen. (italienisch) 1. offene Halle als Vorbau 2. offener aber nicht vorspringender, gedeckter Raum an einer Wohnhausfassade (im Gegensatz zum vorspringenden Balkon) im Park oder auf dem Land gelegenes kleines Schloss für den Sommeraufenthalt und für intime Feste. Mäander (griechisch) = Ornament, als geometrisches Band oder als Wellenband, benannt nach dem vielfach gewundenen Unterlauf des Flusses Mäander (heute Menderes) in der heutigen Türkei. (französisch) kleines Schloss auf dem Land für kurze Aufenthalte > Lustschloss. (französisch) Wohnung (innerhalb eines Mehrparteienhauses) über zwei oder mehr Geschosse, bei der die Räume der einzelnen Geschosse durch eine Treppe bzw. Treppen innerhalb der Wohnung (Innentreppe) miteinander verbunden sind. Als Zimmer bzw. Wohnung ausgebautes Dachgeschoss. rein geometrische, mit dem Zirkel konstruierte (Maßwerk = "gemessene") Ornamente der Gotik aus Kreisen und Kreissegmenten (symmetrisch). In der Spätgotik entwickelten sich auch asymmetrische Ornamentformen innerhalb des Maßwerk, z.B. die "Fischblase", auch "Schneuß" genannt. (griechisch) Mz. Megara, Haustyp mit rechteckigem Grundriss, besteht aus einem Herdraum und einem Vorraum, wird als vermutliche Ursprungsform des griechischen Tempels angesehen. (griechisch) das Feld zwischen zwei > Triglyphen ; (der Fries am oberen Abschluss eines griechischen Tempels ist gegliedert in jeweils abwechselnde Triglyphen und Metopen ). Die Metopen können einfach ein freies flaches Feld sein; meist aber sind die Metopen-Flächen mit Ornamenten oder Figuren verziert. (italienisch mezzo = halb) Halbgeschoss, Zwischengeschoss: ein Geschoss, das niedriger ist als die übrigen Geschosse eines Bauwerks. Die geringere Höhe des Mezzanin ist von außen durch kleinere (und niedrigere) Fenster zu erkennen. Von Le Corbusier (Architekt 1887-1965) entwickeltes Proportionsschema, ausgehend von der menschlichen Figur (und einer Körpergröße von anfangs 1,75 m, später von 1,83) und abgeleitet vom Goldenen Schnitt der Antike. heute noch benutzen wir das Wort Modul (von Modulus = lateinisch) In der antiken Baupraxis (so wie sie der römische Architekt Vitruv = Vitruvius Pollio aus dem 1. Jahrhundert v. Chr. überliefert hat) bezeichnet der Modulus die Hälfte des unteren Durchmessers eines Säulenschaftes. Der (in 30 Partes = Teile) unterteilte Modulus gab das Grundmaß bzw. die Proportionseinheit für das gesamte Bauwerk. (griechisch) Rundtempel ohne Cella in der Antike. (lateinisch, Mz. Mutuli) Der Mutulus ist eine Hängeplatte mit meist 3 Reihen zu 6 runden Zapfen, den Guttae (Tropfen) an der Unterseite. Der Mutulus befindet sich unter dem Horizontalgeison des dorischen Tempels. kreisförmiges oder elliptisches, meist im Verhältnis zum Baukörper relativ kleines, Fenster, typisch im Barock. (griechisch) achteckiges bzw. achtseitiges Bauwerk. (italienisch) = die italienische Dombauhütte (Mittelalter) (französisch) Gartenhaus, ursprünglich ein großes Gewächshaus für die Zucht von Orangenbäumen und die Aufbewahrung von nicht winterfesten Pflanzen. eine Pagode ist ein quadratischer oder polygonaler, aus mehreren Stockwerken turnartig zusammengesetzter Tempel Ostasiens; in Europa nachgeahmt vor allem während der Zeit der China-Mode im europäischen 18. Jahrhundert. (lateinisch = palatium) besonders prunkvoll gestalteter Wohnsitz einer vornehmen Familie; meist nur auf Stadtbauten bezogen. nach dem italienischen Architekten und Kunsttheoretiker Sebastiano Serlio (1475-1554) benanntes Architekturmotiv (daher auch Serliana-Motiv genannt), das besonders für den italienischen Renaissance-Architekten Andrea Palladio > Andrea Palladio im Text Renaissance (1508-1580) charakteristisch ist: das Palladio-Motiv bezeichnet eine dreiteilige Säulenstellung, deren mittlere Öffnung breiter ist als die seitlichen Öffnungen. Dabei wird die mittlere Öffnung von einem halbrunden Bogen überfangen. (spanisch) geschlossener Innenhof eines Gebäudes; meist mit Umgängen. (lateinisch-französisch) Sphärisches Dreieck zur Überleitung vom Kubus zur Kuppel. (englisch = penthouse) selbständig stehendes eingeschossiges Wohnhaus auf dem flachen Dach eines Hauses (Hochhauses) lateinisch = pergula) Vorbau, Anbau, nach allen Seiten offener Gang, meist von Pfeilern bzw. Säulen