четверг, 31 мая 2018 г.

linux_konsole_für_windows

Internet-Browser für Linux. LINUX-Infopage > Anwendungen: Internet-Browser für Linux. Internet-Browser für Linux. Mozilla - Der All-In-One Browser. Mozilla ist der wahrscheinlich mächtigste und funktionsreichste Browser f�r LINUX. Neben einer Komponente zum Ansehen von WWW-Seiten besitzt dieser Browser noch zusätzliche Komponenten zum Erstellen von Internetseiten, Verwalten von E-Mails, zur Beteiligung an Newsgroups und zum Chatten. Screenshot von Mozilla. Durch die Verwendung von Themes kann das Aussehen dieses Browsers individuell eingestellt werden. Die aktuellste Version dieses Browsers kann jederzeit über die Internetseite des Mozilla-Projekts heruntergeladen werden. Konqueror - Der KDE-Browser. Konqueror ist der Standard-Browser der Desktop-Oberfläche KDE. Darüberhinaus kann dieser Browser natürlich auch mit jeder anderen Oberfläche wie z.B. GNOME benutzt werden. Dieser Browser beruht auf der eigens für KDE entwickelten Engine KHTML, wodurch er nicht so ressourcenhungrig zu sein scheint wie Mozilla. Es wurden bereits viele Standards implementiert, die Darstellung von Seiten mit CSS (Cascading Style Sheets) funktioniert bereits größtenteils problemlos. Auch die Darstellung von Flash-Internetseiten ist durch Verwendung des Flashplayer-Plugins von Mozilla kein Problem mehr. Screenshot von Konqueror. Dieser Browser ist Bestandteil der freien Desktopumgebung KDE, deren Projekthomepage Sie hier finden: Epiphany und Galeon - zwei Browser für GNOME. Für die GNOME-Desktopumgebung gibt es gleich zwei eigene Browser: Epiphany und Galeon. Beide beruhen auf der Gecko-Engine von Mozilla und haben dadurch selbst mit der Darstellung von aufwändigen Internetseiten keine Probleme. Epiphany beschreibt sich als Browser, welcher sich an nicht-technische Benutzer richtet, sich an Standards hält, sowie einfach zu bedienen ist. Das Interface hält sich strikt an die GNOME Human Interface Guidelines (HIG). Auch die Integration in den GNOME-Desktop ist für diesen Browser von Bedeutung. Screenshot von Epiphany. Dieser Browser sollte nicht mit dem Paket 'epiphany' verwechselt werden, unter dem sich auch ein Klon des Spiels BoulderDash verbirgen kann. Der genaue Name des Paketes unter Debian lautet 'epiphany-browser'. Galeon ist auch ein Browser, welches in die GNOME Desktop-Umgebung integriert wurde. Galeon richtet sich mehr an die erfahreneren Benutzer und hält auch mehr Konfigurationsmöglichkeiten bereit als etwa Epiphany. Alle Features von Galeon konzentrieren sich auf das Web-Browsing, Komponenten für E-Mail, News usw. sind nicht enthalten, wodurch Galeon auch deutlich schlanker ist als Mozilla. Screenshot von Galeon. Opera - der schlanke Browser aus Norwegen. Der Shareware-Browser Opera ist ein kommerzieller Browser, also keine freie Software wie die anderen auf dieser Seite aufgelisteten Browser. Opera ist schon seit längerer Zeit für Windows verfügbar gewesen, jetzt gibt es auch regelmäßig aktuelle Versionen für LINUX. Opera ist mittlerweile nicht mehr ein reiner Internet-Browser, sondern enthält mit der Komponente M2 auch schon einen recht umfangreichen E-Mail-Client. An Funktionsreichtum braucht sich dieser Browser auch nicht verstecken, das Tabbed-Browsing wird schon seit einiger Zeit unterstützt, es gibt eine Seitenleiste (die sich natürlich auch abschalten lässt) mit vielen Funktionen wie z.B. Lesezeichen, Kontakte, Fensterliste, Infos und mehr. Ein weiteres nützliches Feature ist bei diesem Browser der Vollbildmodus mit der Taste F11. Damit kann man eine Internetseite in voller Größe auf dem Bildschirm betrachten, ohne dass irgendwelche Elemente Platz wegnehmen. Im Unterschied zu anderen Browsern gibt es bei Opera die Möglichkeit, per einfachem Mausklick das Laden von Bildern auf einer Internetseite zu stoppen, was vor allem bei Benutzern von Schmalband-Internetzugängen wie z.B. Modem von Vorteil ist. Screenshot von Opera. Die Shareware-Version enthält alle Funktionen der Vollversion ohne Zeitbeschränkung mit dem einzigen Unterschied, dass in der kostenlosen Version oben rechts ein Banner eingeblendet wird. Encompass, Dillo und Amaya - die Leichtgewichte unter den Browsern. Für LINUX gibt es auch einige Browser, welche mit eigener Engine arbeiten und somit unabhängig von der Gecko-Engine oder KHTML sind. Sie besitzen zwar nicht den Funktionsreichtum der "großen" Browser, ihre Vorteile liegen dafür in der Geschwindigkeit und dem sparsamen Umgang mit Systemressourcen. Somit können diese Browser z.B. auf Computern eingesetzt werden, welche den Anforderungen für Mozilla, Konqueror oder Opera nicht mehr genügen. Encompass startet sehr schnell und belegt auch relativ wenig Arbeitsspeicher. Frames können nicht dargestellt werden, dafür aber Tabellen. Screenshot von Encompass. Dillo ist ein weiterer ressourcenschonender Browser für Linux. Dieser Browser zeigt zwar ebenfalls keine Frames richtig an, dafür werden aber Links zu den nicht angezeigten Frames in einer Hierarchie dargestellt. Screenshot von Dillo. Amaya stellt eine Sonderform unter diesen Browsern dar. Amaya ist ein Web-Client des W3C (World Wide Web Consortium), mit dem es in einer WYSIWYG-Umgebung (What You See Is What You Get) ermöglicht wird, auch HTML-Dokumente zu erstellen. Anders als die beiden vorherigen Browser kann dieser auch aktuelle Funktionen wie Cascading Style Sheets (CSS) darstellen. Unterstützung für Frames ist in diesem Browser aber auch nicht vorgesehen, die Links zu den einzelnen Frame-Seiten werden bei solchen Seiten am oberen Bildschirmrand aber dennoch angezeigt. Screenshot von Amaya. Lynx und Links - Browser f�r die Linux-Konsole. Auch fü die Linux-Konsole gibt es Webbrowser. Diese können zwar keine Grafiken anzeigen, ermöglichen aber trotzdem das schnelle Navigieren auf Webseiten, wobei man sich auch gleich mehr auf den Text konzentriert. Lynx wird hauptsächlich mit den Cursortasten und der Leertaste oder den Tasten BildAuf und BildAb bedient. Mit den Cursortasten 'auf' und 'ab' können die jeweiligen Links ausgewählt werden. Mit der Cursortaste 'rechts' wird ein Link aktiviert und man gelangt zu der verknüpften Internetseite. Die Cursortaste 'links' funktioniert wie der Zurück-Knopf bei den meisten Browsern. Screenshot von Lynx. Links unterscheidet sich von Lynx hauptsächlich durch die Tatsache, dass auch Seiten mit Frames und Tabellen richtig dargestellt werden können. Zwischen einzelnen Frames kann man mit der Tabulator-Taste wechseln und die einzelnen Links mit den Cursortasten auswählen und aktivieren. Ein weiterer Unterschied zu Lynx besteht auch in der etwas einfacheren Bedienung: Über die ESC-Taste kann jederzeit ein Menü am oberen Bildschirmrand aufgerufen werden, welches weitere Funktionen bereitstellt. Screenshot von Links. waltung zu vereinfachen gibt es unter KDE das Tool 'KUser' im KDE-Men� unter 'System'. Auch GNOME h�lt daf�r unter 'Anwendungen -> Desktop-

Linux konsole für windows

Choose any three. SQLite Download Page. Build Product Names. Templates (1) and (2) are used for source-code products. Template (1) is used for generic source-code products and templates (2) is used for source-code products that are generally only useful on unix-like platforms. Template (3) is used for precompiled binaries products. Template (4) is used for unofficial pre-release "snapshots" of source code. The version is encoded so that filenames sort in order of increasing version number when viewed using "ls". For version 3.X.Y the filename encoding is 3XXYY00. For branch version 3.X.Y.Z, the encoding is 3XXYYZZ. The date in template (4) is of the form: YYYYMMDDHHMM. Source Code Repositories. The SQLite source code is maintained in three geographically-dispersed self-synchronizing Fossil repositories that are available for anonymous read-only access. Anyone can view the repository contents and download historical versions of individual files or ZIP archives of historical check-ins. You can also clone the entire repository. See the How To Compile SQLite page for additional information on how to use the raw SQLite source code. Note that a recent version of Tcl is required in order to build from the repository sources. The amalgamation source code files (the "sqlite3.c" and "sqlite3.h" files) build products and are not contained in raw source code tree. The documentation is maintained in separate Fossil repositories located at: Laufwerkswiederherstellungs-Software mit Festplattenrettungs-Tool. Durch die Verwendung der einzigartigen Datenwiederherstellungstechnologie wird R-STUDIO zur umfassendsten Datenwiederherstellungslösung für die Wiederherstellung von NTFS, NTFS5, ReFs, FAT12/16/32, exFAT, HFS/HFS+ (Macintosh), Little-Endian und Big-Endian Varianten von UFS1/UFS2 (FreeBSD/OpenBSD/NetBSD/Solaris) und Ext2/Ext3/Ext4 FS (Linux) Partitionen. Außerdem wird Rohdatei-Wiederherstellung (Scan nach bekannten Dateitypen) für schwer korrupte oder unbekannte Dateisysteme genutzt. Es funktioniert auf lokalen und Netzwerkfestplatten, selbst wenn solche Partitionen formatiert, beschädigt oder gelöscht sind. Flexible Parametereinstellungen geben Ihnen absolute Kontrolle über die Datenwiederherstellung. Neben einem vollfunktionsfähigen Datenrettungsprogramm umfasst R-Studio auch: Ein erweitertes RAID-Wiederherstellungsmodul Einen funktionsreichen Text-/Hexadezimal-Editor Ein ganzes fortschrittliches Modul zum Erstellen von Disc-Kopien/Abbildern in einem einzelnen Programm, was R-Studio zur idealen Programmlösung für das Einrichten einer Datenrettungs-Workstation macht. Programme von R-Studio stellen Dateien wieder her: die nicht in Papierkorb gelöscht wurden, oder vom Papierkorb geleert wurde; die wegen eines Virusangriffs oder Stromausfalls entfernt wurden; die nach einer Neuformatierung der Partition verloren wurden, unabhängig vom Dateisystem; Wenn die Partitionsstruktur einer Festplatte geändert oder beschädigt wurde, können die Dienstprogramme von R-Studio die Festplatte scannen, um früher vorhandene Partitionen dort zu finden und Dateien von den gefundenen Partitionen wiederherzustellen. Wenn die Dateien sich auf Festplatten mit fehlerhaften Sektoren befinden, so kann R-Studio Data Recovery Software zuerst die ganze Festplatte oder Teile davon in eine Abbilddatei kopieren. Dies ist insbesondere dann nützlich, wenn immer wieder neue fehlerhafte Sektoren auf der Festplatte auftreten und die verbleibenden Daten möglichst schnell gerettet werden sollen. Standardmäßige Schnittstelle im Windows Explorer-Stil. Host-Betriebssystem: Windows 2000, XP, 2003 Server, Vista, 2008 Server, Windows 7, Windows 8/8.1/10, Windows Server 2012 . Datenrettung übers Netzwerk . Dateien können von Netzwerkcomputern mit Betriebssystemen Win2000/XP/2003/Vista/2008/Windows 7/8/8.1/10/Windows Server 2012, Macintosh, Linux und UNIX wiederhergestellt werden. Unterstützte Dateisysteme: FAT12, FAT16, FAT32, exFAT, NTFS, NTFS5, ReFS (das neue Dateisystem aus Windows Server 2012), HFS/HFS+ (Macintosh), Little-Endian und Big-Endian-Versionen von UFS1/UFS2 (FreeBSD/OpenBSD/NetBSD/Solaris) und Ext2/Ext3/Ext4 FS (Linux). Scan nach bekannten Dateitypen (Wiederherstellung von Rohdatendateien): Wenn das Dateisystem schwer beschädigt ist oder nicht unterstützt wird, sucht R-Studio nach bestimmten Datenmustern ("Dateisignaturen"), die für bestimmte Dateitypen typisch sind (Microsoft-Office-Dokumente, JPGs usw.). Solche bekannten Dateitypen können vom Benutzer festgelegt werden. Erkennung und Auslesen von Basic (MBR), GPT, und BSD (UNIX) Partitionslayoutschemata, sowie der Apple-Partitionsmap. Unterstützung von Dynamischen Laufwerken (Windows 2000-2012/8.1/10) per MBR und GPT. Unterstützung von Windows Storage