понедельник, 22 января 2018 г.

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Weichholzmöbel. Möbel aus den Weichholzarten Pappel, Linde, Fichte, Kiefer und Pinie bezeichnet man als Weichholzmöbel. Seit Jahrhunderten wurden diese Hölzer für einfache Küchenmöbel, Wäscheschränke und Kindermöbel benutzt. In der Regel wurde das Holz farbig lackiert und so mancher Sekretär erstrahlt nach der Restauration in warmem Honiggelb mit schöner Holzmaserung. Wie man Weichholzmöbel fachmännisch restauriert und was Sie beispielsweise beim Kauf von Weichholzvertikos beachten sollten, zeigt das Buch „Weichholz-Möbel: Das Standardwerk von Barock bis Jugendstil“. Mit diesen freundlich hellen Möbeln kann man die ganze Wohnung gemütlich einrichten. Fachmännisch restauriert ist ein antiker Sekretär ein Schmuckstück für jede Diele. In seinen Schubladen lassen sich viele Accessoires unterbringen und auf einer Konsole kann man das Telefon unterbringen. Wenn Sie den ländlichen Stil schätzt, werden Sie an einem gemütlichen Bauernbett mit Nachtkasten Freude haben. Für große Menschen gibt es auch ein Doppelbett in extra langer Ausführung. Im Schlafzimmer standen früher auch die Weichholztruhen mit der Aussteuer, die eine junge Frau als Mitgift in die Ehe brachte. Häufig trug solch eine Weichholztruhe schöne Beschläge und die Initialen der Besitzerin sowie das Hochzeitsdatum war eingeschnitzt oder aufgemalt. Auch das Kinderbett befand sich in alten Zeiten im Schlafzimmer der Eltern. Für Ihr Kind ist ein Bett aus vollem Naturholz besonders gesund. Hier bietet sich je nach Alter ein Babybett oder später ein Kojenbett an. Eine passende Truhenbank, einzeln oder zu zweit über Eck angeordnet, bietet ausreichend Sitzplätze und Stauraum. In kleinen Kinderzimmern ist ein Schrägklappensekretär ein platzsparender Arbeitsplatz für die Hausaufgaben. Möbel aus hellem Weichholz passen auch zum skandinavischen Stil mit vorwiegend weißer, natürlicher Deko. Zum Sofa mit weißem Strukturbezug wird beispielsweise eine Eckvitrine oder ein Weichholzvertiko aus hellem Holz kombiniert. Neben antiken Möbeln aus Weichhölzern bietet der Handel seit Jahren moderne Kleinmöbel aus Weichholz an, die sich problemlos in diese Optik einfügen. Wenn Sie vielleicht eine alte Runddeckeltruhe in schlechtem Zustand geerbt haben und sie nicht selbst renovieren können, sollten Sie diese Truhe zur fachmännischen Reparatur geben. In neuem Glanz wird das alte Erbstück in ihrem neuen Schlafzimmer erstrahlen, wo ein komfortables Weichholzbett 200 x 200 mit rückenschonendem Lattenrost aus dem modernen Möbelprogramm den Schlafkomfort sichert. Mehr Info- und Bild-Material, Tipps zur Pflege, sowie eine Preisliste finden Sie im Shop. Empire Möbel. Lässt sich der Empire-Stil ursprünglich auf die Zeit von 1800 bis 1830 datieren, so kommt es im Zuge des Historismus auch außerhalb Frankreichs zu einer Wiederaufnahme der Formensprache dieses Stils. Ist ein Möbel außerhalb des Zeitfensters von 1800 bis 1830 erschaffen worden, weist aber Merkmale des Empire-Stils auf, so spricht man vom Empire der „zweiten Zeit“. Das Geradlinige, Strenge und Feierliche kennzeichnen das Empire, das Größe und Macht demonstrieren wollte. Die Möbel sind wuchtig und schwer; als Holzarten sind Mahagoni, Ebenholz und Zeder am häufigsten vertreten. Diverse farbliche Applikationen mit Goldbronze, Goldfarbe oder echtem Gold unterstreichen den edlen Ausdruck. Zu dem Repräsentationsstil gehört ein weitreichender Bezug auf römisch-antike Formen. Zu den jeweiligen Möbelbeschreibungen mit weiteren Bildern gelangen Sie durch einen Klick auf die Vorschaubilder. Antiquitäten Breitenkamp. Exponate aus 4 Jahrhunderten. Seit 1971 bieten wir Ihnen Antiquitäten aus vier Jahrhunderten: Möbel und Kunst, Accessoires und Designobjekte der Renaissance, des Barock und Rokoko, des Klassizismus und der Biedermeierzeit. Neben dem Handel mit hochwertigen Antiquitäten restaurieren wir Ihre Lieblingsstücke nach alter Tradition mit Mitteln, die seit Alters her bekannt sind. Unsere Tischmanufaktur plant und fertigt Tische nach Maß nach Ihren Wünschen und Vorgaben. Besuchen Sie unseren Ausstellungsraum in Berlin Mitte. Heiligenfiguren. Wir beraten Sie gerne! Tel. +43/5634/6772. Sie erreichen uns Montag bis Freitag von 08:00 bis 12:00 Uhr und von 13:00 bis 18:00 Uhr und am Samstag von 08:00 bis 12:00 Uhr. Abonnieren Sie den kostenlosen PrecarvAustria-Newsletter und verpassen Sie keine Neuigkeit oder Aktion mehr aus dem Online-Shop für Schnitz-, Bildhauer- und Drechselbedarf. * Alle Preise inkl. gesetzl. Mehrwertsteuer zzgl. Versandkosten und ggf. Nachnahmegebühren, wenn nicht anders beschrieben. Preise für Kunden außerhalb der EU ohne MwSt. Antike Möbel auf dem Furthof. Als Familienbetrieb in zweiter Generation stehen wir für eine nachhaltige Geschäftsführung, die sich in einem hohen Qualitätsanspruch ausdrückt. Bei uns können Sie alle antiken Möbel vor Ort oder oder direkt über unseren Onlineshop kaufen. Furthof Antikmöbel - 25 Jahre Familienbetrieb am Bodensee. Seit 1989 führen wir unser Geschäft auf dem Furthof in Hattenweiler am