flankiert. (griechisch) 1. Säulengang; 2. der von Säulen umgebene Innenhof des griechischen und römischen Wohnhauses. Residenz (Wohn- bzw. Regierungstätte) eines Kaisers oder Königs bzw. des Stellvertreters (eines Herzogs oder Bischofs) > Pfalz im Text Romanik. rechteckige oder quadratische Stütze. in der Dachkonstruktion ein horizontal in Längsrichtung angebrachter Holzbalken zum Stützen der > Sparren > Dachbinder. (italienisch = vornehmes Stockwerk) das hervorgehobene Hauptgeschoss eines Bauwerkes bzw. Wohngebäudes, meist das 1. OG (Obergeschoss) Flacher Wandpfeiler mit > Basis und > Kapitell bzw. einer Wand vorgesetzte flache Lisene, die von vorn betrachtet das Aussehen einer antiken Säule hat. (französisch) flache Decke eines Raumes. (griechisch) Standplatte einer Statue oder einer Säulenbasis. (lateinisch) 1. Treppenabsatz, 2. erhöhter Teil des Bodens. (Parlier; französisch parler = sprechen) 1. in der Hierarchie der mittelalterlichen Bauhütte der "zweite Mann", der Stellvertreter des Bauhüttenleiters und Sprecher der Bauleute, 2. heute der/die Bauführer/in (der/die "zweite Mann/Frau" in der Hierarchie nach dem/der bauleitenden Architekten/Architektin), der Verantwortliche für die Ausführung eines Baues in bezug auf Leitung und Koordinierung der Handwerker der verschiedenen Gewerke. architektonisch oder bildhauerisch hervorgehobener Eingang eines Gebäudes bzw. der Eingangsrahmen. (lateinisch = porticus) der von Säulen oder Pfeilern getragene Vorbau an der Haupteingangsseite eines Gebäudes. (lateinisch) Sockel bzw. Unterbau einer Statue oder einer Säule. (italienisch) vulkanischer Sand, der sich sehr gut zur Mörtelbereitung eignet. Puzzolano wurde schon zur Römerzeit benutzt und nahe Puteoli (Pozzuoli bei Neapel) gewonnen und von dort aus verschifft. Regelmäßig behauener Werkstein mit ebenen Flächen an den im Mauerverband verborgenen Seiten. Der in der Ansichtsfläche mit Mauerwerks rauhe, roh belassene Steinblock wird Bossenquader und das entsprechende Mauerwerk Rustika genannt. Quadrierung: Nachahmung von Quadermauerwerk durch in den Putz geritzten oder auf den Putz gemalte > Fugen. (französisch = style rayonnant) Bezeichnung für die Architektur der französischen Hochgotik, abgeleitet von dem wie "Strahlen" wirkenden Maßwerk, das entweder radial - z.B. in einer Fensterrose - oder achsenbezogen angeordnet ist. Treppe, die nach jedem Absatz in der Gegenrichtung weiter aufsteigt bzw. absteigt. (italienisch) vorspringender Teil einer Gebäudefassade (über die gesamte Höhe der Fassade bzw. des Bauwerks), immer an Stellen, die sich in die Symmetrie der Gesamtfassade einfügen, z.B. in der Mitte oder gleichartig am rechten und linken Fassadenende. ein mit > Maßwerk verziertes gotisches Radfenster, meist das Fenster über dem Portal einer Kirche in der Gotik. Anreihung von glatten oder auch ornamentverzierten kleinen Halbrundbogen. (lateinisch = opus rusticum = "bäuerliches Werk") Mauerwerk aus grob behauenen Quadersteinen, deren Innenflächen "bucklig", "rustikal", nicht geglättet als > Bossen stehenbleiben. runde Stütze; Form und Gliederung sind oft Kennzeichen eines Baustils bzw. einer Stilepoche. Säulen können in Reihung freistehend z.B. eine Dachkonstruktion tragen oder als Halbsäule oder Dreiviertelsäule vorgesetzt Teil einer Wand sein. Die Säulenordnung benennt die Form der Säule und ihr Verhältnis zum gesamten Gebäude. Als Säulenordnung versteht man meist die 3 hauptsächlichen Ordnungen der griechischen Antike: die Dorische Säule bzw. Säulenordnung, die Ionische Säule bzw. Säulenordnung und die Korinthische Säule bzw. Säulenordnung. Darüberhinaus gibt es noch die Toskanische oder Tuskische Säule bzw. Säulenordnung und die Konpositordnung. Der Säulenschaft ist der Stamm (Schaft) einer Säule. Der Säulenschaft besteht entweder aus einem einzigen behauenen Stein (Monolith) oder aus mehreren übereinandergesetzten Einzelstücken (Trommeln bzw. Säulentrommeln) (italienisch) Scagliola ist ein Material aus Gips, Leimwasser und Farbe bzw. Farben. Mit diesem Material konnte man, nachdem es luftgetrocknet und geschliffen war, Marmor imitieren. (italienisch) in den frischen, noch weichen Putz geritze Zeichnung. (Altan) balkonartiger Ausbau im OG eines Hauses. schräg, in der Fallinie