пятница, 29 июня 2018 г.

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Raspberry pi konsole

Dein Einstieg in die Welt der Microcontroller. Die verschiedenen Versionen. Wo kann ich das Raspberry Pi kaufen? (2 Wochen Lieferzeit) (2 Wochen Lieferzeit) Was brauche ich sonst noch? Welche Betriebssysteme gibt es? Pidora - Interessante Raspbian-Alternative mit Fedoraunterbau. Archlinux - Archlinux setzt im Gegensatz zu Raspbian auf aktuelle Softwareupdates. Leider kann die Systemstabilität darunter leiden. OpenElec - Empfohlene MediaCenter-Ditribution mit automatischen Updates. Raspbmc - Einfaches und leistungsfähiges XBMC-Mediacenter. RISC OS - Nicht-Linux basiertes Betriebssystem. Kali Linux - Nachfolger der bekannten BackTrack Hacking Distribution. Razdroid - Android für den Raspberry - Läuft zur Zeit noch instabil. RetroPi - Emuliert mit eurem Pi Гјber 15 Retrokonsolen. Wie nehme ich das Raspberry Pi in Betrieb? Vorbereitung mithilfe NOOBS (empfohlen) SD Formatter (Windows / Mac) herunterladen und installieren NOOBS-Image (ca 1,5 GB) herunterladen. Alternativ kann auch NOOBS Lite (20 MB) benutzt werden dass jedoch eine Internetverbindung zum Raspberry Pi voraussetzt. SD Formatter starten, Speicherkarte auswählen und mit "Quick Format" formatieren. Heruntergeladenes NOOBS-Image entpacken und alle Dateien per Drag&Drop auf die Speicherkarte kopieren Speicherkarte sicher entfernen und in den Kartenslot des Raspberry Pi schieben Verbindet Tastatur, Maus und Bildschirm sowie Stromversorgung Nach dem Bootvorgang gewünschtes Betriebssystem auswählen (Raspbian empfohlen) und auf "Install" klicken Nach der Installation mit den unten beschriebenen Schritten "Erster Start des Boards" weitermachen. Vorbereitung unter Windows. Raspbian "wheezy" herunterladen und entpacken Win32DiskImager herunterladen und entpacken Leere SD-Karte reinschieben und Win32DiskImager.exe als Administrator starten Betriebsystemabbild (.img) und SD-Karte auswählen Write-Button drücken und warten. Vorbereitung unter Linux / Mac. Raspbian "wheezy" herunterladen und mit unzip 2013-02-09-wheezy-raspbian.zip entpacken (auf korrekten Dateinamen achten) Leere SD-Karte reinschieben Mit df -h oder dmesg SD-Karte identifizieren Wenn die Karte gefunden wurde (z.B.: /dev/sdd1 ), muss sie mit umount /dev/sdd1 wieder ausgehängt werden Nun mit dd bs=1M if=2013-02-09-wheezy-raspbian.img of=/dev/sdd1 das Betriebsystem auf die Karte kopieren ( als Root ) sync eingeben. Erster Start des Boards. Schiebt die eben beschriebene SD-Karte in den Kartenslot des Raspberry Verbindet Tastatur, Maus und Bildschirm sowie Stromversorgung Das Board sollte nun booten Stellt die Zeitzone und Sprache ein Wählt expand_rootfs aus und schreibt yes in die Konsole. Das Board rebootet sich. Gebt pi als Benutzernamen und raspberry als Passwort ein Mit startx könnt ihr die grafische Benutzeroberfläche starten wenn ihr eine braucht ;-) Habt Spaß! Wie ist das Raspberry Pi aufgebaut? Die Pinbelegung. Mittlerweile gibt es das Raspberry Pi in zwei Versionen. Die seit Herbst 2012 erhältiche Revision 2 wurde auf Wunsch der Community überarbeitet und um zusätzliche GPOI's (P5 Header) ergänzt. Adafruit Learning System - Großartige Seite mit