Bodensee. Unsere Spezialisierung liegt beim An- und Verkauf sowie der fachgerechten Restaurierung von antiken Möbeln. Vor allem unser zufriedener und qualitätsbewusster Kundenstamm ermöglichte es uns, über die Jahre zu wachsen und Ihnen ein immer umfangreicher werdendes Möbelsortiment anbieten zu können. Wir sind kein reines Internet-Versandhaus, sondern verfügen auch über ein Ladengeschäft mit Restaurierungswerkstatt. Alle Antiquitäten können gerne auf dem Furthof (Furthof 1, 88633 Heiligenberg-Hattenweiler) besichtigt werden. Gerne beraten wir Sie auch telefonisch oder per E-Mail. Wir wünschen Ihnen viel Vergnügen beim Stöbern und hoffen, dass Sie sich bei uns wohlfühlen. Wir freuen uns, Sie vielleicht auch bald persönlich bei uns auf dem Furthof begrüßen zu können. Vorschau: Fotogalerie noch nicht eingestellter Antiquitäten. Auf der Social-Media Plattform Flickr können Sie in einer Galerie von noch nicht im Onlineshop veröffentlichten Antiquitäten stöbern. Wenn Sie Interesse an dem Ein- oder Anderen Objekt haben, bitten wir um Kontaktaufname. Gerne senden wir Ihnen weitere Informationen und Fotos. >>Hier geht es zur Galerie. Neueste Schmuckstücke aus der Restaurierungswerkstatt. Dekorativer, eintüriger Weichholzschrank auf… Antiker Spieltisch mit Schach und Mühle. Antiker Spieltisch mit runder Platte und beschnitzem… Paar Spätbiedermeierstühle aus Nussbaum. Ein Paar Spätbiedermeierstühle aus Nussbaum,… Biedermeierkommode aus Nussbaum mit Pilastern. Biedermeierkommode mit drei Schubladen und Pilastern,… Gepolsterter Biedermeierstuhl aus Kirsche. Gepolsterter Biedermeierstuhl aus Kirschbaum, süddeutsch… Intarsierter Scheinsekretär sign. David Strobelberger 1810. Intarsierter und teilbonisierter Biedermeier Scheinsekretär… Neu im Onlineshop. Vier Spätbiedermeierstühle aus Apfel-… Vier Biedermeierstühle mit Lyra. Vier zierlich wirkende Biedermeierstühle aus… Louis Seize Stühle aus Nussbaum. Satz von fünf Louis Seize Stühle aus… Barockschreibtisch aus Nussbaum. Bedeutender, reichhaltig intarsierter Barockschreibtisch… Eindrucksvoller Empire Sekretär mit ebonisierten… Biedermeier Polsterbank aus Nussbaum. Biedermeier Polsterbank aus massivem Nussbaum,… Highlights. Jugendstil Schatulle mit Lederrelief. Es handelt sich hier um eine hochbedeutende und… Mainzer Rokokokommode mit Marketerien. Seltene Mainzer Rokokokommode belegt mit kleinteiliger… Reise-Schreibkassette von ca. 1690. Höfische Reise-Schreibkassette mit reichhaltigem… Louis Majorelle Salonschrank mit Cloisonné Glas. 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haben, setzen Sie sich bitte mit uns in Verbindung. Herzlichen Dank ! Unsere Leistungen für alle Friedhöfe in Wien. •Grabsteine Verzapfen wir und Befestigen mit eingebohrtem Edelstahldorn (NIROSTA) nach ÖNORM-Regel ONR 27214 . •Wir richten Ihre Grabstelle , damit Grabstein und Sockel gerade stehen und vorhandene Grabdeckel nicht zu wackeln beginnen. •Abgesunkene Fundamente können auch durch Aufbetonieren bzw. Ergänzungen saniert werden. •Auseinander gegangene Einfassungen werden gerichtet und mit verzinkten Winkelanker und Nirostaschrauben neu verschraubt. •Verschmutzte und vermooste Grabanlagen werden schonend mit Hochdruckwasserstrahl gereinigt. •Wenn möglich schleifen wir Ihre Grabanlage vor Ort, damit die Oberfläche wieder glatt und sauber wird und nicht so schnell erneut verwittert. •Ausgebrochene Fugen erneuern wir mit Zement oder bei Natursteinen mit einem speziellen Natursteinsilikon. •Bei Vergoldungen verwenden wir für Ihre Inschrift nur reines Blattgold. Natürlich suchen wir auch passende Laternen oder Vasen zu Ihrem vorhandenen Grabschmuck. Wir führen Laternen und Vasen, Kreuze, Madonnen, Christusstatuen und Engel in Bronze, Alu, Edelstahl, Schmiedeeisen und aus Stein. Grabstein Verzapfen mit NIRO stange nach ÖNORM-Regel ONR 27214 inkl. Arbeitsleistung, Anfahrt und Material Fixpreis Euro 280, - GRABSTEIN SONDER REINIGUNG. Laterne, vase u. schale aus bronze, alu, kupfer u. edelstahl. Kreuze aus bronze, alu u. edelstahl. 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Innenarchitekten Berlin. Begriffe aus Architektur, Stilkunde und Bauhandwerk. (griechisch-lateinisch) eine nach oben abschließende Platte > Kapitell. Abschrägung von kantigen Bauteilen. regelmäßiges Achteck, das als geometrische Figur für die Grundrissbildung gotischer Pfeiler und Türme verwendet wird. Robert Adam (1728-l792) Architekt, Innenarchitekt und Möbelentwerfer Adam gestaltete 1761 den Landsitz Osterleg Park um, studierte in Italien die Baukunst der Antike und baute im England seiner Zeit klassizistisch.mehr auf der Seite: > Robert Adam Möbelstil. besonders gestalteter Schluss-Stein am Scheitel (höchster Punkt) eines Rundbogens; meist größer als die übrigen Steine (Keilsteine) eine Distelart, in der Antike als Heilpflanze verehrt, als Blattornament, meist als eingerolltes Blatt, verwendet. Die Form der gezackten Blätter findet sich zuerst am korinthischen Kapitell. Seit der Antike in vielen Stilepochen verwendetes Ornament. Eine Akropolis (griech. = Hochstadt) ist ein zu einer Stadt gehörender