Spaces (erstellt von Windows 8/8.1 und 10/Threshold 2) , Apple Software RAIDs und Linux Logical Volume Manager (LVM/LVM2) . R-Studio kann die Komponenten dieser Festplattenmanager automatisch erkennen und zuordnen, selbst wenn die Datenbanken leicht beschädigt sind. Komponenten mit schwer korrupten Datenbanken können manuell hinzugefügt werden. Wiederherstellung beschädigten RAIDs . Wenn das Betriebssystem Ihr RAID erkennen kann, können Sie ein virtuelles RAID aus dessen Komponenten erstellen. Solche virtuellen RAIDs können wie normale RAIDs behandelt werden. Unterstützte Standard RAID-Level: 0, 1, 4, 5, 6. Unterstützte Kombinationen und nicht standardisierte RAID-Level: 10(1+0), 1E, 5E, 5EE, 6E. Unterstützung von Paritätsverzögerungen in allen anwendbaren Leveln. Unterstützung von kundenspezifischen RAID-Layouts. Automatische Erkennung von RAID-Parametern. R-Studio erkennt alle RAID-Parameter für RAID 5 und 6. Diese Funktion bietet dem Nutzer Hilfe bei einem der schwierigsten Probleme während RAID-Wiederherstellungen. Erstellt ABBILDDATEIEN für eine ganze Festplatte, Partition oder Teile davon . Solche Abbilddateien können komprimiert und in mehrere kleinere Dateien geteilt werden, um sie später auf eine CD/DVD/Flash-Laufwerk oder FAT16/FAT32/exFAT zu speichern. Danach können diese Abbilddateien wie alle anderen gewöhnlichen Dateien behandelt werden. Datenrettung von beschädigten oder gelöschten Partitionen, verschlüsselten Dateien (NTFS 5), alternativen Datenströmen (NTFS, NTFS 5) . Wiederherstellung von Daten, nachdem: FDISK oder andere Datenträgerdienstprogramme ausgeführt wurden; VIRUS eingedrungen ist; FAT beschädigt oder MBR zerstört wurde. Erkennt lokalisierte Namen . Wiederhergestellte Dateien können auf beliebigen Datenträgern (inklusive Netzwerkdatenträgern) gespeichert werden, die für das Host-Betriebssystem verfügbar sind. Wiederhergestellte Dateien können auf einer Festplatte auf einem verbundenen Remotecomputer gespeichert werden anstatt über das Netzwerk auf die lokale übertragen zu werden. Dateivorschau zur Einschätzung der Wiederherstellungschancen. Die meisten Dateitypen können auch in der Vorschau angezeigt werden, wenn die Anwendungen nicht installiert sind. Der Inhalt einer Datei oder eines Laufwerks kann mithilfe des erweiterten hexadezimalen Editors eingesehen und bearbeitet werden. Der Editor unterstützt das Bearbeiten von NTFS-Dateiattributen . S.M.A.R.T. Attributbeobachtung . R-Studio kann S.M.A.R.T. (Self-Monitoring, Analysis and Reporting Technology)-Attribute für Laufwerke anzeigen, um die Funktionalität der Hardware festzustellen und mögliche Fehler vorherzusagen. Unnötige Arbeiten an entsprechenden Laufwerken sind zu vermeiden, wenn S.M.A.R.T.-Warnungen angezeigt werden. Integrierter DeepSpar Disk Imager . Das professionelle Modul zur Erstellung von Disc-Abbildern ist speziell für die Datenwiederherstellung von Festplatten mit Hardware-Problemen entwickelt. Die Integration ermöglicht R-Studio einen systenahmen, fein kalibrierten Zugriff auf Laufwerke mit einem bestimmten Beschädigungsgrad und erlaubt die simultane Speicheranalyse und das Erstellen eines Disc-Abbilds. So wird jeder von R-Studio durchsuchte Sektor auf dem Quelllaufwerk gleichzeitig in ein Disc-Abbild übertragen. Die Datenwiederherstellung erfolgt vom Klon-Laufwerk aus. Die Rechenzeit wird so spürbar verkürzt, ohne dass das Quelllaufwerk zusätzlich beansprucht wird. Erfahren Sie mehr . Ein neuer hochentwickelter Algorithmus für die Wiederherstellung von exFAT-Partitionen. Unterstützung von Windows-Software-RAIDs mit unsynchronisierten Laufwerken. Ein neuer hochentwickelter Algorithmus für Rohdateien-Wiederherstellung (Suche nach Dateisignaturen). Die Hex-Editor-Erweiterung: Der Dateispeicherort wird entsprechend dem genauen Festplattensektor angezeigt. Unterstützt Directory Junctions und Symbolische Links. Beschleunigter Festplattenscan für Schnell-Lesegeräte Verlässlichere und erheblich schnellere Erkennung von NTFS- und FAT-Partitionen. Nach gelöschten Dateiversionen suchen . R-Studio kann nach gelöschten Dateiversionen suchen mit Größe, Namen, Dateiendungen und erkannten Dateitypen als Suchparameter. Verbesserte Datenauswahl im Hexadezimal-Editor. Nun können Anfang und Ende des auszuwählenden Bereichs mit den Kommandos „auswählen von“ und „auswählen bis“ im Shortcut-Menü festgelegt werden. Daten im Hexidezimal-Editor zu einer existierenden Datei hinzufügen. Ein im Editor ausgewähltes Dateifragment kann zu einer bereits existierenden Datei hinzugefügt werden. Eine externe Datei kann an einer ausgewählten Position in der im Hexadezimal-Editor geöffneten Datei geladen werden. Automatische Unterstützung für Windows Storage Spaces (Windows 8/8.1 und 10/Threshold 2) sogar bei kleinen Datenbankschäden. Diese können manuell zugeordnet werden, wenn ihre Datenbanken auf übergeordneten Ebenen vollständig korrupt sind. Automatische Unterstützung für Mac-Software-RAIDs . Mitglieder mit schwer korrupten RAID-Parametereinträgen können manuell hinzugefügt werden. Automatische Unterstützung für Linux Logical Volume Manager (LVM/LVM2) selbst bei leicht beschädigten RAID-Parametereinträgen. Komponenten mit schwer korrupten RAID-Parametereinträgen können manuell hinzugefügt werden. Unterstützung für Abbilder und Festplattenkarten von DiskSpar Disk Imager. R-Studio kann Abbilder und Festplattenkarten lesen und verarbeiten, die von DiskSpar Disk Imager ohne R-Studio erstellt wurden. Automatische Erkennung von RAID-Parametern. R-Studio erkennt alle RAID-Parameter für RAID 5 und 6. Diese Funktion bietet dem Nutzer Hilfe bei einem der schwierigsten Probleme während RAID-Wiederherstellungen. S.M.A.R.T.-Attributbeobachtung. R-Studio kann S.M.A.R.T. (Self-Monitoring, Analysis and Reporting Technology)-Attribute für Laufwerke anzeigen, um die Funktionalität der Hardware festzustellen und mögliche Fehler vorherzusagen. Unnötige Arbeiten an entsprechenden Laufwerken sind zu vermeiden, wenn S.M.A.R.T.-Warnungen angezeigt werden. Neue GUI-Sprachen: Chinesisch (traditionell & vereinfacht) und Portugiesisch. Unterstützung von Paritätsverzügen in allen anwendbaren RAID-Layouts. Erweiterte Steuerung von Paritätsverzügen. Behandlung von gravierend lesebeeinträchtigten Festplatten : R-Studio Technician bietet Features auf der Hardware-Ebene von Festplatten, basierend auf seiner Integration im professionellen DatenrettungspaketDeepSpar Disk Imager. Unterstützung von ReFS (Resilient File System) , dem neuen lokalen Microsoft-Speichersystem aus Windows Server 2012. Unterstützung des Windows Server 2012-Betriebsystems. Unterstützung für RAID5 mit verzögerter Parität , was häufig auf Hochleistungsservern verwendet wird. Unterstützung für "verschachtelte" und "erweiterte" RAID-Level: RAID10 (1+0), RAID1E, RAID5E, RAID5EE, RAID6E. R-Studio Agent für das Haupt-OS des PCs: Windows, MacOS, Linux . Abbilderstellung und Scan simultan. Nun kann R-Studio ein Abbild erstellen und zur gleichen Zeit die Daten darin scannen. Als Folge werden am gleichen Speicherort zwei Dateien erstellt: eine Abbilddatei und eine Datei mit Scaninformationen. Dateiwiederherstellungslisten : Listen mit Dateien von Laufwerken; sie können aus R-Studio exportiert, manuell bearbeitet und anschließend wieder importiert werden; die Dateien auf solchen Listen werden automatisch für die Wiederherstellung markiert. Solche Listen sind sehr nützlich, wenn die Person, die entscheiden soll, welche Dateien wiederhergestellt werden sollen, sich nicht am Standort des Rechners befindet. RAID-Konsistenzprüfung : Sie können prüfen, ob die Paritätsblocke des RAID gültig sind. Dateien mit Abbildern und Scan-Info können auf Remotecomputern gespeichert und von ihnen geladen werden. Damit vermeidet R-Studio während der Wiederherstellung via Netzwerk die Übertragung großer Datenmengen über das Netzwerk. NAT/Firewall-Überquerung. Eine Verbindung kann entweder von R-Studio zu R-Studio Agent oder von R-Studio Agent zu R-Studio hergestellt werden. Auf diese Weise kann R-Studio NAT/Firewall beim Wiederherstellen von Daten übers Internet durchqueren. Bei Bedarf wird auch das HTTP-Tunneln benutzt. Verbesserung des Scan-Algorithmus. Der Scanvorgang wurde für FAT- und NTFS-Partitionen optimiert. In-Platz-Speichern von wiederhergestellten Dateien auf Remote-Computer. Beim Wiederherstellen von Daten auf einem Remote-Computer übers Netzwerk kann R-Studio ab jetzt die wiederhergestellten Dateien auf ein anderes Laufwerk desselben Computers (wie z.B. eine externe USB-Festplatte) speichern. Außerdem kann ein Remote-Computer ans Internet und nicht an ein lokales Netzwerk angeschlossen sein. Dieses Feature ist insbesondere für Datenrettungstechniker und Unternehmen wichtig, die nun imstande sind, ihre Kunden im wahrsten Sinne remote übers Internet zu betreuen, ohne dabei große Mengen von Daten übers Netzwerk übertragen zu müssen. Außerdem können die von einem Remote-Computer wiederhergestellten Daten auf einem lokalen oder auf einem anderen Remote-Computer mit Internet-Verbindung gespeichert werden, wenn dort R-Studio Agent ausgeführt wird. Forensischer Modus (nur in Technician-Version). In diesem Modus generiert R-Studio eine Überwachungsprotokolldatei mit einer Sammlung forensischer Daten, die später als Beweismaterial bei Gerichtsverhandlungen verwendet werden können. Dieses Protokoll umfasst Informationen über die Konfiguration der Hardware, auf der die Sammlung von forensischen Daten vorgenommen wurde, und MD5-Prüfsummen für wiederhergestellte Dateien. RAID 6 Unterstützung inklusive Reed-Solomon und Vertical XOR. Unterstützung benutzerdefinierter RAID 6 Schemata. Unterstützung für Dateisysteme exFAT und Ext4 FS. Erweitertes Kopieren von Objekten. Außer dem Byte-weisen Kopieren beliebiger Objekte, die im Bereich Drives (Datenträger) sichtbar sind, kann man für Partitionen und Festplatten auch smartes Kopieren anwenden und dabei ihre Größe und Offsets anpassen. Unterstützung für 64- und 32-Bit Windows-Versionen. Unter einer 64-Bit Windows-Version umgeht R-Studio die 3GB-Begrenzung für den Arbeitsspeicher (RAM), wie sie ansonsten für 32-Bit-Anwendungen bekannt ist, und benutzt den ganzen physikalischen RAM, der auf 64-Bit Windows-Computer installiert ist. Das erhöht erheblich die Leistung des Programms vor allem bei Laufwerken mit hoher Kapazität. Statusanzeige. Sie zeigt den Fortschritt beim Wiederherstellen jeder einzelnen Datei sowie den Gesamtfortschritt des Wiederherstellungsvorgangs, die verstrichene und die verbleibende Zeit und das Wiederherstellungsprotokoll an. Klickbare Links im Text-/Hexadezimal-Editor. Diese Links erlauben es, direkt zu wichtigen Teilen der zu analysierenden oder zu bearbeitenden Objekte zu überspringen. Unterstützung für Raw-Bilder von Digitalkameras. Canon, Fuji, Minolta, Nikon, Olympus, Sony und Sigma werden ab jetzt unterstützt. Vielseitige Datenvisualisierung. R-Studio kann Laufwerkdaten entweder in ihrer echten Ordner-/Datei-Struktur oder als Dateien anzeigen, die nach ihrer Erweiterung, Erstellungs-/Änderungszeit oder letztem Zugriffsdatum sortiert sind. Dateisortierung. Gefundene Dateien und Ordner können jetzt einfach nach ihrer ursprünglichen Struktur, Namenserweiterung oder Erstellungs-/Änderungszeit sortiert werden. Erweiterbare bekannte Dateitypen. Neue Dateisignaturen können vom Endbenutzer zur Liste der bekannten Dateitypen hinzugefügt werden. Unterstützung mehrfacher Datenrettung. R-Studio kann festgelegte Datenrettungsoptionen automatisch auf alle wiederherzustellenden Dateien anwenden. Standarddialogfenster Finden/Markieren. R-Studio kann automatisch mehrere Dateien finden und markieren, die den von Ihnen im Dialogfenster Finden/Markieren