vielen Projekten und Tutorials. XBMC / MediaCenter - 3-teiliges Tutorial mit vielen Infos um ein XBMC-MediaCenter einzurichten. Webserver - Einen vom Internet erreichbaren Webserver mit PHP und MySql einrichten. BitTorrent - Einrichtung eines stromsparenden BitTorrent Client. NAS - Das Raspberry als Low-Budget NAS. Wifi - Deutsches Tutorial zum einrichten eines Wlan-Adapters. AccessPoint / WLAN-Bridge - Raspberry Pi als AccessPoint oder WLAN-Bridge. Cloud - Setze deine eigene Cloud / Dropbox auf. SNES Emulator - Baue dir deine Super Nintendo Konsole selber. Funksteckdosen - Steuere deine Funksteckdosen mithilfe Siri und einem 433.9Mhz-Sendemodul. AirPlay - Verwandelt euren Pi in einen günstigen AirPlay-Client. Time Capsule - Das Raspberry Pi als Apple Time Capsule benutzen. Pi MusicBox - Musikanwendung zur Wiedergabe von Spotify, Soundcloud und Google Music. SnapPiCam - Baue deine eigene Digitalkamera. Crowdfunding Projekte. Kano - Raspberry Pc Baukasten für Kinder ( Fertig ) BrickPi - Erweiterungsplatine zur Steuerung von Lego Mindstorms Bauteilen ( Fertig ) Arduberry - Erweiterungsplatine zum Verbinden vorhandener Arduino Shields. Raspberry Pi Projects von Andrew Robinson und Mike Cook. Zubehörliste. Starter-Kits. 1x 150Mbps nano W-LAN. 1x transparentes Kunstoffgehäuse. 1x transparentes Kunstoffgehäuse. 1x 3-teiliges Kühlkörperset. 1x 8GB V-DATA SDHC Karte (NOOBS vorinstalliert) 1x 5V 2A EU Netzteil mit Micro-USB Kabel + UK Adapter. 1x WLAN nano WLAN Stick. 1x transparentes Kunstoffgehäuse. 1x 3-teiliges Kühlkörperset. 1x 8GB V-DATA SDHC Karte (NOOBS vorinstalliert) 1x 5V 2A EU Netzteil mit Micro-USB Kabel + UK Adapter. 1x WLAN nano WLAN Stick. 1x 65 StГјck DrahtbrГјckenset. 1x USB auf TTL Serial Port Kabel. 1x Breakout Board Cobbler. 1x GPIO Flachbandkabel. 1x Stealth Raspberry Pi Gehäuse (schwarz) 1x 4GB Sandisk Class 4 SDHC Karte (OpenElec vorinstalliert) 1x 5V 1.5A Netzteil. 1x 1.8m HDMI-Kabel. 1x 1.8m Ethernet-Kabel. 1x Raspberry Pi Kameramodul. 1x transparentes Spezialgehäuse mit dreh-/neigbarem Kameragehäuse. 1x 5V 1A Netzteil. 1x 802.11 b/g/n 150 Mbps nano W-LAN Stick. 1x 8 GB Class 4 SD Karte mit vorinstallierter CamBox Anwendung. CamBox ist vormontiert, vorinstalliert und getestet. Erweiterungsplatinen. 2x Relais, 2x Open-Collector-Ausgänge, 8x Digitale Eingänge, 8x LED's, 4x Taster. Inklusive 10 Verbindungskabel und 18 Jumpern. Stromanschluss. Speicherkarten. WLAN & Bluetooth. Bessere Übertragung durch abnehmbare Antenne. Kabel. Sensoren. Messbereich-Feuchtigkeit: 20% bis 90% RH. Messbereich-Feuchtigkeit: 0% bis 100% RH. Elektronik. 1x T-Cobbler Breakout Kit. 1x 26 Pin GPIO Flachbandkabel. 1x 20-fach SteckbrГјckenkabel männlich. 1x 20-fach SteckbrГјckenkabel weiblich. jeweils 10x weiГџe, rote, grüne und gelbe 5mm LEDs. jeweils 2x rote, blaue und gelbe Taster. 1x T-Cobbler Breakout Kit. 1x 26 Pin GPIO Flachbandkabel. 1x 65-fach SteckbrГјckenkabelset. jeweils 10x weiГџe, rote, grüne und gelbe 5mm LEDs. jeweils 2x rote, blaue und gelbe Taster. 1x NPN Transistor. 