Burgberg.Die Burg - oder Tempelanlage - steht auf einem Berg, um den herum sich die Stadt-Ansiedelungen befinden. (griech., Mz. Akroteria) figürliches oder ornamentales Gebilde aus Ton oder Marmor auf der Giebelspitze und über den Giebelecken von antiken Tempeln und Hallen. (Söller) balkonartiger Ausbau im OG eines Hauses. (griechisch) Fries aus Palmetten und stilisierten Lotosblüten. (griechisch-lateinisch) = > Epistylion (griechisch) waagerechter Steinbalken über Säulen, Pfeilern oder Pilastern der antiken Architektur und der Architekturepochen, die sich in ihrem Stil auf die Antike beziehen. (lateinisch-französisch) offener Bogen über Pfeilern oder Säulen. (französisch = neuer Stil) französischer Jugendstil. (griechisch) Perlstab, Ornament in Form einer Perlschnur mit paarweise dazwischengesetzten spitzovalen Stegen. (griechisch = Telamon) männliche Gestalt als scheinbarer oder wirklicher Träger eines Architekturteils anstelle einer Säule oder eines Pfeilers als tragende Stütze für ein Gebälk, nach dem Riesen Atlas der griechischen Sage, der das Himmelsgewölbe trägt (weibliches Gegenstück = > Karyatide ) (lateinisch) 1. Hauptraum des römischen Wohnhauses, an den sich ringsum Kammern (kleine Räume) anschließen (siehe auch > Compluvium und > Impluvium ) 2. Der auch Paradies genannte Vorhof altchristlicher und frühmittelalterlicher Basiliken 3. Umgrenzter Vorhof eines Gebäudes. (griechisch-lateinisch) brüstungsartige Aufmauerung über dem Abschlussgesims eines Bauwerks, oft auch als niedriges Obergeschoss ausgebildet (Attikageschoss) ursprünglich in Attika (griechische Antike) übliche Form der Basis der ionischen Säule. Die attische Basis besteht aus einer Wulst (Torus), einer Hohlkehle (Trochilius) und einer zweiten Wulst, wird später an verschiedenen Säulenformen verwendet. Ausfachung, Wandfüllung zwischen tragenden Teilen einer Skelettkonstruktion. das Vorspringen eines Bauteils über die Bauflucht. (französisch) Vorbau, Vorsprung. Parallelprojektion - die schiefwinklige Projektion eines Körpers auf einer Bildebene. architektonische Umrahmung (für Portale, Fenster, Nischen) als Baustein geformter Ziegelstein (Mauerziegel) das mit der Maueroberfläche abschließende oder über sie hinausgehende Ende eines Balkens. Geländer mit Balustern. (englisch) Sockelgeschoss, Tiefgeschoss. (griechisch = Königshalle) 1. die römische Basilika ist ein Langbau (als Gerichts- oder Markthalle) 2. Seit frühchristlicher Zeit ist die Bauform der Basilika der Hauptbautypus von Kirchen. mittelalterliche Werkstattgemeinschaft, in der von Lehrjungen bis zum obersten Bauplaner alle an einem Kirchenbau beteiligten Handwerker (Maurer, Steinmetze, Bildhauer, Zimmerleute, Glasmaler u.a.) zusammengefasst sind. Die Bauhütten des Mittelalters hatten unabhängig von den Zünften eigene Organisationsformen und Gildengesetze. die Stelle, an der das Mauerwerk an eine andere (ältere bzw. jüngere) Mauer von meist anderer Struktur anschließt. (französisch) das architektonisch hervorgehobene Hauptgeschoss eines Profangebäudes bzw. Wohngebäudes (piano nobile) italienisch = Ort mit einer schönen Aussicht. Zimmer in der inneren Ecke zweier aneinanderstoßender Gebäudeflügel, besitzt nur in einer Ecke ein Fenster; Durchgangszimmer. an Metallbeschläge erinnerndes Ornament aus symmetrisch angeordneten Bändern, Leisten und geometrischen Flachkörpern. aushärtender Baustoff aus Zement, Zuschlagstoffen (Sand, Kies) und Wasser. statisch berechnete Eiseneinlagen im Stahlbetonbau. (lateinisch) zweibogiges Fenster. Konstruktion zur Überdeckung größerer Spannweiten. stabartiges Bauglied in der Gotik mit birnenförmigem Querschnitt ( > Dienst , Gewölberippe) einer Mauer (Wand) vorgesetzter ("vorgeblendeter") Schmuckbogen ohne tragende Funktion. Holzbauweise: Wände aus waagerecht übereinander verlegten Baumstämmen oder behauenen Balken (im Gegensatz zum Ständerbau), meist mit Überstand der eingelassenen Endstücke an den Ecken außen. Mauerverband; die Art, wie die Steine beim Mauern aneinandergefügt (gesetzt) werden. Tragewerk zur Überbrückung von Räumen, Raumteilern und Raumöffnungen. stilkundlich: Rundbogen, Korbbogen, Flachbogen, Stichbogen, Segmentbogen, Spitzbogen, Lanzettbogen, Kielbogen, Kleeblattbogen, Dreipassbogen, Vielpassbogen, Tudorbogen, Fries aus einer Folge von Bogenformen. bogenförmig gewölbte, hölzerne Dachkonstruktion aus Bohlen. (italienisch-französisch) roh belassene oder bucklig-ungeglättet hergerichtete Oberfläche eines Steinquaders > Rustika. (griechisch) Ornament mit der Darstellung von Ochsenschädeln, mit Girlanden verbunden. Gotik: Kernpfeiler mit ringsherum gruppierten vorgelegten Dreiviertelsäulen, den > Diensten . In der Hochgotik werden die Dienste so dicht um den Kernpfeiler gruppiert, dass dieser selbst unsichtbar wird. (englisch) eingeschossiges Wohnhaus, häufig mit Flachdach. Ursprünglich ein Sommerhaus in Leichtbauweise. (lateinisch) Warmwasserbad in den Thermen. (italienisch) nicht im Verband mit dem Kirchengebäude, sondern frei stehender Glockenturm. (lateinisch) dreiseitig geschlossener Kernbau des Tempels bzw. der Hauptraum