angegebenen Suchkriterien entsprechen. Verbesserung des Hex-Editors. Dateien können als ANSI- oder als UNICODE-Text angezeigt werden. Zusätzlicher Datenrettungsalgorithmus. R-Studio analysiert nicht nur die Metadaten von Dateisystemen ( alle Dateitypen werden dabei unterstützt ) sondern sucht zusätzlich nach Dateien mit bekannten Typen ( Liste der bekannten Dateitypen einsehen ), indem es spezielle Strukturmerkmale von solchen Dateien benutzt. Dies ermöglicht es dem Benutzer: - die Qualität der Dateiwiederherstellung bei nicht beschädigten Dateisystemen zu steigern; - Dateien zu retten, die in den Metadaten des Dateisystems nicht erkannt und beim Scannen des Laufwerks nicht gefunden werden konnten; - Dateien von Geräten mit unbekannten Dateisystemen zu retten wie z.B. HD, CD, DVD, Disketten, CompactFlash-Karten, USB- und ZIP-Laufwerken, Memory Sticks und anderen wechselbaren Datenträgern. Unterstützung der Dateisysteme UFS1 und UFS2. Dateisysteme UFS1/UFS2 werden in Betriebssystemen FreeBSD, OpenBSD, NetBSD und Solaris verwendet. Eine leistungsfähige Datenrettungsprogrammlösung für Spezialisten auf dem Gebiet der Datenwiederherstellung, Systemingenieure und Netzwerkadministratoren, die praktisch beliebige Aufgaben auf ihren lokalen oder Netzwerkworkstations oder Servern lösen kann. Unterstützte Dateisysteme: FAT (FAT12, FAT16, FAT32, exFAT), NTFS, NTFS5 (erstellt oder aktualisiert unter Windows 2000/2003/XP/Vista/2008/Win7), HFS/HFS+ (Macintosh), Little- und Big-Endian- Varianten der Dateisysteme UFS1/UFS2 (FreeBSD/OpenBSD/NetBSD/Solaris) und Ext2/Ext3/Ext4 FS (Linux). Jedes R-Studio Network Paket umfasst mindestens FÜNF Lizenzen für R-Studio Agent oder R-Studio Agent Emergency. Sie können die Registrierungsnummer von R-Studio Agent zur Registrierung von R-Studio Agent Emergency verwenden. Unterstützte Dateisysteme: FAT (FAT12, FAT16, FAT32, exFAT), NTFS, NTFS5 (erstellt oder aktualisiert unter Windows 2000/2003/XP/Vista/2008/Win7), HFS/HFS+ (Macintosh), Little- und Big-Endian- Varianten der Dateisysteme UFS1/UFS2 (FreeBSD/OpenBSD/NetBSD/Solaris) und Ext2/Ext3/Ext4 FS (Linux) auf lokalen Festplatten. Demo-Modus (Dateien kleiner als 256KB): Datenrettung von Remote-Computern übers Netzwerk; alle oben genannten Dateisysteme werden unterstützt). Unterstützte Dateisysteme: NTFS, NTFS5 (erstellt oder aktualisiert unter Windows 2000/2003/XP/Vista/2008/Win7) und Ext2/Ext3/Ext4 FS (Linux). Für Demonstrationszwecke kann R-Studio NTFS Dateien mit einer Größe von jeweils weniger als 256KB von Partitionen mit Dateisystemen FAT (FAT12, FAT16, FAT32, exFAT), HFS/HFS+ (Macintosh) und Little- und Big-Endian-Varianten der Dateisysteme UFS1/UFS2 (FreeBSD/OpenBSD/NetBSD/Solaris) (inklusive NTFS-Partitionen) auf lokalen Datenträgern und übers Netzwerk wiederherstellen. Unterstützte Dateisysteme: FAT (FAT12, FAT16, FAT32, exFAT) und Ext2/Ext3/Ext4 FS (Linux). Für Demonstrationszwecke kann R-Studio FAT Dateien mit einer Größe von jeweils weniger als 256KB von Partitionen mit Dateisystemen NTFS, NTFS5, HFS/HFS+ und UFS1/UFS2 (Little- und Big-Endian-Varianten) (inklusive FAT-Partitionen) auf lokalen Datenträgern oder übers Netzwerk wiederherstellen. wird auf Computern installiert und/oder ausgeführt, auf denen Daten übers Netzwerk wiederhergestellt werden sollen. Es kann remote auf einem Computer mit Windows NT/2000/2003/XP/Vista/2008/Windows 7 von einem anderen Computer mit ebenfalls Windows NT/2000/2003/XP/Vista/2008/Windows 7. In diesem Fall soll der Benutzer Administratorrechte auf dem Remote-Computer haben. R-Studio Agent unterstützt das TCP/IP-Protokoll und beliebige weitere Protokolle, die in Microsoftnetzwerken unterstützt werden. Jedes R-Studio Network Paket umfasst mindestens FÜNF Lizenzen für R-Studio Agent oder R-Studio Agent Emergency. Sie können die Registrierungsnummer von R-Studio Agent zur Registrierung von R-Studio Agent Emergency verwenden. Dies ist ein wichtiger Teil des R-Studio-Pakets, der ohne extra Aufpreis hinzugefügt wurde. R-Studio Emergency wird von einer Start-CD/DVD, einem USB- oder anderen Wechseldatenträger oder auch einer Diskette ausgeführt, wenn es nötig ist, Daten auf einem Computer zu retten, auf dem das Betriebssystem nicht gestartet werden kann, weil seine Systemdateien beschädigt oder gelöscht wurden. R-Studio Emergency läuft auf Intel- und PowerPC-basierten Macintosh-, Linux- und UNIX-Computern/Servern sowie auf beliebigen Windows Intel Computern. * Wenn Sie eine einzige R-Studio-Lizenz erwerben, dürfen Sie nur auf einem einzigen PC R-Studio Emergency ausführen und/oder die R-Studio-Version installieren. Sie dürfen die lizenzierte Software nicht auf einen anderen Computer übertragen. ** Der Aktivierungsschlüssel von R-Studio Emergency wird separat generiert und setzt den Erwerb eines Hardware-Codes voraus. Der Aktivierungsschlüssel kann innerhalb eines Jahres ab Kaufdatum über die Konsole für registrierte Benutzer angefordert werden. Dieses Dienstprogramm kann Dateien mit beliebiger Größe wiederherstellen Dieses Dienstprogramm kann Dateien mit maximaler Größe von 256 kB wiederherstellen Service-Programm. Lokale Wiederherstellung Wiederherstellung übers Netzwerk. Intel-kompatible Plattform für Windows 2000/XP/ 2003/Vista/2008/ Windows 7/8/8.1/10 / Windows Server 2012/2016. Mindestens 256 MB RAM, eine Maus und genug Festplattenspeicher, um wiederhergestellte Dateien, Abbilddateien usw. speichern zu können. Zur Installation und Ausführung von R-Studio Programmen unter Win2000/XP/ 2003/Vista/2008/ Windows 7/8/8.1/10 / Windows Server 2012/2016 sind Administratorrechte erforderlich. Eine Netzwerkverbindung für die Wiederherstellung von Daten übers Netzwerk. Testsieger & Empfehlung der Redaktion PC Professionell (Heft 12/2006) "Der Testsieger zeigt mit Abstand die beste Leistung bei der Datenrettung, auch die Benutzeroberfläche überzeugt." "Beste Wiederherstellungs-rate im Test" "R-Studio konnte im Test seine Leistungsfähigkeit unter Beweis stellen." "Sehr hohe Erfolgsquote bei der Wiederherstellung gelöschter Daten und Partitionen" Kostenlose Linux-Wiederherstellung für Windows | für Linux. R-Linux ist ein kostenloses Datenrettungsprogramm für Dateisysteme Ext2/Ext3/Ext4 FS , die unter dem Betriebssystem Linux und einigen weiteren unixoiden Betriebssystemen verwendet werden. R-Linux benutzt das gleiche InteligentScan -Verfahren wie R-Studio. Und seine flexiblen Parametereinstellungen sorgen für die schnellste und zuverlässigste Dateiwiederherstellung, die es für die Linux-Plattform gibt. Allerdings kann R-Linux im Unterschied zu R-Studio nicht Daten übers Netzwerk wiederherstellen, RAIDs rekonstruieren oder Objektkopien erstellen. Es gibt zwei Varianten von R-Linux: die eine ist für Linux, die andere - für Windows. Sie haben dieselben Funktionalitäten und unterscheiden sich nur in ihrem Host-BS. R-Linux stellt Dateien wieder her: Entfernt nach einer Virusattacke, Stromausfall oder Systemabsturz; Nachdem die Partition mit Dateien neu formatiert, beschädigt oder gelöscht wurde; Wenn die Partitionsstruktur einer Festplatte geändert oder beschädigt wurde, kann R-Linux die Festplatte scannen, um früher vorhandene Partitionen dort zu finden, und Dateien von den gefundenen Partitionen dann wiederherstellen. Von Datenträgern mit fehlerhaften Sektoren. In diesem Fall kann R-Linux zuerst den ganzen Datenträger oder Teile davon in eine Abbilddatei kopieren und diese Abbilddatei dann bearbeiten. Das ist insbesondere dann nützlich, wenn auf einer Festplatte stets neue fehlerhafte Sektoren erscheinen und die verbleibenden Informationen möglichst schnell gerettet werden müssen. Standardmäßige Schnittstelle im "Windows Explorer"-Stil. Host-BS: Linux-Variante: Linux, Kernel 2.6 und höher. Windows-Variante: Win2000, XP, 2003, Vista, Windows 7, Windows 8/8.1, Windows Server 2008/2012 Unterstützte Dateisysteme: nur Ext2/Ext3/Ext4 FS (Linux). Erkennung und Analyse dynamischer (Windows 2000/XP/Vista/Win7), Basis-, GPT- und BSD- (UNIX) Partitionsschemen sowie Apple Partition Map . Dynamische Partitionen werden sowohl über GPT als auch über MBR unterstützt. Erstellt Abbilddateien von ganzen Festplatten, logischen Datenträgern oder Teilen davon. Diese Abbilddateien können nachher wie gewöhnliche Datenträger bearbeitet werden. Die Abbilder selbst können dabei entweder einfache genaue Kopien der Objekte (einfache Abbilder) sein, die mit den früheren Versionen von R-Linux kompatibel sind. Oder Sie können auch komprimierte Abbilder erstellen, die komprimiert, in mehrere Dateien geteilt und passwortgeschützt werden können. Solche Abbilder sind völlig kompatibel mit den Abbildern, die mit R-Drive Image erstellt wurden, aber nicht kompatibel mit den früheren Versionen von R-Linux. Erkennt lokalisierte Namen . Wiederhergestellte Dateien können auf beliebige Datenträger (inklusive Netzwerkdatenträger) gespeichert werden, die für das Host-Betriebssystem verfügbar sind. S.M.A.R.T. Attributbeobachtung . R-Linux kann S.M.A.R.T. (Self-Monitoring, Analysis and Reporting Technology)-Attribute für Laufwerke anzeigen, um die Funktionalität der Hardware festzustellen und mögliche Fehler vorherzusagen. Unnötige Arbeiten an entsprechenden Laufwerken sind zu vermeiden, wenn S.M.A.R.T.-Warnungen angezeigt werden. Nach gelöschten Dateiversionen suchen . R-Linux kann nach gelöschten Dateiversionen suchen mit Größe, Namen, Dateiendungen und erkannten Dateitypen als Suchparameter. S.M.A.R.T. Attributbeobachtung . R-Linux kann S.M.A.R.T. (Self-Monitoring, Analysis and Reporting Technology)-Attribute für Laufwerke anzeigen, um die Funktionalität der Hardware festzustellen und mögliche Fehler vorherzusagen. Unnötige Arbeiten an entsprechenden Laufwerken sind zu vermeiden, wenn S.M.A.R.T.-Warnungen angezeigt werden. Beschleunigter Festplattenscan für Schnell-Lesegeräte Nach gelöschten Dateiversionen suchen . R-Linux kann nach gelöschten Dateiversionen suchen mit Größe, Namen, Dateiendungen und erkannten Dateitypen als Suchparameter. Verbesserte Datenauswahl im Hexadezimal-Editor. Nun können Anfang und Ende des auszuwählenden Bereichs mit den Kommandos „auswählen von“ und „auswählen bis“ im Shortcut-Menü festgelegt werden. Daten im Hexidezimal-Editor zu einer existierenden Datei hinzufügen. Ein im Editor ausgewähltes Dateifragment kann zu einer bereits existierenden Datei hinzugefügt werden. Eine externe Datei kann an einer ausgewählten Position in der im Hexadezimal-Editor geöffneten Datei geladen werden. Unterstützung für das neue Dateisystem: Ext4 FS Vielseitige Datenvisualisierung. R-Linux kann Daten auf Datenträger entweder in Form einer echten Ordner-/Dateistruktur oder in Form einer Liste anzeigen, in der alle Dateien nach ihrer Erweiterung oder Erstellung-, letzter Zugriffs- oder Änderungszeit sortiert sind. Dateisortierung. Gefundene Dateien und Ordner können jetzt einfach nach ihrer ursprünglichen Struktur, Namenserweiterung oder Erstellungs-/Änderungszeit sortiert werden. Unterstützung mehrfacher Datenrettung. R-Linux kann automatisch alle angegebenen Datenrettungsoptionen auf alle wiederherzustellenden Dateien anwenden. Standarddialogfenster Finden/Markieren. R-Linux kann automatisch mehrere Dateien finden und markieren, die den von Ihnen im Dialogfenster Finden/Markieren angegebenen Suchkriterien entsprechen. Verbesserung des Hex-Editors. Dateien können als ANSI- oder als UNICODE-Text angezeigt werden. Unterstützung komprimierten Abbildformats. Beim Erstellen des Abbilds eines Laufwerks oder seiner Teile durch R-Linux kann das resultierende Abbild komprimiert und in mehrere weitere Dateien geteilt werden, die man anschließend auf eine CD/DVD, ein Flash-Laufwerk oder FAT16/FAT32* speichern kann. * R-Linux liest