1x steuerbarer Servomotor. Ideal für XBMC und OpenElec Media Systeme. Raspberry Pi Guide - Projekte, How To's, Tipps, Zubehör. Raspberry Pi: Release-Wechsel von Raspbian Wheezy nach Jessie. Raspbian ist eine auf Debian basierende Linux-Distribution für den Raspberry Pi. Genauso wie Debian friert Raspbian alle 2 bis 3 Jahre den Versionsstand (Release) aller im Repository (Software-Archiv) bereitgestellten Pakete (Programme, Bibliotheken, Treiber, usw.) ein. Wenn jetzt ein neues Raspbian-Release erscheint, dann ist damit das vorhergehende Release veraltet. Um in den Genuss der neuen Versionen zu kommen, muss man einen Release-Wechsel durchführen. Das ist ein Upgrade-Prozess, der je nach System über mehrere Stunden dauern kann. Im folgenden Artikel geht es darum, wie man Raspbian "Wheezy" auf das Release "Jessie" aktualisiert. Wer sind Wheezy und Jessie? "Wheezy" und "Jessie" sind Release-Namen für die Linux-Distribution "Debian". Für den Raspberry Pi wurde diese Linux-Distribution angepasst und trägt die Bezeichnung "Raspbian". Auch hier gelten diese Release-Namen. Das Release ist vergleichbar mit einer Betriebssystem-Version von Microsoft, wie Windows XP, Vista, 7, 8 oder 10. Seit dem 27.04.2015 ist das Debian-Release "Jessie" offiziell "stable". Das heißt, damit wurde ein neues Release der Debian-Entwickler freigegeben. Damit wird das vorhergehende Release ("Wheezy") automatisch "oldstable". Das hat Konsequenzen. Software-Updates gibt es nur noch für das neue bzw. aktuelle Release. Ausgenommen sind Sicherheitsupdates und der eine oder andere Bugfix. Das führt dazu, dass ein System mit der Zeit veraltet, weil es keine Aktualisierungen mehr bekommt. Vorbereitungen für den Release-Wechsel. Wenn man das Upgrade an einem laufenden System durchführen will, sollte man zuerst die Veröffentlichungshinweise durchlesen. In den Release-Notes steht auch, was bei einem Upgrade von "Wheezy" auf "Jessie" zu beachten ist. Einen Release-Wechsel sollte man sich gut überlegen und entsprechende Vorbereitungen treffen. Deshalb an dieser Stelle der Hinweis, vorher ein Backup zu machen. Wenn später etwas schief oder gar nicht geht, dann kann man zum alten Stand zurückkehren oder überschriebene Konfigurationsdateien neu erstellen. Hinweis: Für einen Release-Wechsel sollte man ein wenig Zeit mitbringen, weil dabei eine Menge Pakete heruntergeladen und anschließend installiert werden müssen. Außerdem erwarten einige Installationen eine Bestätigung vom Benutzer, weil sich einige wichtige Standard-Einstellungen geändert haben. Wie lange es insgesamt dauert, hängt davon ab, wie umfangreich die Software-Installation und wie schnell das System ist. In der Regel werden mehrere hundert Pakete und damit mehrere tausend Dateien getauscht. Zusätzlich wird einiges neu konfiguriert. Man muss damit rechnen, dass ein Release-Update mehrere Stunden dauern kann. Vorbereitungen zum Release-Upgrade. Ein Upgrade braucht zusätzlichen Speicherplatz. Deshalb muss man per "raspi-config" dafür sorgen, dass auch die volle Speicherkapazität der Speicherkarte genutzt wird. Außerdem muss UTF-8 als Zeichensatz eingestellt sein, da es sonst beim Upgrade Probleme geben wird. Desweiteren sollte man das Update man auf der Konsole und nicht im Terminal auf dem Desktop durchführen. Denkbar wäre das Upgrade über SSH. Wenn, dann über LAN, nicht WLAN. Laufende Dienste sind während der Aktualisierung bzw. während