des Tempels. (französisch) Berghütte bzw. einfaches Ferienhaus oder Landhaus, meist aus Holz. (lateinisch) der nicht überdachte Teil des Hofraumes (des römischen Hauses > Atrium ) mit dem Bassin zum Auffangen des Regenwassers ( > Impluvium ) (italienisch) niedrige logenartige Emporen. (französisch) Mittelbau einer barocken Schlossanlage, in größeren Dimensionen und oft mit reicherem Fassadenschmuck als die übrigen Schlosstrakte, im corps de logis befinden sich die Repräsentationsräume und das große Treppenhaus. (lateinisch = Körper) der corpus ist in der Architektur der eigentliche Hauptbaukörper, der Kern des Gebäudes ohne Anbauten und Nebenbauten. (französisch) der von drei Flügeln des Schlosses gebildete Ehrenhof. (französisch = Haken) gekrümmtes Blattwerk oder Blütenwerk in der gotischen Architektur > Krabbe. (englisch) 1. Ringmauer 2. eine nicht selbsttragende, sondern der tragenden Struktur eines Gebäudes nur "vorgehängte" Fassade ( > Vorhangfassade ) Der Dachfirst ist die Berührungslinie von zwei geneigten Dachflächen, die höchste Linie des Daches. das tragende Gerüst des Daches. 1. das ebene Mittelfeld einer gewölbten Decke 2. technische Zeichnung der Decke mit Angaben für Elektrik (Position Deckenauslässe für Leuchten), Sprinkler usw. einer Wand oder einem Pfeiler aufgesetzter Halbrundstab oder Dreiviertelstab zur Aufnehme der Last von Rippen, Gurten und Schildbogen des Kreuzrippengewölbes in der Gotik. Die stärkeren, dickeren Stäbe werden alte Dienste, die dünneren, schmaleren junge Dienste genannt. (griechisch) Tempel, dessen > Cella von einer doppelten Säulenreihe umgeben ist. (lateinisch) Wohnhaus in der Stadt (Stadthaus), auch die vornehme und ausgedehnte Wohnanlage eines römischen Bürgers oder Adligen in der Stadt. die erste, im 6. Jahrhundert v. Chr. voll ausgebildete griechisch-antike Architekturform und > Säulenordnung. Zierleiste aus abwechselnd eiförmigen und pfeilspitzenartigen Formen, unten immer und oft auch oben abgeschlossen von einer Perlschnur > Ionisches Kyma. 1. Galerie auf freien Stützen 2. Obergeschoss der Seitenschiffe, des Chorumgangs oder der Vorhalle einer Kirche. (französisch) Folge von Räumen, deren Eingänge auf einer Achse liegen. Der Durchblick lässt sie erscheinen, als wären sie an einem Faden (fil) oder einer Kette aufgereiht. > Zimmerflucht. Ein Bogen innerhalb des Mauerwerks, der den Druck der daraufliegenden Wand/Mauer ableitet. (französisch) zwischen den Stockwerken, Zwischengeschoss. auch Epistylion (griechisch) = > Architrav ein waagerechter Steinbalken über Säulen, Pfeilern oder Pilastern der antiken Architektur und der Architekturepochen, die sich in ihrem Stil auf die Antike beziehen. (französisch) kleines abgeschieden gelegenes Gartenhaus oder Lusthaus, einer Einsiedelei nachempfunden. (französisch) durch Stufen abgesetzte Erhöhung des Fußbodens. Fugenloser Bodenbelag aus Bindemitteln (Zement, Gips, Kalk u.a.) und Zuschlagstoffen (Sand u.a.) oder einfach aus Lehm. (griechisch) Gebäude oder Raum mit halbkreisförmigem Grundriss. Gerüstbauweise aus Hölzern mit Lehmgefachen oder Ziegelgefachen. Der mittelalterliche Ständerbau besteht aus haushohen senkrechten Ständern, in die Unterzüge eingezapft sind. Auf den Unterzügen liegen die Balken der einzelnen Geschosse auf. Der seit dem Mittelalter (15. Jahrhundert) übliche Rähmbau besteht aus für jedes Geschoss wiederkehrenden, gleichen Aufbau. Ein Geschoss in der Rähmbauweise setzt sich zusammen aus den Fußbodenbalken und darauf einer Schwelle, auf der die eingeschossigen senkrechten Pfosten stehen, und dem Rahmholz (Rähm) als oberer Abschluss des Geschosses. Als Versteifung dienen waagerechte Riegel und kurze schräge Bänder oder längere Streben. Diese Bänder und Streben können auch gebogen sein. Die einzelnen Hölzer sind manchmal mit reicher Schnitzerei versehen. Gemalte Umrandung von Gewänden und Portalgewänden. abgeschrägte Ecke oder Kante. (französisch) Die Eingangsseite oder Schauseite (das "Gesicht") eines Gebäudes. Bemalung von Skulpturen und Architektur bzw. Architekturteilen. (lateinisch) horizontale, mehrfach übereinanderliegende und vorspringende Mauerstreifen, z.B. am > Architrav. (lateinisch, Mz.) Eingang des römischen Hauses. eine enge horizontale Folge von Fenstern eines Geschosses. (französisch) Ornament in Form einer Girlande aus Blumen, Blättern, Früchten, oft mit Bändern umwickelt. (italienisch-lateinisch) oder Pinakel (französisch) spitzes, türmchenartiges, meist steinerndes Zierglied an gotischen Bauten, sehr häufig an gotischen Kathedralen, dort oft als Bekrönung von Strebepfeilern. Ornamentform, die aussieht wie ineinander verschlungene Bänder. 