und öffnet das erstellte Abbild ausschließlich zum Zweck der Wiederherstellung. Für die Erstellung von Datenträgerabbildern und Wiederherstellungsaufgaben überlegen Sie sich bitte die Benutzung des Programms R-Drive Image. Übersicht der wichtigsten Konsolen-Kommandos für Linux. Die Shell ist ein wichtiges Tool unter Linux. Durch die Eingabe von Befehlen in einem Terminal kann man oftmals schneller arbeiten als mit der herkömmlichen Methode über die Maus und Verzeichnisse. Des Weiteren kann man auch viele Aufgaben nur über die Konsole erledigen und aus diesem Grund sollte man sich ein wenig mit den Shell-Befehlen auskennen. Folgende Linux-Befehle sind nur ein kleiner Ausschnitt aus den vielen Befehlen, die man in der Regel im alltäglichen Gebrauch benötigt. Am Besten Ihr versucht einfach mal die Befehle aus und Ihr werdet sehr schnell deren Bedeutung verstehen. An alle Linux-Neulinge : Man fragt sich oft, ob es nicht nervig ist, den ganzen Befehl bzw. Dateiname einzutippen. Damit man nicht alles umständlich manuell eintippen muss, ist die TAB-Taste einer der wichtigsten Tasten unter Linux. Man gibt einfach die ersten Zeichen ein und klickt dann auf die Tabulator-Taste, so dass der Rest automatisch hinzugefügt wird. Das funktioniert sowohl mit Datei-, Verzeichnis- und Programmnamen! Die Tabulator-Taste ist auch dann sehr hilfreich, wenn man herausfinden möchte, ob ein Programm bereits auf dem System installiert ist. Um ein Programm zu start, reicht es, den Namen des Programms in die Konsole einzutippen. lässt sich das Programm starten, so ist es installiert. Kommt aber eine Meldung "command not found", so ist sehr wahrscheinlich nicht auf dem Rechner installiert. McAfee VirusScan Enterprise for Linux. Stets aktiver Schutz für Linux-Systeme. Stets aktiver Echtzeitschutz vor Malware für Linux-Umgebungen. McAfee VirusScan Enterprise for Linux überwacht Ihre Systeme mit einem einzigartigen, Linux-basierten On-Access-Scanner permanent auf potenzielle Angriffe. Echtzeitschutz. McAfee VirusScan Enterprise for Linux bietet stets aktiven Echtzeit-Virenschutz für Linux-Umgebungen. Schnelle und einfache Bereitstellung neuer Kernel. Durch On-Access-Scan-Schutz ohne Kernel-Hooks können Sie bei der Einführung neuer Linux-Distributionen Ihren Zeit- und Arbeitsaufwand reduzieren. Blockierung neuer Malware-Varianten. Mit heuristischen Scans werden neue Malware-Varianten anhand verhaltensbasierter Regeln erkannt und blockiert, ohne dass dazu eine Signaturdatei heruntergeladen werden muss. Erkennung und Blockierung von Bedrohungen in Archivdateien. Die Archiv-Scan-Funktion von McAfee erkennt und blockiert solche Bedrohungen und kann dadurch noch umfassenderen Malware-Schutz bieten. Branchenweit führender Schutz für Linux-Systeme. Plattformübergreifender Schutz. Blockieren Sie Malware für Microsoft Windows, damit sie nicht durch die Linux-Umgebung übertragen wird. Zeitersparnis dank automatischer Aktualisierungen. Sie können darauf zählen, dass der Linux-Virenschutz durch die automatischen Sicherheits-Updates von McAfee Labs immer auf dem aktuellsten Stand ist – ohne dass ein Server-Neustart erforderlich ist. Unkomplizierte, zentrale Verwaltung. Verwalten Sie McAfee VirusScan Enterprise for Linux über die McAfee ePolicy Orchestrator-Konsole – dem ersten und einzigen Tool zur Verwaltung sowie Erzwingung von Virenschutz und -richtlinien. Systemanforderungen. Die folgenden Angaben sind die Mindestanforderungen an die Systeme. Die tatsächlichen Anforderungen können je nach Art der Umgebung abweichen. Platform Support. Screen Resolution. 1024x768 (minimum) Supported Processors. Intel x86 architecture-based processor Intel x64 architecture-based processor that supports Intel Extended Memory 64 Technology (Intel EM64T) AMD x64 architecture-based processor with AMD 64-bit technology. Supported Browsers. Microsoft Internet Explorer Konqueror Mozilla Firefox Safari Google Chrome. Supported Distributions for 32-bit Platforms/64-bit Platforms. Red Hat Enterprise 5, 6, and 7 SuSE Linux Enterprise Server/Desktop 10, 11, and 12 Novell Open Enterprise Server 2 and 11 Ubuntu 12.04, 12.10, 13.04, 13.10, 14.04, and 14.10 CentOS 5, 6, and 7 Oracle Linux 5, 6, and 7 (Both Red Hat compatible and Unbreakable Enterprise Kernel) Amazon Linux 3.2 Kernels and above Support for public cloud such as Amazon EC2 Supports para-virtualization. Empfehlung für Sie. Haben Sie noch Fragen? Wir helfen Ihnen gerne weiter. Kontaktieren Sie uns, um mehr über Implementierung, Preise, technische Spezifikationen und weitere Themen zu erfahren. Hands-on: Das neue Linux-Subsystem in Windows 10. Hands-on: Das neue Linux-Subsystem in Windows 10. Microsoft hat sein auf der Entwicklerkonferenz Build gegebenes Versprechen eingelöst: Die just veröffentlichte Insider-Preview (Build 14316) bringt Windows 10 die Fähigkeit ein, nativ ELF-Linux-Binaries wie die Unix-Shell Bash auszuführen. Auf der Build 2016 hatte Microsoft es angekündigt und erstmals präsentiert, nun ist das neue Subsystem für Windows 10 da: Es ermöglicht, unter Windows 10 ELF-Linux-Binaries auszuführen. Prominentestes Beispiel während der Vorführung auf Microsofts Entwicklerkonferenz: die Unix-Shell Bash. Siehe dazu auch: Um die neu hinzugekommenen Funktionen auszuprobieren, muss die aktuelle, just veröffentlichte Insider-Preview Build 14316 installiert werden. Es gibt sie derzeit im Fast-Ring für Insider, also für diejenigen, die sich bei Microsoft für den Bezug der Vorabversionen registriert haben. Außerdem muss unter Update und Sicherheit in den Einstellungen der Entwicklermodus aktiviert sein. Ein Test-PC, auf dem wir die vorherige Preview installiert und die entsprechenden Einstellungen vorgenommen hatten, aktualisierte sich bereits kurz nach Ankündigung der neuen Preview durch Microsoft von sich aus. Das Windows-Subsystem für Linux, das Microsoft deutlich als Beta kennzeichnet, ist auch danach nicht standardmäßig aktiv. Es muss zunächst über die Systemsteuerung unter "Programme" als Feature aktiviert werden. Anschließend kann man durch Eingabe von bash in der Startmenüsuche die eigentliche Installation anstoßen. In der Konsole, die sich daraufhin öffnet, erfährt der Nutzer, dass nun "Ubuntu on Windows" aus dem Windows-Store heruntergeladen wird. Währenddessen kann man die Lizenzbedingungen via Shortlink https://aka.ms/uowterms studieren – es handelt sich letztlich um die reguläre Ubuntu-Lizenz. Hands-on: Windows-Subsystem für Linux (13 Bilder) Nach dem Download startet eine Bash-Sitzung und es ist möglich, sich dort mit den einschlägigen Unix-Kommandos umzusehen. Das Arbeitsverzeichnis ist zunächst \windows\system32. Bei späteren Aufrufen der Bash, dann über das Startmenü mit Schriftzug "Bash on Ubuntu on Windows" nebst Ubuntu-Logo, landet man im eigenen Benutzerverzeichnis. Der sichtbare Unix-Nutzer ist zur Zeit stets root – ganz anders als in regulären Ubuntu-Installationen. Die unter Debian/Ubuntu üblichen apt-get und aptitude-Befehle installieren weitere Software. Über 400 Pakete sind standardmäßig schon eingerichtet. Vieles anders. Erste Gehversuche, den bereits installierten SSH-Server oder ein nachinstalliertes Apache 2.4 zu starten, waren nicht von Erfolg gekrönt. Die Ubuntu-Umgebung vermisste /dev/null als zeichenbasiertes Gerät oder konnte Lock-Dateien nicht anlegen. Zu allem Überfluss ist kein Log-Daemon aktiv, weder dmesg liefert deshalb Informationen noch finden sich die typischen Dateien in den üblichen Log-Verzeichnissen (etwa /var/log/messages). Auch das /proc-Dateisystem ist spärlich bestückt. Was teilweise erklärt, warum Werkzeuge wie top derzeit noch keine brauchbaren Informationen liefern. Der andere Teil der Erklärung besteht in einer noch sehr rudimentären Terminal-Emulation. Der in der Ankündigungseuphorie gern bemühte Vergleich zu Wine (eine Windows-Emulation unter Linux) hinkt übrigens: Wine ist ein regulärer Anwendungsprozess unter Linux. Das Windows-Subsystem ist anders in Windows 10 verankert: Es bildet die Systemaufrufe der Linux-Umgebung nicht auf das Windows-API ab, sondern auf das darunterliegende NT-API – das ähnelt ihm zwar, entspricht ihm aber nicht. Wer sich mit dem Process Explorer anschaut, wo Bash, vi und Co. laufen, findet sie unterhalb von services.exe und svchost.exe – der Windows-eigene Task-Manager kriegt sie derzeit nicht zu fassen. Der erste Eindruck fällt ziemlich durchwachsen aus, denn die Umgebung, in der die Linux-Binaries laufen, ist noch unvollkommen. Wenn das Feature Entwickler davon abhalten soll, Linux für ihre Projekte einzusetzen, sollten die als Beispiel genannten Dienste laufen. Und: Windows-Experten stellen die Fehlermeldungen wohl tendenziell vor unlösbare Probleme. Also ist auch hier – vorerst – wenig gewonnen. Durch die Integration als Subsystem ist die Umgebung zudem vom übrigen Geschehen entkoppelt, anders etwa als eine Cygwin-Umgebung, die als reguläre Windows-Prozess läuft. Voraussichtlich in Ausgabe 10/16 wirft c't einen vergleichenden Blick auf die verschiedenen Ansätze, Unix-Luft unter Windows zu schnuppern. (ps) Ähnliche Artikel. Einen Überblick für alle (.NET-)Entwickler, die sich eine kompakte Zusammenfassung zu den Neuigkeiten von Microsofts alljährlicher… Vom 10. bis 12. Mai fand in Seattle Microsofts Entwicklerkonferenz Build 2017 statt mit Neuigkeiten zu .NET, Visual Studio, Azure, PowerShell und… Vorwiegend im Java-Universum bekannte DevOps-Tools wie Ansible, Vagrant und Packer verwalten neuerdings auch Windows-Maschinen. Umgekehrt ermöglichen… Weitere News zum Thema. Microsoft hat für Teilnehmer am Insider-Programm ein weiteres Linux im Windows Store bereitgestellt. Nach SUSE ist jetzt auch Ubuntu als… 11. Juli 2017, 16:10 Uhr. Während der Build-Konferenz erklärte Microsoft einige weitere Details der kommenden Windows-10-Version für ARM-Mobilrechner samt der eingebauten… 14. Mai 2017, 15:51 Uhr. Die Sicherheitsfirma Checkpoint hat eine Möglichkeit gefunden, wie man Windows-10-Rechner über die optionalen Linux-Komponenten des Betriebssystems… 15. September 2017, 13:34 Uhr. Die Spezialausgabe für Schüler und Studenten, Windows 10 S, soll die Installation von Apps nur aus dem Microsoft Store erlauben. Das gilt allerdings… 21. Mai 2017, 12:17 Uhr. Themen im Trend. Die Bundeswehr plant im Nordschwarzwald ein Fallschirmspringerübungsgelände für das Kommando Spezialkräfte - Landwirte werden notfalls enteignet und… Mit LiberIOS und LiberTV ist inzwischen eine Entsperrung von iPhone, iPad und Apple TV 4/4K möglich. Der Jailbreak setzt auf Sicherheitslücken, die… 02. Januar 2018, 15:49 Uhr. Der ihr das Leben nahm, ist ein Flüchtling. Als solcher genießt er den Schutz der linksliberalen Öffentlichkeit - während sie der Trauer offenbar… Am Dienstag zwang der iPhone-Hersteller Nutzer zwischenzeitlich dazu, sich mit einer Apple ID anzumelden, um zu checken, ob noch Garantieansprüche… 03. Januar 2018, 10:30 Uhr. Top-News der Redaktion von heise online. Derzeit arbeiten Linux- und Windows-Entwickler mit Hochdruck an umfangreichen Sicherheits-Patches, die Angriffe auf… Dank OLED-Technik soll das 8K-Display kräftige Farben und sattes Schwarz anzeigen – und das auf einer Bilddiagonale von 2,24… 2017 sollte ein vollautonomer Tesla die USA durchqueren, ohne menschliches Zutun. Das hat Elon Musk 2016 versprochen. Geworden… Die überarbeiteten EU-Vorgaben gegen Geldwäsche führen laut Rechtswissenschaftlern dazu, dass der Zahlungsverkehr künftig… Ubuntu Linux – und wie man damit Daten von einem Windows System rettet… vom 13. September 2011. Ubuntu Linux ist ein Betriebssystem. Wie Windows von Microsoft oder MacOS von Apple bildet es die Schnittstelle zwischen dem Computer, dem Anwender und den Anwendungen. Über Linux gibt