des Release-Wechsels nur eingeschränkt oder gar nicht verfügbar. Manche davon sind erst nach einem abschließenden Neustart wieder verfügbar. Man sollte sich die Zeit nehmen, die Aktualisierung mindestens zeitweise zu verfolgen, weil immer wieder Nachfragen bezüglich geänderter Konfigurationsdateien erfolgen, die bestätigt oder abgelehnt werden müssen, um den Prozess am Laufen zu halten. Paketstatus überprüfen. Es ist eine gute Idee, sicherzustellen, dass es keine beschädigten Pakete gibt. Erscheint keine Ausgabe, ist alles in Ordnung und Sie können mit dem Release-Wechsel bedenkenlos fortfahren. Wenn eine Ausgabe erscheint, dann müssen erst einmal diese Probleme behoben bzw. diesen Meldungen nachgegangen werden. Speicherkapazität prüfen und freigeben. Bevor wir loslegen prüfen wir noch, ob auch genug Speicherplatz vorhanden ist. Wie viel zusätzlicher Speicher die heruntergeladenen Pakete brauchen hängt natürlich von der installierten Software ab. Allerdings sollte hier genug Speicherplatz vorhanden sein, damit ein Upgrade überhaupt möglich ist. Ein oder zwei Gigabyte frei verfügbarer Speicherplatz sollten es schon sein. Was man auf alle Fälle machen sollte, um mehr Speicherkapazität zu bekommen, ist den Paket-Cache zu löschen. Denn in der Regel wird man die darin enthaltenen Pakete nach einem Release-Wechsel nicht mehr benötigen. Paketquellen anpassen und aktualisieren. Das Upgrade bzw. der Release-Wechsel findet bei Raspbian nicht automatisch statt, sondern erst nach einer Anpassung der Paketquellen. Dazu muss man folgende Datei öffnen und bearbeiten. Hier trägt man folgende Zeile ein: Vor allen anderen Zeilen setzt man ein "#". Dann löscht man alte Paketquellen im Verzeichnis "/etc/apt/sources.list.d/". Dann erzeugt man eine neue Datei: Hier trägt man folgende Zeile ein: Nachdem man die Paketquellen geändert hat, muss die Liste der verfügbaren Pakete aktualisiert werden. Hierbei muss man beachten, dass alle Paketquellen fehlerfrei heruntergeladen und gelesen werden müssen. Kommt es zu Fehlermeldungen, dann sollte man zuerst diese Probleme beseitigen. Wenn man das ignoriert und zum nächsten Schritt übergeht, dann kann das zu einem fehlerhaften Release führen. Release-Upgrade durchführen. Die Release-Notes raten dazu, den Release-Wechsel aufzuteilen und zunächst alle installierten Pakete auf den neusten Stand zu bringen. Der nächste Schritt führt den eigentlichen Release-Wechsel durch und aktualisiert Raspbian auf das neue Release. Dieser Schritt aktualisiert auch die Pakete, für die zusätzliche Software installiert werden muss oder für die andere Pakete kommen. Dabei werden sehr viele Pakete heruntergeladen und anschließend installiert. Dieses Upgrade dauert eine Weile und es kann immer wieder zu Unterbrechungen kommen. Daher ist es wichtig, das Upgrade zu beobachten und gegebenenfalls eine Auswahl zu treffen. In jedem Fall werden Ihnen neue Konfigurationsdateien angeboten. Um den nachträglichen Konfigurationsaufwand zu begrenzen, sollten Sie die alten Einstellungen beibehalten. Es kann nicht schaden sich parallel über neue Konfigurationsdateien Notizen zu machen, damit mit man für später weiß, wo eventuell eine Konfiguration kontrolliert werden muss. Neue