1. der bewegliche Teil einer Tür oder eines Fensters 2. Teil einer Architekturanlage, der dem Hauptgebäude beigeordnet und mit ihm verbunden ist. besonders geformter oder geschmückter Stein, der an einer besonderen, herausragenden Stelle angebracht ist. die einem Gebäude "im Freien" vorgelagerte Treppe, meist eine besonders aufwendig gestaltete Treppenanlage als Zugang zum Hauptportal bzw. Haupteingang. Flächenband zur Gliederung und als Schmuck von Wänden bzw. Fassaden. (französisch-lateinisch) Giebeldreieck als vorspringende Türbedachung oder Fensterbedachung oder über einem > Risalit. Spalt zwischen zwei Mauerteilen oder anderen Bauteilen. auch Fenstergaden, Lichtgaden, Obergaden genannt: Obergeschoss einer Wandgliederung; der überhöhte und meist mit Fensterreihen versehene Teil des Mittelschiffs in einer > Basilika. auch Gaupe genannt: Dachaufbau für senkrecht stehende Fenster. Gesamtheit aller Balken einer Deckenkonstruktion oder Dachkonstruktion. Die verbindliche Maßeinheit für den gesamten Grundriss einer dreischiffigen oder mehrschiffigen > Basilika ist das > Vierungsquadrat. Das Gesims ist ein waagerecht aus der Mauer vortretender Streifen zur horizontalen Gliederung des Bauwerks. Die einzelnen Geschosse werden durch das Gurtgesims optisch voneinander getrennt.Das Kranzgesims schließt die Fassade nach oben ab. Das Bild zeigt die typische waagerechte Fassadengliederung der frühen italienischen Renaissance am Beispiel des Palazzo Rucellai. schräge Einschnittsfläche in einer Mauer für eine Tür oder ein Fenster; in Unterschied zur senkrecht eingeschnittenen > Laibung. bautechnisch: der oberste Abschnitt der als Schenkel eines Winkels aufeinanderstoßenden Schrägen eines Satteldachs. Die eingeschlossene, dadurch gebildete Wandfläche ist das Giebelfeld (Dreiecksgiebel) - stilkundlich: dieses Giebelfeld an einem Tempelbau wird > Tympanon genannt. Baustein aus massivem Glas in einem Betonrahmen. Schnittkante von zwei Gewölbeflächen oder Dachflächen 2. bei der dorischen Säule die Berührungskante der Kanneluren. (italienisch) künstliche Felsenhöhle, oft mit Brunnenanlage. Bogen quer über einem Kirchenschiff, der zwei gegenüberstehende Stützen miteinander verbindet. mehrschiffige, meist dreischiffige Kirche, bei der die Gewölbeansätze in gleicher Höhe liegen, meist mit einheitlichem Satteldach. Das Mittelschiff erhält sein Licht indirekt von den Fenstern der Seitenschiffe, nicht wie bei der > Basilika direkt durch einen eigenen > Fenstergaden. Griffleiste an der Wand oder dem Geländer, Treppengeländer. in Handarbeit hergestellter > Ziegel mit leichten Unregelmäßigkeiten. in regelmäßige Form zugehauener Naturstein (Bruchstein), als massiver rechteckiger Block > Quader genannt. eingezogenes Glied bei Säulen, Gesimsen u.a., im Gegensatz zum Wulst, der hervortritt. (französisch) in Frankreich das Wohnhaus eines Landadligen in der Stadt. (griechisch Mz.) römische Warmluftheizung unter dem Fußboden. Die Hypokausten sind die Hohlräume zwischen den kleineren Aufmauerungen, auf denen der Fußboden aufliegt. Durch sie floss die heiße Heizluft vom Praefurnium her. Die Tubuli sorgten für den Heißluftdurchfluss an den Wänden. (lateinisch) Verkleidung von Mauerwerk mit Steinplatten. (lateinisch) die lichte Weite zwischen zwei > Säulen am antiken Tempel. das zweite Architektursystem und die zweite > Säulenordnung der griechischen Antike, zeitlich: Dorische Ordnung, Ionische Ordnung, Korinthische Ordnung. 1 . Am antiken Tempel der Säulenabstand von Mittelachse zu Mittelachse. 2. Der Raumabschnitt einer Kirche, der als selbständiger Teil einer Gewölbefolge erscheint. Der Kämpfer ist die abschließende Platte einer > Säule , eines > Pfeilers oder eines Dienstes und dient als Auflager für Bogen oder Gewölbe. Der Begriff Kämpfer ist unabhängig vom Baustil. oder Kannelüre, Kannelierung (lateinisch) senkrechte Rille(n bzw. Hohlrille/en (wie in Kreisform aneinandergesetzte Hohlkehlen) an Säulen und Pilastern. Die Rillen können entweder in scharfen Graten aneinanderstoßen: Dorische Säule und Säulenordnung, oder durch Stege voneinander getrennt sein: Ionische Säule und Säulenordnung sowie Korinthische Säule und Säulenordnung > Säulenordnung. der klassische Kanon ist die (unter Berufung des antiken Bautheoretikers und Architekten Vitruv aus dem 1. Jahrhundert v. Chr.) von den Architekten der Renaissance und des Barock festgelegte > Säulenordnung . Diese Säulenordnung teilt die dorische (oder toskanische) Säule dem Untergeschoss, die ionische Säule dem mittleren Geschoss und die korinthische (oder Kompositordnung) dem obergeschoss eines Bauwerks zu. Dieser gleiche klassische Kanon gilt auch für die Anwendung bei > Pilastern . 1 . Kanten von Pfeilern oder Mauerecken werden mit einem Rundstab oder mit einer Halbsäule versehen 2. die Bündelung von vier Dreiviertelsäulen > Dienste um einen Pfeiler oder eine Säule. (lateinisch capitellum = Köpfchen) Kopfteil einer > Säule , eines > Pilasters oder eines Pfeilers. Das Kapitell ist das Bindeglied zwischen einer Stütze (Pfeiler, Säule, Pilaster) und der Auflage, dem Bogen oder der Mauer, die auf ihm liegen. (cornice: italienisch = Fries, Rahmen) wellenförmiges Bauglied aus konvex und konkav gebogenem Profil. (französisch) flächiges Dekorationsfeld, ornamental gerahmt, im 16. - 18. Jahrhundert, in der Renaissance und im Barock, gebräuchlich. (griech.) weibliche Gestalt als scheinbare oder wirkliche Trägerin eines Architekturteils anstelle einer Säule oder eines Pfeilers als tragende Stütze für ein Gebälk (männliches Gegenstück = > Atlant ) flache oder gewölbte Decke mit regelmäßig eingetieften meist quadratischen Feldern (Kassetten) (griechisch kathedra = Bischofsstuhl) Bischofskirche = eine Kirche, die Sitz eines Bischofs ist; die Bauart der Kirche (z.B. Basilika, Hallenkirche) wird beim Begriff Kathedrale nicht berücksichtigt. Wohnhäuser für die höheren Bediensteten im Bereich eines Schlosses bzw. einer Schlossanlage. profilierte Leiste (Profilleiste) an der Berührungslinie von Wand und Decke. keilförmiger Stein im genauerten Bogen oder Gewölbe. Der Keilstein im Scheitelpunkt des Bogens ist der Schlußstein oder Scheitelstein. sehr harter, bei hoher Temperatur gebrannter Ziegel aus einem speziellen Tongemisch, das ihn widerstandfähig gegen Säuren, Laugen und Feuchtigkeit macht. Ornament aus knorperähnlichen Formen, ähnlich dem Ohrmuschelornament. (lateinisch colonna = Säule) Säulengang mit geradem Gebälk. Säulenordnung (auch für Pilaster gültig), die mehrere Geschosse eines Bauwerks umfasst, meist in den drei antiken griechischen > Säulenordnungen ausgeführt. Kombination aus dem ionischen und dem korinthischen > Kapitell. (französisch) aus der Mauer hervortretender Tragstein (Kragstein) für Bogen, Gesimse, Figuren u.a. das dritte Architektursystem und die dritte > Säulenordnung der griechischen Antike nach der Dorischen Ordnung und der Ionischen Ordnung. (Kriechblume) auf die Kanten der Turmhelme, Giebel und anderer Bauwerksteile "emporkriechende" blattartige Verzierung in der Gotik > Crochet. Verstrebung im Fensterrahmen, die mit dem Kämpferholz (waagerecht) und dem Pfosten (senkrecht) ein Fensterkreuz bildet. Kymation (griechisch) Ornament der griechischen Antike. Die drei klassischen Kymaformen sind das Dorische Kyma, das Ionische Kyma > Eierstab und das lesbische Kyma. (Leibung) rechtwinklige Einschnittfläche von Tür oder Fenster in die Mauer; im Unterschied zur schrägen Schnittfläche beim > Gewände. Der Kirchenbau in voller Breite vom Eingang bis zum Beginn des Querschiffs. steile Form des Spitzbogens in der Gotik. Laufender Hund = Ornament in Form eines gekurvten, wellenförmigen > Mäander. oder Lehrgerüst: stützende Hilfskonstruktion beim Bau von > Bogen und Gewölbe, das nach Fertigstellung des Bauteils entfernt wird. Distanz (Abstand) zwischen zwei gegenüberliegenden Innenseiten (eines Fenstergewändes, eines Raumes u.s.w.) (französisch) senkrechter flacher Mauerstreifen ohne Basis und > Kapitell. (französisch) abgetrennter priviligierter Raum auf emporen oder Rängen in Theatern oder in Kirchen. (italienisch) 1. offene Halle als Vorbau 2. offener aber nicht vorspringender, gedeckter Raum an einer Wohnhausfassade (im Gegensatz zum vorspringenden Balkon) im Park oder auf dem Land gelegenes kleines Schloss für den Sommeraufenthalt und für intime Feste. Mäander (griechisch) = Ornament, als geometrisches Band oder als Wellenband, benannt nach dem vielfach gewundenen Unterlauf des Flusses Mäander (heute Menderes) in der heutigen Türkei. (französisch) kleines Schloss auf dem Land für kurze Aufenthalte > Lustschloss. (französisch) Wohnung (innerhalb eines Mehrparteienhauses) über zwei oder mehr Geschosse, bei der die Räume der einzelnen Geschosse durch eine Treppe bzw. Treppen innerhalb der Wohnung (Innentreppe) miteinander verbunden sind. Als Zimmer bzw. Wohnung ausgebautes Dachgeschoss. rein geometrische, mit dem Zirkel konstruierte (Maßwerk = "gemessene") Ornamente der Gotik aus Kreisen und Kreissegmenten (symmetrisch). In der Spätgotik entwickelten sich auch asymmetrische Ornamentformen innerhalb des Maßwerk, z.B. die "Fischblase", auch "Schneuß" genannt. (griechisch) Mz. Megara, Haustyp mit rechteckigem Grundriss, besteht aus einem Herdraum und einem Vorraum, wird als vermutliche Ursprungsform des griechischen Tempels angesehen. (griechisch) das Feld zwischen zwei > Triglyphen ; (der Fries am oberen Abschluss eines griechischen Tempels ist gegliedert in jeweils abwechselnde Triglyphen und Metopen ). Die Metopen können einfach ein freies flaches Feld sein; meist aber sind die Metopen-Flächen mit Ornamenten oder Figuren verziert. (italienisch mezzo = halb) Halbgeschoss, Zwischengeschoss: ein Geschoss, das niedriger ist als die übrigen Geschosse eines Bauwerks. Die geringere Höhe des Mezzanin ist von außen durch kleinere (und niedrigere) Fenster zu erkennen. Von Le Corbusier (Architekt 1887-1965) entwickeltes Proportionsschema, ausgehend von der menschlichen Figur (und einer Körpergröße von anfangs 1,75 m, später von 1,83) und abgeleitet vom Goldenen Schnitt der Antike. heute noch benutzen wir das Wort Modul (von Modulus = lateinisch) In der antiken Baupraxis (so wie sie der römische Architekt Vitruv = Vitruvius Pollio aus dem 1. Jahrhundert v. Chr. überliefert hat) bezeichnet der Modulus die Hälfte des unteren Durchmessers eines Säulenschaftes. Der (in 30 Partes = Teile) unterteilte Modulus gab das Grundmaß bzw. die Proportionseinheit für das gesamte Bauwerk. (griechisch) Rundtempel ohne Cella in der Antike. (lateinisch, Mz. Mutuli) Der Mutulus ist eine Hängeplatte mit meist 3 Reihen zu 6 runden Zapfen, den Guttae (Tropfen) an der Unterseite. Der Mutulus befindet sich unter dem Horizontalgeison des dorischen Tempels. kreisförmiges oder elliptisches, meist im Verhältnis zum Baukörper relativ kleines, Fenster, typisch im Barock. (griechisch) achteckiges bzw. achtseitiges Bauwerk. (italienisch) = die italienische Dombauhütte (Mittelalter) (französisch) Gartenhaus, ursprünglich ein großes Gewächshaus für die Zucht von Orangenbäumen und die Aufbewahrung von nicht winterfesten Pflanzen. eine Pagode ist ein quadratischer oder polygonaler, aus mehreren Stockwerken turnartig zusammengesetzter Tempel Ostasiens; in Europa nachgeahmt vor allem während der Zeit der China-Mode im europäischen 18. Jahrhundert. (lateinisch = palatium) besonders prunkvoll gestalteter Wohnsitz einer vornehmen Familie; meist nur auf Stadtbauten bezogen. nach dem italienischen Architekten und Kunsttheoretiker Sebastiano Serlio (1475-1554) benanntes Architekturmotiv (daher auch Serliana-Motiv genannt), das besonders für den italienischen Renaissance-Architekten Andrea Palladio > Andrea Palladio im Text Renaissance (1508-1580) charakteristisch ist: das Palladio-Motiv bezeichnet eine dreiteilige Säulenstellung, deren mittlere Öffnung breiter ist als die seitlichen Öffnungen. Dabei wird die mittlere Öffnung von einem halbrunden Bogen überfangen. (spanisch) geschlossener Innenhof eines Gebäudes; meist mit Umgängen. (lateinisch-französisch) Sphärisches Dreieck zur Überleitung vom Kubus zur Kuppel. (englisch = penthouse) selbständig stehendes eingeschossiges Wohnhaus auf dem flachen Dach eines Hauses (Hochhauses) lateinisch = pergula) Vorbau, Anbau, nach allen Seiten offener Gang, meist von Pfeilern bzw. Säulen flankiert. (griechisch) 1. Säulengang; 2. der von Säulen umgebene Innenhof des griechischen und römischen Wohnhauses. Residenz (Wohn- bzw. Regierungstätte) eines Kaisers oder Königs bzw. des Stellvertreters (eines Herzogs oder Bischofs) > Pfalz im Text Romanik. rechteckige oder quadratische Stütze. in der Dachkonstruktion ein horizontal in Längsrichtung angebrachter Holzbalken zum Stützen der > Sparren > Dachbinder. (italienisch = vornehmes Stockwerk) das hervorgehobene Hauptgeschoss eines Bauwerkes bzw. Wohngebäudes, meist das 1. OG (Obergeschoss) Flacher Wandpfeiler mit > Basis und > Kapitell bzw. einer Wand vorgesetzte flache Lisene, die von vorn betrachtet das Aussehen einer antiken Säule hat. (französisch) flache Decke eines Raumes. (griechisch) Standplatte einer Statue oder einer Säulenbasis. (lateinisch) 1. Treppenabsatz, 2. erhöhter Teil des Bodens. (Parlier; französisch parler = sprechen) 1. in der Hierarchie der mittelalterlichen Bauhütte der "zweite Mann", der Stellvertreter des Bauhüttenleiters und Sprecher der Bauleute, 2. heute der/die Bauführer/in (der/die "zweite Mann/Frau" in der Hierarchie nach dem/der bauleitenden Architekten/Architektin), der Verantwortliche für die Ausführung eines Baues in bezug auf Leitung und Koordinierung der Handwerker der verschiedenen Gewerke. architektonisch oder bildhauerisch hervorgehobener Eingang eines Gebäudes bzw. der Eingangsrahmen. (lateinisch = porticus) der von Säulen oder Pfeilern getragene Vorbau an der Haupteingangsseite eines Gebäudes. (lateinisch) Sockel bzw. Unterbau einer Statue oder einer Säule. (italienisch) vulkanischer Sand, der sich sehr gut zur Mörtelbereitung eignet. Puzzolano wurde schon zur Römerzeit benutzt und nahe Puteoli (Pozzuoli bei Neapel) gewonnen und von dort aus verschifft. Regelmäßig behauener Werkstein mit ebenen Flächen an den im Mauerverband verborgenen Seiten. Der in der Ansichtsfläche mit Mauerwerks rauhe, roh belassene Steinblock wird Bossenquader und das entsprechende Mauerwerk Rustika genannt. Quadrierung: Nachahmung von Quadermauerwerk durch in den Putz geritzten oder auf den Putz gemalte > Fugen. (französisch = style rayonnant) Bezeichnung für die Architektur der französischen Hochgotik, abgeleitet von dem wie "Strahlen" wirkenden Maßwerk, das entweder radial - z.B. in einer Fensterrose - oder achsenbezogen angeordnet ist. Treppe, die nach jedem Absatz in der Gegenrichtung weiter aufsteigt bzw. absteigt. (italienisch) vorspringender Teil einer Gebäudefassade (über die gesamte Höhe der Fassade bzw. des Bauwerks), immer an Stellen, die sich in die Symmetrie der Gesamtfassade einfügen, z.B. in der Mitte oder gleichartig am rechten und linken Fassadenende. ein mit > Maßwerk verziertes gotisches Radfenster, meist das Fenster über dem Portal einer Kirche in der Gotik. Anreihung von glatten oder auch ornamentverzierten kleinen Halbrundbogen. (lateinisch = opus rusticum = "bäuerliches Werk") Mauerwerk aus grob behauenen Quadersteinen, deren Innenflächen "bucklig", "rustikal", nicht geglättet als > Bossen stehenbleiben. runde Stütze; Form und Gliederung sind oft Kennzeichen eines Baustils bzw. einer Stilepoche. Säulen können in Reihung freistehend z.B. eine Dachkonstruktion tragen oder als Halbsäule oder Dreiviertelsäule vorgesetzt Teil einer Wand sein. Die Säulenordnung benennt die Form der Säule und ihr Verhältnis zum gesamten Gebäude. Als Säulenordnung versteht