es so viele Bücher, damit könnte man eine komplette Bibliothek füllen. Daher kann ich hier in der Kurzvorstellung auch nicht genauer auf das System eingehen und eine komplette Abhandlung verfassen. In diesem Beitrag möchte ich aber trotzdem aufzeigen, wie man mit Linux seine Daten retten kann, wenn Windows streikt, woher man es bekommt, und was das Besondere an der „Ubuntu“ Version von Linux ist. Ubuntu Linux wird von der von Mark Shuttleworth gegründeten Firma Canonical mitentwickelt und verwaltet. Es hat sich eingebürgert, dass pro Jahr zwei neue Versionen veröffentlicht werden. Diese beziffert man mit der Jahreszahl und dem Monat des Zeitpunkts der Veröffentlichung (z.B. Version 1104 für April 2011). „Ubuntu“ ist ein Wort eines afrikanischen Dialekts und bedeutet grob so viel wie „Menschlichkeit“ bzw. „Gemeinsinn“. Es soll die Tatsache widerspiegeln, dass an der Distribution und an Linux selbst tausende Menschen Hand in Hand arbeiten, um es kollektiv zu verbessern. Obwohl Microsoft Linux offiziell von der Liste der potentiellen Konkurrenten entfernt hat, würde ich dennoch behaupten, dass es in einer reinen Office Umgebung mittlerweile durchaus seine Daseinsberechtigung hat. Immerhin sparen sich die Firmen dabei nicht unerhebliche Lizenzkosten. Bei Problemfällen wird es dann zwar schnell eng, aber eine Standardinstallation für die Aufgaben Internet, E-Mail und Office (Textverarbeitung, Tabellenkalkulation, Präsentation etc.) ist eigentlich kein Problem mehr und gerade bei kleinen Firmen hier in der Gegend wird es auch zunehmend gerne genutzt. Wie gesagt möchte ich hier aber hauptsächlich darauf eingehen, wie man mit Ubuntu Linux seine Daten extrahieren kann, wenn der PC zwar läuft, aber Windows nicht bootet: Zuerst braucht man eine „Image“-Datei dieser Linux Version. Diese bekommt man bei Ubuntu auf der Homepage unter „Download„. Hier empfiehlt sich die aktuelle Version (latest Version) in 32 Bit. Man klickt auf den Download Button und erhält eine ISO-Datei von ca. 700 MB, welche das Abbild der CD darstellt. Diese kann nun gebrannt werden, aber ich persönlich finde die Möglichkeit mit der Installation auf einem USB-Stick spannender. Wie das geht, wird auf der Download Seite von Ubuntu auch prima beschrieben. Mit Hilfe eines kleinen Tools namens „Universal USB Installer“ kann man die ISO-Datei auf einen USB-Stick entpacken und ihn bootfähig machen. Ein Stick ab 1 GB reicht dabei völlig aus. Der Vorteil: Haltbarer, schneller und umweltfreundlicher (weil man ihn mehrfach mit neuen Versionen beschreiben kann). Nun startet man seinen Computer mit angeschlossenem USB-Stick und achtet darauf, dass die Maschine vom Stick bootet (im BIOS einstellen oder beim Booten die Funktionstaste für das Boot Menü drücken – bei ASRock „F11“). Bitte auf KEINEN FALL „Install on a Hard Disk“ wählen, weil die Festplatte sonst überschrieben wird! NUR das Live-System starten… Ist bis jetzt alles korrekt gelaufen, befindet man sich im Bootmenü des USB-Sticks. Hier wählt man aus der Liste aus, dass man Ubuntu im „Live“ Betrieb starten möchte. Das Linux läuft dann in zwei Phasen hoch (erst Textausgabe, dann Umschalten in den grafischen Modus). Ist Ubuntu fertig geladen, befinden wir uns auf dem Desktop. Von hier aus können wir nun das Pendant zum Windows-Explorer öffnen, indem wir in der linken Leiste den zweiten Punkt von oben anklicken, den „Home Folder“. Jetzt müssen wir uns auch überlegen, ob wir die Daten auf einen USB-Datenträger oder eine Position im Netzwerk kopieren wollen. In diesem Beispiel entscheide ich mich für eine Sicherung über das LAN. Netzwerkfreigaben von NAS-Systemen oder anderen Windows Rechnern lassen sich ganz einfach über „Go – Network“ finden und öffnen. Jetzt kopiert man die Dateien, auf die man wegen des defekten Windows Systems nicht mehr zugreifen kann, einfach mit „Drag und Drop“. Danach kann die Platte später gefahrlos neu formatiert werden. Bitte nicht die „User“ Verzeichnisse mit den gespeicherten E-Mails und den „Eigenen Dateien“ vergessen :) Ist der Kopiervorgang abgeschlossen, beendet man Ubuntu über das „Power“-Symbol und wählt die Option „Shut Down“. Normalerweise kommt es nicht all zu oft vor, dass Windows so heftig klemmt und gar nicht mehr startet. Sollte es aber tatsächlich mal so weit sein, ist es tröstlich zu wissen, dass man mit Ubuntu relativ einfach alle persönlichen Daten retten kann, bevor man bei der Windows Neuinstallation das Laufwerk „platt macht“ und die Daten gelöscht werden. Selbstverständlich kann Ubuntu aber bedeutend mehr, als „nur“ mal eben die Daten eines Systems zu retten. Wenn der PC für Officetätigkeiten genutzt wird, kann man durchaus einmal überlegen, Ubuntu eine Weile auszuprobieren… Fazit: Ubuntu ist ein gut unterstütztes Linux mit einer großen Community, die bei Problemen gerne hilft. Insbesondere für Datenrettung bei kaputtem Windows ist die Ubuntu Live-CD sehr zu empfehlen! kostenlose Buchempfehlung: Wer sich in das Thema „Ubuntu Linux“ einlesen möchte, dem empfehle ich das kostenlose (da frei herunterladbare) „Open“Book von Galileo Press: Galileo Computing Openbook über Ubuntu 11.04. Hat geklappt? Hat gar nicht hingehauen? Wie war Deine Erfahrung bei der Datenrettung? Lass es uns wissen ;) Kommentare. Im BIOS wird Hard Disk Drive mit 500 Gigabyte angezeigt, falls du das meinst. Also ich habe das nochmal ausprobiert und versucht über den Papierkorb die Sachen anzeigen zu lassen. Keine Chance, die Festplatte erscheint nicht. Lohnt es sich dann überhaupt noch Mint auszuprobieren oder ist es aussichtslos? :( Aussichtslos wird es erst, nachdem Du alles probiert hast ;) Aber in dem Fall würde ich fast Mint überspringen und die Platte gleich in einen anderen Computer montieren… habe alle Schritte befolgt und komme auch auf die Ubuntu-Oberfläche. Wenn ich dann allerdings auf den Home Folder gehe und die einzelnen Ordner wie „Documents“ oder „Downloads“ anklicke, sind diese leer. Wenn ich versuche auf C: zuzugreifen, dann erscheint die Meldung „Unable to access C:“. Sind meine Daten verschwunden bzw. nicht mehr zu retten? Vielen Dank für die Hilfe. verwendest Du eine Verschlüsselung für Deine Ordner? BitLocker oder ähnliches? Dann funktioniert der Zugriff leider nicht. Ansonsten müsste das eigentlich gehen. Es sei denn, die Festplatte oder die Datenstruktur ist beschädigt – oder das Linux kann aus einem anderen Grund nicht darauf zugreifen. Hier würde ich dann die Platte ausbauen, in einem anderen Windows-Computer einbauen und versuchen, die Daten dort zu retten. Viel Glück! Peter. vielen Dank für die schnelle Antwort! Ne, die Ordner habe ich nicht verschlüsselt. Beim Starten des PCs habe ich folgende Möglichkeiten: Try ubuntu without installing, install ubuntu, oem install (for manufacturers) und check disk for defects. Dabei wähle ich ersteres oder soll ich stattdessen eine andere Möglichkeit auswählen, damit die Dateien angezeigt werden? Vielen Dank und Grüße! Die anderen Optionen würden Ubuntu installieren und dabei Deine Daten unwiederbringlich zerstören. Bitte nur die „… ausprobieren OHNE Installation …“ Option nehmen. Alternativ kannst Du auch ein anderes Linux versuchen. Mint zum Beispiel basiert zwar auf Ubuntu, hat aber angeblich eine bessere Treiberunterstützung. Hier auch NUR die Test-Version starten, da bleibt das ganze Betriebssystem im Hauptspeicher und fasst Deine Festplatte nicht an. Ok, danke dann probiere ich das noch! Eine letzte Frage habe ich noch: Auf dem Desktop bei Ubuntu wird meine Festplatte gar nicht angezeigt und wie ich auf „Orte“ komme weiß ich leider nicht :( kann auch da der Fehler liegen und gibt es eine Möglichkeit das zu beheben? Vielen vielen Dank. Leider sieht bei jeder neuen Version von Ubuntu der Desktop wieder ein wenig anders aus… Ich meine, dass ganz oben am Bildschirmrand eine Menüzeile sein sollte. Da hast Du dann die „Orte“ oder wenn Ubuntu auf Englisch hochkommt „Places“. Ist da nichts, machst Du den „Trash“ oder „Papierkorb“ auf dem Desktop auf, da kommst Du auf jeden Fall in den „Explorer“-Ersatz von Ubuntu. Dort müsstest Du dann Deine Festplatte finden. Wenn nicht, haben wir a) ein Treiberproblem und Ubuntu kennt Deinen Controller nicht. Oder b) die Platte ist zu defekt, um darauf zuzugreifen. Andere Frage: Wenn Du ins BIOS von Deinem Rechner gehst, wird die Festplatte dort angezeigt? Vielleicht ist es auch ein Problem mit dem Kabel oder dem Strom… Hallo ich hoffe ich bekomme hier noch eine Antwort. Mein Problem ist, dass Windows 10 nicht mehr startet. Es bleibt im automatischen Reparaturservice hängen und alle zur Verfügung gestellten Möglichkeiten sind nicht möglich. Somit habe ich mir die Linux Live Cd geladen und auch ubuntu erfoglreich gestartet. Nur finde ich jetzt weder den home folder button noch das Windows Laufwerk um die Daten zu sichern. Was mache ich denn jetzt? bitte schau mal in der Menüzeile nach einem Punkt „Orte“. Dort Wählst Du „Computer“. Jetzt sollten die Laufwerke auftauchen. Wenn nicht, ist wahrscheinlich die Festplatte beschädigt oder per Bitlocker verschlüsselt. Liebe Grüße, Peter. Nein leider finde ich beides nicht kann man da über die Terminal Funktion was machen? Welche Version von Ubuntu hast Du denn geladen? Man kann über das Terminal was machen, da braucht es aber fundierte Linux Kenntnisse, da Du hier die Kommandos per Hand eingeben musst… Wenn Ubuntu klemmt, versuche mal alternativ Mint (http://www.linuxmint.com/download.php). Es kommt nicht immer jede Distribution mit jeder Hardware klar. Und obwohl Mint auf Ubuntu aufsetzt, haben Bekannte damit bessere Ergebnisse erzielt. Wichtig ist nur, immer LIVE zu starten und NIE zu installieren… Installiert habe ich auch nichts da es ja sonst alles überschreibt und Kenntnisse von ubuntu habe ich leider nicht ich werde es heute Abend mal. Mit Mint versuchen ansonsten melde ich mich nochmal vielen Dank erstmal. ich habe auch das Problem, dass mein Laptop (Windows 7) nicht mehr hochfährt und habe einen Stick bootfähig gemacht mit Linux von Ubuntu. Wenn ich den Stick in den „kaputten“ Laptop stecke, dann kommt das Ubuntu Menü wie es oben beschrieben ist. Mein Problem ist jetzt: Ich gehe auf Linux öffnen ohne Installation und danach kommt kurz ein heller Bildschirm und nachher habe ich einen schwarzen Bildschirm, der Laptop schaltet aber nicht aus. Ich hab keine Ahnung was ich jetzt machen soll. Was kann ich denn jetzt machen? da hat das Ubuntu wohl ein Treiberproblem mit Deinem Laptop. Hast Dir die aktuelle Version geladen? Eventuell hilft hier eine andere Distribution weiter. Mint eventuell. Sitzt auf Ubuntu auf, soll aber vom Treibersupport besser sein. Debian ist auch eine Alternative… Das mit den Laptops ist ein leidiges, altbekanntes Thema bei Linux Distributionen. Hier wird noch viel mehr als bei Desktop PCs mit spezieller Hardware gearbeitet, wo vieles proprietär ist. NVidia hat sich da einen Namen gemacht. AMD steht dem aber auch nicht viel nach. Viel Glück! Peter. Ja habe die aktuelle Version, versuche es nun mal mit Mint. Damit kann ich auch die Daten vorher retten?! Da kommt es jetzt drauf an, ob die Daten noch intakt sind, und nur Windows nicht startet, oder ob die Festplatte einen Schaden hat. Dann kann Dir auch Linux nicht mehr helfen. Sollte allerdings ’nur‘ Windows zerschossen sein, solltest Du die Daten mit Linux auf ein anderes Laufwerk kopieren können. Damit kann ich aber schon auch die Daten retten?? Habe jetzt linuxmint 17.2 cinnamon 32 bit runtergeladen. Habe nur angst, dass es nicht im menü anzeigt, ob ich installieren oder ohne installation öffnen möchte. Ohne installation fortfahren ist immer gegeben oder? Genau, NIEMALS installieren, sonst sind alle Daten überschrieben. Die Dateien kannst Du