Versionen bereits installierter Pakete, die das System nicht aktualisieren kann, ohne den Status eines anderen Pakets zu ändern, werden nicht aktualisiert. In dem Fall müssen die Abhängigkeiten der Pakete korrigiert werden. Dabei werden unter Umständen einige Pakete zusätzlich installiert. Manchmal muss man den Upgrade-Prozess noch einmal anstoßen, weil er sich aus irgendwelchen Gründen vorzeitig beendet hat. Erst wenn keine weiteren Installationen durchgeführt werden (0 aktualisiert, 0 neu installiert, 0 zu entfernen und 0 nicht aktualisiert), hat man einen vollständigen Release-Wechsel durchgeführt. Dann sollte man noch die Pakete deinstallieren, die nicht mehr gebraucht werden und die Paketelöschen, die veraltet sind. Danach kann man veraltete Init-Skripte und Konfigurationsdateien der alten Pakete entfernen. Dann ist ein Neustart fällig. Nun sollte das System mit dem neuen Release laufen. Die nächsten Schritte bestehen darin, alle Funktionen zu prüfen, die man erwartet. Gegebenenfalls müssen Konfigurationsdateien angepasst werden. Troubleshooting. Nach dem Release-Wechsel wird man in der Regel man auf das eine oder andere Problem stoßen. Sofern kein grundsätzliches Problem vorliegt, bekommt man fast alle Probleme gelöst. In der Regel wird man sich mit Konfigurationsdateien beschäftigen und das eine oder andere Paket nachinstallieren müssen. Weitere verwandte Themen: Produktempfehlungen. Das Buch zu dieser Webseite. Elektronik-Fibel. "Die Elektronik-Fibel ist einfach nur genial. Einfach und verständlich, nach so einem Buch habe ich schon lange gesucht. Es ist einfach alles drin was man so als Azubi braucht. Danke für dieses schöne Werk." VNC-Server auf dem Raspberry Pi einrichten (TightVNCServer) Mit Raspbian Jessie geprüft. Typischerweise wird ein VNC-Server auf dem Raspberry Pi installiert, um aus der Ferne den Desktop zu steuern. Per VNC-Client bekommt man dann einen virtuellen Desktop des Raspberry Pi auf den eigenen Rechner dargestellt. Über diesen Remote-Desktop kann man den Raspberry Pi dann fernwarten oder fernsteuern. VNC eignet sich vor allem dann, wenn man anstelle über SSH auf der Konsole lieber mit einem grafischen Desktop arbeitet oder wenn man jemandem über die Schulter schauen und Remote-Unterstützung geben möchte. Der Vorteil ist dabei, dass sich Bildschirm-Inhalt spiegeln lässt. Im Linux-Umfeld gibt es einige VNC-Server, die alle mehr oder weniger geeignet sind. Viele Anleitungen und Tutorials verwenden "tightvncserver". Der ist äußerst schlank und lässt sich schnell einrichten. Er hat leider einen Nachteil. Er unterstützt nicht die Darstellung des aktuellen Desktops, sondern kann nur zusätzliche virtuelle Desktops übertragen. Wenn man auf den aktuell sichtbaren Desktop des Raspberry Pi per VNC zugreifen möchte, dann lässt man die Finger von TightVNCServer und verwendet X11VNC. VNC-Clients. Um übers Netzwerk per VNC auf den Raspberry Pi zugreifen zu können, benötigt man einen VNC-Client. Es gibt sehr viele davon. In der Regel reicht einer mit einem geringen Funktionsumfang, der in der Regel kostenlos zu haben ist. Deshalb hier nur eine kleine Auswahl. Windows: z. B. TightVNC Mac OS X: z. B. Chicken Linux: z. B. vncviewer (tigervnc) oder