man meist die 3 hauptsächlichen Ordnungen der griechischen Antike: die Dorische Säule bzw. Säulenordnung, die Ionische Säule bzw. Säulenordnung und die Korinthische Säule bzw. Säulenordnung. Darüberhinaus gibt es noch die Toskanische oder Tuskische Säule bzw. Säulenordnung und die Konpositordnung. Der Säulenschaft ist der Stamm (Schaft) einer Säule. Der Säulenschaft besteht entweder aus einem einzigen behauenen Stein (Monolith) oder aus mehreren übereinandergesetzten Einzelstücken (Trommeln bzw. Säulentrommeln) (italienisch) Scagliola ist ein Material aus Gips, Leimwasser und Farbe bzw. Farben. Mit diesem Material konnte man, nachdem es luftgetrocknet und geschliffen war, Marmor imitieren. (italienisch) in den frischen, noch weichen Putz geritze Zeichnung. (Altan) balkonartiger Ausbau im OG eines Hauses. schräg, in der Fallinie des Hauses, sitzende Hölzer, auf denen die Dachlatten und die Dachhaut liegen > Dachbinder > Pfette. senkrechter Holzbalken, vor allem beim (mehrgeschossigen) Fachwerkbau. Holzbauweise: senkrechtes Wandpfostengerüst, das mit Flechtwerk und Lehmbewurf oder mit Bohlen ausgefacht (ausgefüllt) ist. Das Steinmetzzeichen ist das Arbeitszeichen bzw. Ehrenzeichen, das früher zur Krennzeichnung des Urhebers an einem fertigen Werkstück angebracht wurde. (alte Schreibweise Stukkateur) ist die Berufsbezeichnung für einen an Fassaden und im Innenausbau tätigen Bauhandwerker. Stuckateure sind vor allem für die optische Überarbeitung des Rohbaus zuständig. Sie bringen hauptsächlich Schmuck (Bauschmuck) an Wänden, Decken, Kehlungen und Außenfassaden an; traditionell durch Fertigen des Stuckes direkt vor Ort (in künstlerischer Handarbeit) oder durch das Anbringen von in der Werkstatt vorgefertigten Stuckelementen. (griechisch) Unterbau eines antiken Tempels. Das Strebewerk ist das gesamte System von Strebepfeilern und Strebebogen in der Gotik. Das Strebewerk dient zum Abstützen von Wänden und Gewölben. (italienisch) stukko lustro ist ein geglätteter bzw. glatt polierter farbiger Stuck. Stützenwechsel bezeichnet den rhytmischen Wechsel von Säule und Pfeiler. Der Stützenwechsel kommt häufig in der romanischen Basilika zur Anwendung. (lateinisch) Wulst an der Basis einer antiken Säule. Triforie oder Triforienfenster (lateinisch) bezeichnet ein dreibogiges Fenster. (griechisch) Zierplatte im Fries des dorischen Tempels: dargestellt werden 3 durch Stege voneinander getrennte senkrechte Rinnen. Der Fries besteht in abwechselnder Folge aus Triglyphen und > Metopen. Mz. Tympana (griechisch) 1 . Das dreieckige Feld des > Giebels am Tempel 2. Das halbrunde oder anders geformte Feld über einem Kirchenportal 3. später werden auch bei anderen Bauwerken besonders gestaltete Giebelfelder z.B. über großen Türen und Toren stilkundlich als Tympanon bezeichnet > Tympanon im Text Romanik. eine Ummantelung ist eine Verstärkung einer Mauer bzw. eines Gebäudes. Der Unterzug ist der eigentliche Tragbalken (der tragende Balken = der Balken, der die Last trägt) unter einer Balkenlage, auf welcher die Last nur aufliegt, aber nicht lastet. (lateinisch) 1. römisches bzw. italienisches Landgut. > davon abgeleitet = 2. ein vornehmes großes Wohnhaus auf dem Land oder am Stadtrand. Die Vierung einer > Basilika (Kirchenbau) Das Vierungsquadrat im Grundriss entsteht aus der rechtwinkligen Durchdringung von Langschiff und Querschiff. Die Vierung, der Teil der Durchdringung also, kann quadratisch oder rechteckig sein; das Bild zeigt eine quadratische Vierung; alle davon im Maß abgeleiteten Teile des Bauwerks sind entsprechend ebenso quadratisch. Bei einer rechteckigen Vierung sind entsprechend auch alle anderen davon abgeleiteten Teile des Bauwerks rechteckig. der tragenden Konstruktion "vorgehängte", d.h. nicht tragende Gebäudeverkleidung > Curtain Wall. gotischer Ziergiebel über Portalen und Fenstern, oft aus Maaßwerk zusammengesetzt, mit Krabben besetzt und in einer Kreuzblume endend. (auch Schachbrettfries genannt) > Fries mit einem Ornament aus Würfelfeldern, die abwechselnd leer und mit plastischen Dekorelementen gefüllt sind. Ziegelstein: Sammelbezeichnung für gebrannte Bauelemente (Mauerziegel, Dachziegel) aus Ton, Lehm, Zement o.ä., mit oder ohne Zuschlagstoffe. Abfolge von Räumen, die durch Türen miteinander verbunden sind. Liegen die Türen in einer Achse, wird die Zimmerflucht > Enfilade genannt. Fachbegriffe, die sich auf Möbel und Innenräume der einzelnen Stilepochen beziehen, finden Sie auf der Seite Lexikon Möbel-Stilkunde, Möbelbau und Innenarchitektur. mobil-version: Lexikon fürs Handy. Falls Sie momentan mehr an der praktischen Anwendung von Stilen und Stilkunde-Kenntnissen interessiert sind, weil Sie ein eigenes Projekt gestalten möchten, falls Sie kompetente Hilfe beim Bauen, Einrichten und Ausstatten brauchen, dann finden Sie hier persönliche Innenarchitektur Beratung. (Dipl. Innenarchitektin HDK, Dozentin) > Unser Innenarchitektur Büro. auf der Google Map. Innenarchitekt / Innenarchitektin Berlin. Innenarchitektur . Interior Design . Berlin City West.

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