retten, wenn die Festplatte noch in Ordnung ist. Bei einer defekten Platte hilft nur noch eine professionelle Datenrettungsfirma, welche den Datenträger aufmacht und direkt die Magnetplatten ausliest. Das ist aber unmenschlich teuer und nur für Firmendaten interessant. Ich drücke die Daumen, dass Du Deine Daten noch retten kannst ;) Leider klappts damit auch nicht… Der schwarze Bildschirm kommt immer gleich nach der Auswahl „Öffnen ohne installation“ Einen hab ich noch… Unten bei den Boot-Optionen bitte den „nomodeset“ einschalten. Das ist laut https://wiki.ubuntuusers.de/Bootoptionen?redirect=no wohl ein Workaround für den „schwarzen Bildschirm“ bei nVidia Karten. Hallo…habe ein großes Problem und bitte um Hilfe… Festplatte kaputt …von Acer neue Festplatte eingebaut. Jetzt versuche ich die Daten von alte kaputte Festplatte zu retten. Ich habe hier paar Tipps gefunden , UBUNTU soll mein Rettung sein. Nach Installation von Ubuntu 15,04 kommt Fehlermeldung „wubi does not currently support efi“. Was mache ich falsch? ich habe Windows 8vor installiert. Vielen Dank und beste Grüße. bitte Ubuntu NICHT installieren . Dabei verlierst Du alle Daten auf der Platte. Du musst das Live-Image starten. Das läuft ohne Installation direkt im Hauptspeicher Deines Computers und lässt die Platte in Frieden. EFI oder UEFI sind BIOS-Nachfolger. Da machst Du nichts falsch. Das wird entweder unterstützt, oder nicht. Meines Wissens sollte ein aktuelles Ubuntu-Image damit aber keine Probleme haben. Das ist Seltsam… Lass mal bitte das Live-Ubuntu laufen, ob da die Fehlermeldung auch kommt. Viel Glück! Peter. Danke für Ihre schnelle Antwort…. Es funktioniert wenn ich von Bios startet. Leider wird die Festplatte nicht erkannt. Ich habe die kaputte Festplatte über Adapter angeschlossen. Hmm… Hast Du Zugriff auf einen anderen PC, ob die Platte überhaupt erkennbar ist? Das klingt leider fast so, als ob die HDD nicht richtig anläuft. Oder hast Du eine funktionierende Platte, die Du per Adapter an dem gestarteten Ubuntu anhängen kannst? Wenn die erkannt wird, liegt es nicht an Ubuntu oder dem Adapter… also keine der CDs startet: weder KAS Rescue noch die anderen. Nur die Ubuntu Live und Win 8.1 CD kann ich benutzen. Mit Stick geht auch nichts. Also bleibt mir wohl doch nur die Win Installations CD, in der Hoffnung dass bei der Reparatur nichts verloren geht. Oder hast Du noch eine andere Idee? Hab Windows 8.1 nie benutzt weil ich es bei einem Bekannten gesehen und dann für mich beschlossen habe, dass ich gut auf ‚Metro‘ verzichten kann. Und will. Und werde. Nicht SCHON wieder alles neu lernen, weil jedes Optionsmenü anders heißt :/ Darum kann ich Dir auch nicht sagen, was die Reparatur von 8.1 macht. Kommst Du eventuell in den abgesicherten Modus? Nach den BIOS-Meldungen rhythmisch F8 drücken, bis das Boot-Menü kommt, und da „abgesichert“ wählen. Wenn das geht, kannst Du die Daten auf einen Stick ziehen. Hast Du keinen Linuxer im Bekanntenkreis, der Dir das Laufwerk mounten kann? Ansonsten wirklich die Reparatur testen. Es SOLLTEN dabei keine Daten gelöscht werden. Auch, wenn Du neu installierst – OHNE Formatierung (!) – bleiben die Benutzerdaten eigentlich erhalten. Viel Glück! Peter. geht leider nicht mit F8, hat Windows auch alles rausgenommen. kann man aber vorher einstellen irgendwo. werde ich dann auch alles tun, wenn es wieder läuft. hab mich ja die Tage hier jetzt so belesen, dass ich da wieder etliche Tipps gefunden habe, die mir das zukünftig alles erleichtern. Ist wie überall im Leben: von alleine sagt dir keiner was, du sollst dich halt kümmern und mit der Materie auseinandersetzen (wie mit dem Kleingedruckten :) ). Sonst guckt man aus der Wäsche wenns dann schief geht. Andererseits ist es aber langweilig, wenn man immer alles doppelt absichert und durchplant… So gesehen habe ich wieder einiges dazu gelernt. Habe jetzt über mein regionales Netzwerk einen SOS Ruf gestartet, ob jemand kurzfristig mir helfen kann. Da wird schon (hoffentlich) jemand dabei sein, der mir das irgendwie die nächsten Tage vor Ort wieder richtet. Danke für Deine Geduld und die vielen Tipps. Viele Grüße und schönes Wochenende. Ich drück Dir die Daumen, dass Du Deine Daten – oder besser noch Deine ganze Installation – retten kannst. Liebe Grüße, Peter. So nun hab ich es endlich gelöst. Nachdem ich am WE nun doch mich an die Win 8.1-InstallationsCD getraut hatte, habe ich dort erfolglos sämtliche Rettungs- und Reparaturoptionen probiert: der Fehler blieb und ließ sich nicht beheben. das System-Laufwerk war einfach platt. Gestern war ich bei einem Ubuntu-Kenner in der Nähe, der meinen Laptop anschloss – und siehe da: er konnte sofort auf die Laufwerke bei Win zugreifen und die Daten wurden auf den Stick kopiert und fertig. Nun wollte ich zuhause wissen, ob es bei mir nun wie durch Magie auch funktioniert und es ging wieder nicht, ich kam nicht auf die Laufwerke. Da stellte sich mir die Frage: woran liegt das. Er hat doch nur den Laptop hochgefahren, die Ubuntu CD lag drin, und ansonsten war nichts anders. Am anderen WLAN-Anbieter konnte es ja nicht liegen… Aber egal: habe dann gestern Win über die CD neu installiert, und was war: alle daten sind immer noch drauf und das Betriebssystem jetzt (womöglich) doppelt. Es wurde quasi neu draufgespielt, ohne das alte zu überschreiben. Das hätte ich explizit dann noch mal anklicken müssen und ggf. neu formatieren. das habe ich nicht gemacht. Aber egal: ich hab alles wieder schick. Und alles andere kann ich nach und nach noch bereinigen. Auf jeden Fall habe ich einige Vorkehrungen fürs nächste Mal getroffen und entsprechend den vielen hinweisen hier im Internet einige bisher nicht beachtete wichtige Einstellungen geändert (z.B. was die systemwiederherstellung angeht usw.) Jetzt kann ich also meinen beitrag hier erst mal abschließen und danke Dir sehr für deine Mithilfe. Danke für das Feedback! Es freut mich, dass Du Deine Daten schließlich doch retten konntest :) Das ist ja die Hauptsache… Eventuell hat Dein Bekannter eine andere Version von Ubuntu, bei der die Prüfung auf NTFS-Inkonsistenzen überarbeitet worden ist? Aber wirklich seltsam, dass bei zwei eigentlich gleichen Vorgängen dann unterschiedliche Ergebnisse herauskommen. Ich wünsche Dir mit dem neuen – alten – Win8 eine „Bug-freie“ Zeit und viel Glück! Hallo. Ich habe auch das Problem nach einem win 8.1 update, dass nichts mehr geht (u.a. Fehlermeldung „schwerer Fehler C0000102 beim Updatevorgang…WMI Migration). Ubuntu Live 14 läuft, aber das Problem wie bei einigen hier: dummerweise nicht auf deutsch umgestellt am Anfang und nun kann ich die Hälfte nicht lesen :(. bei mir geht es auch vorrangig um datenrettung, aber auf die Festplatten kann ich nicht zugreifen. Da kommt so was wie: „unable to access volume Error mounting… Metadata kept in Windows cache, refused to mount. Operation not permitted. The NTFS… is in An unsafe state. Please resume and shutdown Windows fully or mount the volume read only with „ro“ mount. einiges verstehe ich, aber was bedeutet das konkret? dass ich nicht drauf zugreifen kann? Habe alle Daten auf A liegen und dem Desktop. Danke für einen Tipp. Das bedeutet in etwa, dass Windows nicht richtig runtergefahren wurde und das Dateisystem nun eventuell instabil ist. Darum möchte Ubuntu die Festplatte nicht mit vollem schreib/lese Zugriff einhängen, sondern nur lesend, damit nicht noch mehr kaputt geht. Windows „sauber“ beenden läuft wohl nicht. Also müssen wir die Platte nur lesend einhängen. Das ist ‚aus der Ferne‘ leider nicht ganz einfach für mich. Du müsstest zuerst ein Terminal aufmachen (Strg+Alt+T oder „Terminal“ im Dashboard suchen). Im Terminal kannst Du nun Befehle eingeben. Die erste Anweisung lautet: Der Befehl gibt Dir eine Übersicht, welche Partition welchem Gerät zugeordnet ist. Das heißt dann /dev/sda2 oder so. Im Zweifel das größte Laufwerk mit den meisten Megabyte nehmen. Nun musst Du das Gerät ‚read-only‘ einhängen. Das läuft mit. sudo mount --read-only /dev/sda2 /mnt. den ’sda2′ durch Dein Gerät ersetzen. Könnte auch sdb3 oder sda1 sein. Nun sollte die Windows-Platte unter dem Verzeichnis „mnt“ eingehängt sein. Leider ist das Thema recht komplex. Ohne vor dem Rechner zu sitzen kann ich Dir nur diese Hilfestellung geben. Viel Glück! Peter. danke für Ihre schnelle Antwort. Das klingt für mich sehr kompliziert und ich werde das morgen in Ruhe mal versuchen. Ich hatte ja ehrlich gesagt gehofft dass ich es mit der Win 8.1 InstallationsCD hinbekomme, doch dort gibt es die „alten“ Optionen nicht mehr, nur Reparatur und Neuinstallation. Ich befürchte, dass auch bei der Reparatur schon alles überspielt wird. Haben Sie damit Erfahrung, ob es vielleicht dort doch eine versteckte Möglichkeit gibt, ohne dass die Daten verloren gehen? Oder macht es Sinn, es mit anderen Notfallprogrammen zu versuchen? Habe mir einige als ISO heruntergeladen. Mir ist noch etwas eingefallen: Kann es auch daran liegen, dass Boot secure einiges blockiert oder eine andere Einstellung im BIOS das alles verkompliziert? Dort könnte ich ja rein, um Änderungen vorzunehmen. An sich ist es nicht so schwer, wie es auf den ersten Blick aussieht. Kommandos manuell in die Konsole tippen ist aber, vor allem, wenn man es zum ersten Mal macht, etwas ungewohntes und das macht Angst. Hier sehe ich Ubuntu am Zug, dass sie einen Dialog bringen, der einem die Wahl lässt, das Laufwerk gleich read-only zu mounten, wenn er es schon nicht voll einbinden möchte. Anstelle dessen wird der User genötigt, per Hand Befehle in die Konsole zu tippen… Das wäre mal was für die Zukunft, hilft aber hier nicht weiter :/ UEFI und Secure Boot glaube ich beides nicht, weil das geht entweder gleich gar nicht, oder es geht immer. Jedenfalls nicht, ohne dass etwas grundlegendes am System geändert worden ist. Was war denn das Letzte, das Du an dem Computer gemacht hast? Im Netz wird der Fehler auch mit einem Trojaner in Verbindung gebracht. Eventuell hilft hier eine Rescue Disc von Kaspersky. Müsstest Du aber dann von einem Bekannten laden und brennen lassen, weil Dein Rechner das ja nicht mehr kann. Beste Grüße, Peter. Hallo Peter. Ja das mit dem Trojaner hatte mir HP auch schon gesagt bzw. auch das Kaspersky (hab ich auf dem Laptop drauf) gern mal etwas blockt wenn irgendein update nicht ganz koscher ist. Ich habe es nicht gern, wenn die updates automatisch starten. Entsprechend habe ich das auch immer anders eingestellt, was aber diesmal irgendwie nicht geklappt hatte. Das habe ich bemerkt, als ich den Laptop runterfahren wollte und er das nur anbot mit updates installieren und Computer anlassen. Da habe ich dann schnell das Häkchen wieder rein gemacht auf „updates vorher fragen…“, kann sein dass das einiges durcheinandergebracht hat (es wäre klüger gewesen stattdessen ein backup zu machen, ich weiß. ) ). Ja, und dann habe ich den Lap runtergefahren und er hat updates geladen bis wohl irgendwann der Akku leer war in der Nacht. Das waren meine letzten Aktionen. Ich hab das heut morgen alles probiert bei Ubuntu wie von Dir beschrieben. Das ist echt nicht einfach für mich und es kamen auch andere Angaben. Ich würde es echt gern anders probieren, jedoch die anderen Rettungs CDs (ja meist auch Ubuntu) laufen teilweise nicht. Ich würde das gerne mit Kaspersky Rescue versuchen oder der Win 8.1 CD, doch da steht nix ob die Daten erhalten bleiben. Da fragt sich wie zuverlässig die Rettungs Tools sind, die angeblich auch gelöschte Dateien wieder im Nachhinein herstellen können. Dann wäre das ja nicht sooo dramatisch. Ich habe ja das meiste auf einem externen Laufwerk, aber ausgerechnet die 2 Tage vor dem Crash sehr viel eingescannt und 2 ppts überarbeitet ohne das