des Hauses, sitzende Hölzer, auf denen die Dachlatten und die Dachhaut liegen > Dachbinder > Pfette. senkrechter Holzbalken, vor allem beim (mehrgeschossigen) Fachwerkbau. Holzbauweise: senkrechtes Wandpfostengerüst, das mit Flechtwerk und Lehmbewurf oder mit Bohlen ausgefacht (ausgefüllt) ist. Das Steinmetzzeichen ist das Arbeitszeichen bzw. Ehrenzeichen, das früher zur Krennzeichnung des Urhebers an einem fertigen Werkstück angebracht wurde. (alte Schreibweise Stukkateur) ist die Berufsbezeichnung für einen an Fassaden und im Innenausbau tätigen Bauhandwerker. Stuckateure sind vor allem für die optische Überarbeitung des Rohbaus zuständig. Sie bringen hauptsächlich Schmuck (Bauschmuck) an Wänden, Decken, Kehlungen und Außenfassaden an; traditionell durch Fertigen des Stuckes direkt vor Ort (in künstlerischer Handarbeit) oder durch das Anbringen von in der Werkstatt vorgefertigten Stuckelementen. (griechisch) Unterbau eines antiken Tempels. Das Strebewerk ist das gesamte System von Strebepfeilern und Strebebogen in der Gotik. Das Strebewerk dient zum Abstützen von Wänden und Gewölben. (italienisch) stukko lustro ist ein geglätteter bzw. glatt polierter farbiger Stuck. Stützenwechsel bezeichnet den rhytmischen Wechsel von Säule und Pfeiler. Der Stützenwechsel kommt häufig in der romanischen Basilika zur Anwendung. (lateinisch) Wulst an der Basis einer antiken Säule. Triforie oder Triforienfenster (lateinisch) bezeichnet ein dreibogiges Fenster. (griechisch) Zierplatte im Fries des dorischen Tempels: dargestellt werden 3 durch Stege voneinander getrennte senkrechte Rinnen. Der Fries besteht in abwechselnder Folge aus Triglyphen und > Metopen. Mz. Tympana (griechisch) 1 . Das dreieckige Feld des > Giebels am Tempel 2. Das halbrunde oder anders geformte Feld über einem Kirchenportal 3. später werden auch bei anderen Bauwerken besonders gestaltete Giebelfelder z.B. über großen Türen und Toren stilkundlich als Tympanon bezeichnet > Tympanon im Text Romanik. eine Ummantelung ist eine Verstärkung einer Mauer bzw. eines Gebäudes. Der Unterzug ist der eigentliche Tragbalken (der tragende Balken = der Balken, der die Last trägt) unter einer Balkenlage, auf welcher die Last nur aufliegt, aber nicht lastet. (lateinisch) 1. römisches bzw. italienisches Landgut. > davon abgeleitet = 2. ein vornehmes großes Wohnhaus auf dem Land oder am Stadtrand. Die Vierung einer > Basilika (Kirchenbau) Das Vierungsquadrat im Grundriss entsteht aus der rechtwinkligen Durchdringung von Langschiff und Querschiff. Die Vierung, der Teil der Durchdringung also, kann quadratisch oder rechteckig sein; das Bild zeigt eine quadratische Vierung; alle davon im Maß abgeleiteten Teile des Bauwerks sind entsprechend ebenso quadratisch. Bei einer rechteckigen Vierung sind entsprechend auch alle anderen davon abgeleiteten Teile des Bauwerks rechteckig. der tragenden Konstruktion "vorgehängte", d.h. nicht tragende Gebäudeverkleidung > Curtain Wall. gotischer Ziergiebel über Portalen und Fenstern, oft aus Maaßwerk zusammengesetzt, mit Krabben besetzt und in einer Kreuzblume endend. (auch Schachbrettfries genannt) > Fries mit einem Ornament aus Würfelfeldern, die abwechselnd leer und mit plastischen Dekorelementen gefüllt sind. Ziegelstein: Sammelbezeichnung für gebrannte Bauelemente (Mauerziegel, Dachziegel) aus Ton, Lehm, Zement o.ä., mit oder ohne Zuschlagstoffe. Abfolge von Räumen, die durch Türen miteinander verbunden sind. Liegen die Türen in einer Achse, wird die Zimmerflucht > Enfilade genannt. Fachbegriffe, die sich auf Möbel und Innenräume der einzelnen Stilepochen beziehen, finden Sie auf der Seite Lexikon Möbel-Stilkunde, Möbelbau und Innenarchitektur. mobil-version: Lexikon fürs Handy. Falls Sie momentan mehr an der praktischen Anwendung von Stilen und Stilkunde-Kenntnissen interessiert sind, weil Sie ein eigenes Projekt gestalten möchten, falls Sie kompetente Hilfe beim Bauen, Einrichten und Ausstatten brauchen, dann finden Sie hier persönliche Innenarchitektur Beratung. (Dipl. Innenarchitektin HDK, Dozentin) > Unser Innenarchitektur Büro. auf der Google Map. Innenarchitekt / Innenarchitektin Berlin. Innenarchitektur . Interior Design . Berlin City West.

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