rüberzuschieben.Habe auch noch ne Notfall CD mit Inside security hier liegen. Irgendwie muss doch eines klappen. Danke Dir erst mal für die Tipps. Erstmal vielen Dank fuer die Anleitungen! Weil mein Windows 8.1 abgeschmiert ist moechte ich meine Daten retten und habe per Stick die Ubuntu Testversion laufen. Ich konnte waehrend des Installationsprozesses aber nirgendwo im Live-Modus anklicken.. Nun ist mein Problem, dass ich keinen Home Folder finde, sondern nur einen Ordner der Files heisst und keine meiner Daten enthaelt… hast du einen Tipp wie ich doch noch an die Daten kommen kann? Vielen Dank und beste Gruesse, Eventuell musst Du die Festplatte von Deinem Computer erst aufmachen. Dazu gehst Du auf den Dateimanager. Im linken Bereich sollten die Festplatten kommen. Da klickst Du dann auf Deine Platte oder Deine Partition. Danach sollte sie sich öffnen. Hier im Beispiel heißt meine Platte „seagate 2tb“. Es sei denn, die Festplatte ist von Windows verschlüsselt worden. Das kommt aber nur sehr selten vor. Liebe Grüße, Peter. dringendes Problem, nachdem letzten Update ist mein Windows Rechner total kaputt, er bleibt immer in der Reparatur Startoption stecken. Jetzt habe ich dank UNetbootin, ubuntu auf meinen USB gespielt. Laut website und tollen screenshots funktionierte das auch alles. Habe im Boot Menü vom Usb stick gebotet, Ubuntu hat gestartet, allerdings wird nur kurz der Desktop gezeigt und dann wird alles schwarz, außer der Cursor, der bleibt. Was kann das sein? Ich habe beide Versionen schon ausprobiert, ohne Installation starten und mit Ubuntu installieren. Für einen kurzen Moment war ich gerade sehr glücklich dass ich doch alle Daten retten könnte … =/ Peter Fiedler meint. bitte NICHT auf „Installieren“ gehen, sonst formatiert Dir Ubuntu die Festplatte :/ Der Schirm wird beim Erreichen des Desktops schwarz? So was ist mir ‚zum Glück‘ noch nie passiert. Meistens komme ich nicht so weit, wenn es denn klemmt. Kann aber eventuell sein, dass bei Dir die Auflösungen falsch erkannt werden… Ganz am Anfang, wenn der Stick bootet, und Du die Wahl zwischen den Optionen hast, geh mal bitte auf „F6“ für „Advanced Options“. Da mit „ESC“ wieder raus. Jetzt müsste die Zeile mit den Boot-Parametern zu sehen sein. Die letzten sind … quiet splash –. Da drückst Du jetzt auf die Leertaste und schreibst vga=791. Nun wieder auf „Ubuntu testen“ gehen, „Enter“ drücken und noch mal probieren. „vga=791“ setzt die Auflösung fix auf 1024×768 bei 16 Bit Farbtiefe. Das SOLLTE eigentlich immer gehen mit neumodischen Bildschirmen. Ich drück‘ Dir ganz fest die Daumen! Wenn es immer noch klemmt, probier mal bitte Mint statt Ubuntu. Baut auf Ubuntu auf, hat aber einen anderen Desktop-Manager. Vielleicht funktioniert der besser. Liebe Grüße, Peter. zunächst erstmal großes Dankeschön für das Tut. Ich möchte meine Dateien ebenfalls retten, nur leider habe ich irgendwie eine eingeschränkte Nutzung auf meiner Platte, kommt mir so vor. Ich finde beispielsweise nicht einiges was ich auf dem Desktop habe. Für jegliche Hilfe bin ich dir dankbar. Peter Fiedler meint. Hast Du mit Windows was verschlüsselt? Da dürfte dann kein Zugriff drauf sein. Ansonsten sind die Verzeichnisse ein wenig verschachtelt. Schau mal unter /“platte“/users/“Benutzername“/Desktop – da sollten die Sachen eigentlich auftauchen. Liebe Grüße, Peter. Hey, ich habe alles streng nach der anleitung gemacht. Leider ist es so, dass ich folgende Meldung bekomme, wenn ich versuche meine Daten per LAN auf einem freigegebenen Ordner meines Alternativrechners zu schicken: „Error while copying. Error when getting information for file´/media/TI30997100A/Dokumente und Einstellungen/admin/Desktop/Benutzer/Bilder/ordner1/Foto-0924.jpg´: Input/output error“ Peter Fiedler meint. ich sag’s nur ungern, aber dann hat die Platte wahrscheinlich einen Knacks und kann nicht mehr auf die ganze Datei zugreifen. Kommt der Fehler nur bei der Datei, oder auch bei anderen? Liebe Grüße, Peter. hallo alle zusammenm, leider wird bei mir auch kein windows ordner angezeigt. wie komme ich an die c: partition. Ich habe auf meinem Computer die Testversion von Windows 7 installiert. Vorher hatte ich Windows XP drauf. Jetzt startet nur noch Windows 7. Kann ich nich auf Windows XP zurückgreifen. Danke im Voraus. Peter Fiedler meint. mit ein wenig Glück schon… Wenn der Rechner startet musst Du nach dem BIOS POST im Halb-Sekunden-Takt die „F8“ Taste drücken. Dann kommst Du ins BootMenü von Windows. Wenn sich das Win-7 neben XP installiert hat, kannst Du es hier auswählen. Wenn sich Win-7 über das XP drüber installiert hat, musst Du auf Deine Backups zurückgreifen und neu aufsetzen. Beste Grüße, Peter. Hallo ich habe es mit dem USB-Stick versucht und es scheint leider nicht zu klappen :( Ich habe Windows 8 auf meinen Rechner und ich komme zu dem Bootmenü wo ich auf den USB-Stick klicken kann. Jedoch komme ich kurz danach wieder zu dem Bootmenü. Es passiert also nichts weiter sobald ich auf den Stick klicke :( Es geht nicht weiter. Bitttte um Hilfe. Peter Fiedler meint. Hi! Bei einem Notebook hatte ich einmal den Fall, dass von einem USB-Stick nicht gebootet werden konnte. Da half nur, eine CD zu brennen und mit der zu booten. Das hat dann funktioniert. Hallo…habe ein großes problem und bitte um hilfe… ich bin seit jahren windows benutzer und habe eine externe 3 tb Festplatte… seit 2 wochen ein imac zugelegt und die 3 tb Festplatte heute angeschlossen und wollte paar daten raufziehen…ging irgendwie nicht und dann habe ich im internet ein bisschen geforscht…..man muss die wohl richtig partitionieren um schreibe und lese zugriffsrechte zu bekommen….von den 3 tb waren 1 tb belegt..sehr wichtige daten…auf jeden fall war ich im mac dann auf diesem festplattendienstprogramm….keine ahnung was da dann passiert ist. wollte halt 500 gb von der platte partitionieren um dann halt hin und her zu switchen..halt nur auf den 500 gb dann um den rest nicht zu beeinflussen…jetzt ist die platte komplett leer und das innerhalb sekunden…sogar wenn ich versuche die daten löschen zu wollen hätte das mindestens n paar minuten gedauert deswegen glaube ich nicht das der innerhalb sekunden 1 tb an daten gelöscht hat und ich eventuell irgendwie auch immer noch an die daten ran komme…mit ubuntu desktop über windows zeigt der die platte an aber auch leer…was kann ich machen…bitte helft mir…. Stefan Göllhart meint. Vielen Dank, mit Ubuntu habe ich mir meine Daten gerettet. Wirklich ein tolles und schnelles System! Jetzt müsste es mir nur noch mein Windows reparieren ;-) Peter Fiedler meint. wenigstens sind die Daten gerettet :) Schon mal die Windows Rettung auf der Windows Installations-CD ausprobiert? Zumindest ab Windows 7 kann ich die nur empfehlen. Das hat bei einigen Kundschaften wahre Wunder gewirkt und manches Problem gelöst. Beste Grüße, Peter. Windows startet nicht mehr, also habe ich Ubuntu ausprobiert und nun das Problem, dass ich im Home folder nicht auf die Windows Dateien zugreifen kann. Muss ich dazu Ubuntu installieren? Mit frreundlichen Grüßen, Lasse. Peter Fiedler meint. nein, installieren brauchst Du Ubuntu nicht. Das sollte mit einem USB-Stick oder Boot-CD funktionieren. Hast Du Deine Eigenen Dateien vielleicht mit BitLocker verschlüsselt? Beste Grüße, Peter. die Daten wurden nicht verschlüsselt. Die Festplatte wird mir auch mit 39GB Daten angezeigt, aber die Daten die ich suche sind nicht dabei. Wenn ich im Terminal: „sudo fdisk -l“ eingebe, wird: „Partition 3 does not start on physical sector boundary“ ausgegeben. Könnte es dadran liegen? Peter Fiedler meint. Das ist laut Google wohl ein Problem mit der neuen Sektorzählung der Festplatten. Früher waren die Segmente 512 Byte groß, seit einiger Zeit haben die Hersteller aber auf 4096 Byte umgestellt. Das gibt dann die ’schönsten‘ Fehler… Ist eine riskante Methode, bei einer Platte nachträglich an den Partitionsgrößen zu hantieren. Aber was anderes habe ich auf die Schnelle nicht gefunden… sven blokk meint. hallo ich brauche mal hilfe ich habe ein laptop und bekomme die daten nicht auf ein stick und der laptop fährt nicht mehr hoch es ist kabuntu system drauf. Peter Fiedler meint. den Laptop entweder mit Boot-CD oder Boot-Stick hochfahren. Dann die Laufwerke einhängen und die Daten auf den Stick kopieren. ich hab bei mir auf dem Rechner Windows und Ubuntu installiert. Jetzt ist bei mir allerdings Windows abgeschmiert und kann auch nicht mit der Starthilfe repariert werden :( Ubuntu läuft aber immernoch einwandfrei. Wollte jetzt meine Daten noch retten allerdings kommt bei mir, wenn ich den Windows-Netzwerk Ordner öffnen will, die Meldung: Einhängen des Ortes nicht möglich. Empfamgen der Speicherliste vom Server ist gescheitert. kann ich meine Daten doch noch irgendwie retten? Mit freundlichen Grüßen, Peter Fiedler meint. bist Du aus Versehen auf die Netzwerk-Shares gekommen? Da sollte nichts laufen. Probier mal, ob Du die Partition von Windows direkt einhängen kannst. Sollte das nicht gehen, würde ich es „von außen“ mit einem Live-Ubuntu über einen USB-Stick oder von CD versuchen. Vielleicht klemmt das Einhängen der Platte, wenn Ubuntu darauf läuft. Mounten unter Linux. Was bedeutet Mounten? Bevor man sich mit dem Begriff "mounten" beschäftigt, sollte man sich einmal mit der Dateiverwaltung von Linux beschäftigen. Anders als Windows, wo man die einzelnen Laufwerke (Festplatte, Partitionen, ) als "C:\", "D:\", "E:\", etc bezeichnet, gibt es bei Linux eine allgemeine Verzeichnisstruktur, welche für die einzelnen Laufwerke keine Extra-Laufwerksbezeichnungen vergibt. Die Linux-Dateiverwaltung wird auch als Wurzelstruktur beschrieben, denn ausgehend von dem Wurzelverzeichnis ("/") folgen sämtliche Unterverzeichnisse, so dass die grafische Darstellung der Dateien und Verzeichnisse das Abbild einer Wurzel Darstellen. Lange Rede, kurzer Sinn: Linux besitzt nur ein Laufwerk (also nur ein "C:\", was bei Linux Root- oder Wurzelverzeichnis heißt), integriert alle anderen Laufwerke und Partitionen in dieses Wurzelverzeichnis. Verzeichnisstrukur von Linux ähnelt einer Wurzel. Die Datei book.html hat also den Pfad. Linux hängt die Laufwerke (CD-ROM, Festplatte, USB-Sticks, etc) unmittelbar in das Dateisystem ein. Die Laufwerke müssen "gemountet" werden, damit sie in das Dateisystem eingehängt werden. Linux verwaltet die Laufwerke dann wie ein herkömmliches Verzeichnis. Man kann sich das grob so vorstellen, dass man auf dem Dateisystem einen Ordner anlegt, in dem sich die Dateien des Laufwerks befinden. Und das macht man halt über das Mounten. Das gilt nicht nur für Laufwerke, sondern bsp. auch für Freigaben. In der Datei "/etc/fstab" legt man fest, wo genau welches Laufwerk eingehängt werden soll, damit man es später mit dem Befehl "mount [Gerät]" bzw. "umount [Gerät]" mounten bzw. wieder aushängen kann. Beispiel: CD mounten. Nun ein Beispiel, um das ganze etwas verständlicher zu machen: Um auf den Inhalt einer CD zugreifen zu können, muss das CD-Laufwerk in das Dateisystem eingehängt werden. In der Regel hat man sich ein Verzeichnis erstellt, wo man sein CD-Laufwerk einhängt. Um die Übersicht zu behalten, erstellt man die Verzeichnisse zum Mounten in /mnt/. Wichtig: In der Regel darf nur der Root-Benutzer (Administrator) Laufwerke mounten! Sie müssen sich ggf. als Root anmelden. In dem Verzeichnis /dev/ befinden sich alle Geräte, also Festplatten, Laufwerke, Partitionen, etc. Dies sind aber nur die "physischen Adressen", denn man kann nicht darauf zugreifen. Mit dem oben genannten Mount-Befehl "mount /dev/cdrom /mnt/mount_cdrom" sagt man dem System, dass es das CD-ROM-Laufwerk an /dev/cdrom in das Verzeichnis /mnt/mount_cdrom/ einhängen und somit Zugriff auf das die Daten haben soll. Wenn man sich mit dem Befehl "ls /dev/" den Inhalt des /dev/-Verzeichnisses anzeigen lässt, wird man schnell seine Festplatten, Partitionen, Laufwerke, etc. sehen. Diese kann man natürlich auch mounten. So könnte man beispielsweise seine Zweite Festplatte mounten. Der Befehl dazu könnte "mount /dev/hdb1 /mnt/mount_zweite_festplatte" lauten. Weiteres Beispiel: Mounten eines Netzlaufwerks. Jede erdenkbare Datenquelle muss man mounten, also in das Dateisystem einhängen und somit die Daten vom Datenträger zugänglich machen. So ist es auch möglich, Netzwerkfreigaben in sein System einzuhängen und somit auf die Daten eines anderen Rechners im Netzwerk zuzugreifen. In diesem Fall wird eine Freigabe eines Windows-Rechners gemountet. Vorraussetzung für den Zugriff ist eine funktionierende Installation von Samba (diese Software ermöglicht den Zugriff von Linux- auf Windows-Rechnern und umgekehrt) Automatisches Mounten über die Datei /etc/fstab. Jedes Mal die kompletten Befehlsparameter einzutippen, ist auf Dauer ziemlich lästig. Aus diesem Grund gibt es eine zentrale Datei /etc/fstab, in der man die gewünschten Datenträger automatisch beim Starten mounten lassen kann. Hier ein Auszug aus einer typischen fstab-Datei: Die Einträge in der fstab sind relativ selbsterklärend, wenn man einmal das Prinzip verstanden hat. In diesem Beispiel sind die ersten vier Einträge die Mountpunkte der Festplatte. Auf der Festplatte befinden sich insgesamt vier Partitionen, wobei sich auf der ersten Partition (hdb1) Windows , auf der zweiten (hdb2) das Bootverzeichnis, auf der dritten (hdb3) das Auslagerungsverzeichnis (Swap) und auf der vierten (hdb4) die eigentliche Linux-Installation befinden. Um Beispeilsweise von Linux aus auf die Windows-Installation zugreifen zu können, wurde das Verzeichnis /mnt/win/ angelegt und in der fstab-Datei festgelegt, dass die erste Partition (hdb1, hier wurde ja Windows installiert) in dieses Verzeichnis eingehängt werden soll. Der anschließende Eintrag "FAT32" bezieht sich auf das Dateisystem des jeweiligen Datenträgers. Hier kann man gegebenfalls auch auto eintragen, dann versucht Linux das entsprechende Dateisystem herauszufinden. Wichtig ist, dass die Dateisysteme auch im Kernel einkompiliert wurden. Das fünfte Feld wird von dump benutzt um festzustellen, ob die Partition gesichert werden soll oder nicht. Normalerweise läßt man diesen Wert auf 0 (Null). Das sechste Feld wird von fsck ausgelesen um festzustellen, ob es nach unsauberem Herunterfahren des System nötig ist das Dateisystem auf Inkonsistenz zu prüfen. Das Root-Dateisystem sollte in diesem Feld eine 1 haben; alle anderen Dateisysteme eine 2 (Dateisysteme, bei denen keine Prüfung notwendig ist eine 0). Nach dem Eintrag für die Dateisysteme legt man fest, ob die Laufwerke automatisch oder manuell eingebunden werden sollen. Setzt man diesen Wert auf "noauto", so muss die Laufwerke separat mit dem Befehl "mount" in das Dateisystem einhängen, um dort zugreifen zu können. Dieses Prinzip wendet man alle Datenträger an, die an dem Rechner angeschlossen werden oder auf die man zugreifen möchte. In diesem Beispiel befinden sich auch ein CD-Laufwerk (/dev/cdroms/cdrom0) und ein Diskettenlaufwerk (/dev/fd0). Diese müssen natürlich auch in der fstab eingetragen sein. Eine weitere praktische Möglichkeit ist das festlegen von Netzlaufwerken in der fstab, denn dann muss man nicht den langen Befehl in die Konsole eintippen, sondern es reicht in diesem Fall ein kurzes "mount /mnt/mnt_daten". Oder man lässt die Netzwerklaufwerke automatisch beim Booten mounten. Die eigenen Linux-Partitionen müssen in der fstab vorhanden sein, ansonsten bootet Linux nicht. Aber andere Datenträger wie ein CD-Laufwerk müssen nicht zwingend eingetragen werden. Doch der Vorteil, diese in die fstab zu notieren, liegt in der kürzeren Befehlszeile. Hat man ein Laufwerk nicht in der fstab stehen, muss man die kompletten Kommandos samt den Parametern eingeben, beispielsweise. "//roland/D /mnt/lan/ smbfs uid=subby,gid=users,username=,password=123456,rw,noauto 0 0" . Das kann auf Dauer ziemlich nervend sein. Aus diesem Grund gibt es die Datei fstab, denn vor dem Mounten schaut das System in die fstab nach einem entsprechenden Eintrag. Hat man die Netzlaufwerkfreigabe wie oben in die fstab eingetragen, reicht ein kurzes "mount /mnt/lan/". Parameter für den Mount-Befehl. Für den Mountbefehl gibt es natürlich mehrere Paramater. Im folgendem wird aber nur auf die wichtigsten Parameter eingegangen, denn die komplette Beschreibung des Mount-Befehls würde den Umfang dieses Artikels sprengen. Sollten daher noch Fragen offen bleiben, so sollte man einen Blick in die Manpage von mount (Der Befehl lautet: man mount) schauen. Ein. wichtiger Parameter ist die Angabe des Dateisystems, dass man in der Regel angeben muss. Eine Windows XP-Partition benutzt in der Regel NTFS, eine Daten-CD das iso9660-Filesystem oder ein Macintosh-System HFS. Damit Linux weiß, welches Dateisystem auf dem zu mountenden Datenträger ist, muss man entweder "auto" oder das entsprechende Dateisystem manuell angeben. Die macht man mit dem Parameter -t. Mittlerweile gibt es eine recht große Anzahl an Dateisystemen und es ist relativ schwer, sich alle im Kopf zu behalten. Aus diesem Grund sollte Linux auch mit dem Parameter "auto" alleine zurecht kommen und das Dateisystem automatisch erkennen. Sollte dies aber nicht der Fall sein, hilft folgende Auflistung: Und hier noch weitere Optionen, die man in die fstab eintragen kann: _ netdev The filesystem resides on a device that requires network access (used to prevent the system from attempting to mount these filesystems until the network has been enabled on the system). Willkommen auf linux-home-server.de. Letztes Update: 03. Juni 2014. Diese Dokumentation beschreibt die Installallation eines Linux-Home-Servers mit Ubuntu 14.04. Warum Ubuntu? Weil die LTS-Versionen von Ubuntu 5 Jahre mit Updates versorgt werden. Ich hatte diese Dokumentation ursprьnglich vor vielen Jahren fьr Debian 4.0 (Etch) geschrieben. Zu dieser Zeit dauerte es noch mehrere Jahre bis bei Debian ein neues Release heraus kam. Inzwischen erfolgen die Releasewechsel bei Debian alle 1 bis 2 Jahre. Das ist mir einfach zu stressig. Ich beschrдnke mich hier auf die Anwendungen und Dienste, die man, aus meiner Sicht, typischer Weise auf einem Linux-Home-Server installieren wьrde. Das Ganze versuche ich so einfach wie mцglich zu halten, so dass man kein Linux-Profi sein muss, um die Installation nachzuvollziehen. Allerdings sollte man schon mal etwas Erfahrungen unter Linux gesammelt haben. Wenn nicht, dann dauert es sicherlich nur etwas lдnger. Support kann ich aus Zeitgrьnden nicht leisten. Dafьr stehen einschlдgige Internetforen zur Verfьgung. Zu empfehlen ist zum Beispiel: http://forum.ubuntuusers.de/. Ьber Informationen zu mehr oder weniger erfolgreich verlaufenen Installationen wьrde ich mich freuen, um ggf. Verbesserungen vornehmen zu kцnnen. Vorьberlegungen. Was soll der Linux-Home-Server kцnnen? Datei-Server - Dateiablage für persönliche und gemeinsame Dokumente Druck-Server - Den PCs im Heimnetz den vorhandenen Drucker zur Verfügung stellen. (Damit kann auch ьber WLAN gedruckt werden.) Media Streaming Server - Fotos, Videos und Musik zum Fernsehgerдt streamen. E-Mail Server - Zentrale und sichere Speicherung aller Emails mit Zugriff über IMAP Grafische Benutzeroberflдche zur Administration Datensicherung. Tipps zur Server-Hardware. Komplett-Systeme fьr Linux-Home-Server, die ich wirklich empfehlen kann, habe ich noch nicht gefunden. Deshalb habe ich meine PCs und Server bisher immer selbst gebaut. Meistens waren es alte PCs, die ich mit neuen Komponenten fьr meine Ansprьche hergerichtet habe. Inzwischen gibt es viele Bauanleitungen fьr energiesparende Heimserver. Zum Beispiel hier: Mein altes, nach vielen Jahren immer noch produktiv laufendes System: Mainboard: Intel Q35. CPU: Intel Celeron 430. Festplatte: 1TB SATA2, Western Digital Modell: WD10EADS. Festplatte: 500 GB IDE, Seagate, fьr Backup. Netzteil: bequiet! Pure Power 300Watt. Empfehlung zur ArbeitsspeichergrцЯe: Ich habe schon Linuxserver mit nur 128 MB RAM installiert. Mцglich ist das, nur fьr den produktiven Betrieb nicht sehr performant, denn Linux benцtigt RAM fьr den Dateisystemcache. Ohne Media-Streaming-Server sollten es mindestens 1 GB, mit Streaming-Server mindestens 2 GB sein, weil das System sonst auf die Festplatte auslagert. Empfehlung zur Festplattenauswahl: In meinem Linux-Home-Server lдuft seit vielen Jahren eine "WD Green". Diese war im Preis gьnstig und verbraucht wenig Energie, ist aber nicht fьr Dauerbetrieb ausgelegt. Mich stцrt das nicht, weil ich meinen Server, wenn ich ihn nicht brauche, ausschalte. Soll der Server im Dauerbetrieb laufen, benцtigt man auch eine passende Festplatte. Hier sind z.B. die WD Red zu empfehlen. Ein RAID-System wьrde ich zu Hause nicht betreiben. Es verbraucht nur unnцtig mehr Energie. Das Geld kann man lieber in eine gute USB-Backup-Platte investieren. (siehe weiter unten) Die nachfolgend beschriebene Installation erfolgt auf einem Wortmann-PC mit Artikel-Nr.: 1009385. Die Leistungsaufnahme liegt im Leerlauf bei ca. 24 Watt. Hinweise zum Betrieb. An einem Server (egal ob Linux, Unix oder Windows) muss man sich nicht anmelden, um ihn zu betreiben. Nur zu administrativen Zwecken, wenn man darauf etwas einzurichten hat, meldet man sich an und auch das macht man ьblicherweise remote per ssh. Das Herunterfahren erfolgt bei unserem Heimserver durch kurzes drьcken des Powerknopfes (Einschalters). Befindet man sich auf der Konsole, lцst ein init 0 das Herunterfahren und init 6 den Neustart aus. Zum Abmelden von der Konsole genьgt es exit einzugeben. Installation Linux-Grundsystem. Zuerst laden wir uns die CD herunter: Ubuntu-Server 14.04 LTS. Angaben und Auswahlpunkte wдhrend der Installation: Sind diese Informationen richtig? Ja (Falls die Informationen wirklich richtig sind.) Damit sollte das Grundsystem laufen und eine Anmeldung auf der Konsole mцglich sein. Als Nдchstes erfolgt eine Systemaktualisierung: apt-get update && apt-get dist-upgrade. Danach starten wir das System neu: Jetzt machen wir uns die Bedienung etwas einfacher und installieren den Midnight Commander: apt-get install mc. Den Midnight Commander startet man danach mit mc . Mit F9 kommt man in die Konfiguration und kann den internen Editor einstellen. Minimales grafisches System installieren. Unter Linux-Administratoren gilt es als verpцnt, auf Servern grafische Benutzeroberflдchen zu installieren. Aber schon alte UNIX-Systeme kamen in der Standardinstallation mit grafischer Benutzeroberflдche. Es spricht aus meiner Sicht nichts dagegen ein minimales grafisches System zu installieren. Der Grafiktreiber des X-Servers soll noch dazu den Energiebedarf senken. apt-get install xdm lxde policykit-1-gnome. Danach starten wir das System neu: Jetzt sollten wir den grafischen Anmeldebildschirm sehen. Nach der Anmeldung starten wir einen LXTerminal und installieren noch ein paar Programme: apt-get install synaptic geany gkrellm catfish ntp Synaptic ist eine auf apt basierende Paketverwaltung. Geany ist ein guter Texteditor mit integrierten Dateibrowser. Gkrellm ist ein System-Monitoring Programm. Catfish hilft beim Suchen von Dateien. Ntp synchronisiert die Systemzeit mit Zeitservern im Internet. Damit die Clients den Hostnamen "srv01" in die IP-Adresse 192.168.2.98 auflцsen kцnnen, sollte man den Server in die hosts-Datei der Clients eintragen, es sei denn, man installiert den nachfolgend beschriebenen DNS-Server.

Комментариев нет:

Отправить комментарий

Related Posts Plugin for WordPress, Blogger...