andere. Besorgen Sie sich einen geeigneten VNC-Client für ihren Client-PC. Installieren Sie einen VNC-Server auf dem Raspberry Pi. Richten Sie den VNC-Server so ein, dass er beim Booten automatisch startet. Vorbereitungen. Um den Desktop per VNC fernsteuern zu können, muss der Raspberry Pi natürlich den Desktop automatisch starten. Dazu stellt man mit "raspi-config" den Start-Modus auf "Enable Boot to Desktop/Scratch". Wahlweise mit oder ohne automatischer Anmeldung durch den Benutzer "pi". Außerdem empfiehlt es sich den Grafikspeicher in "raspi-config" unter "Advanced Options > Memory Split" auf den Wert 64 (MByte) zu stellen. Damit die Einstellungen übernommen werden muss der Raspberry Pi neu gestartet werden. Lösung: VNC-Server für virtuelle Desktops installieren. Hinweis: Achten Sie darauf, dass Sie nicht mehrere VNC-Server gleichzeitig installiert haben und beim Booten automatisch starten. Bevor Sie TightVNCServer installieren, machen Sie vorhergehende VNC-Server-Installation und -Konfigurationen rückgängig. Den VNC-Server TightVNCServer installieren: Dann richten wir ein Passwort für den VNC-Client ein (empfohlen): Hier muss man ein Passwort eingeben und anschließend noch mal bestätigen. Dieses Passwort wird später für den VNC-Client auf dem entfernten Rechner benötigt. Es ist selbst auszuwählen und hat nichts mit dem Benutzer-Passwort zu tun. Es ist das VNC-Server-Passwort. Die Nachfrage nach einem Readonly-Password kann man verneinen. Danach können wir den VNC-Server manuell starten. Kommando zum Starten einer VNC-Session: Anschließend kann man sich mit einem VNC-Client mit dem Raspberry Pi verbinden. Hierbei muss man beachten, dass man neben dem Hostnamen oder der IP-Adresse des Raspberry Pi auch den Port 5901 angeben muss (z. B. 192.168.1.2:5901). Hinweis: Der Parameter ":1" bezieht sich auf den ersten virtuellen Desktop. Der hat den Port "5901". Möchte man weitere virtuelle Desktops per VNC betreiben, dann erhöht man auf ":2" usw. und wählt entsprechend auch den Port "5902" usw. Parameter von TightVNCServer. Kommando zum Starten einer VNC-Session mit zusätzlichen Parametern (optional): Kommando zum Beenden der VNC-Session: -geometry: Mit diesem Parameter legt man die Auflösung des Desktops fest, die an den VNC-Client übertragen werden soll. Prinzipiell kann man hier beliebige Werte angeben. Sinn machen aber nur Auflösungen, die auf dem Client darstellbar sind. Wenn die Werte zu groß sind, dann sind Teile des Desktops verdeckt und dann muss man im Fenster des VNC-Clients scrollen. Wenn man auf dem VNC-Client mit Vollbild arbeiten möchte, dann muss man hier die Auflösung des Clients eintragen. Aber, je höher die Auflösung, desto größer ist auch das zu übertragende Datenvolumen. Im lokalen Netzwerk ist das sicherlich kein Problem. Beim Übertragen über das Internet schon. -depth: Mit diesem Parameter legt man die Farbtiefe in Bit der zu übertragenden Bilder fest. Die beste, farblich detaillierte Darstellung bekommt man mit den Werten von 24 bzw. 32. Allerdings erfordert das eine entsprechend hohe Bandbreite bzw. Übertragungsgeschwindigkeit, um das dabei entstehende Datenvolumen übertragen zu können. In der Regel erreicht man das nur im lokalen Netzwerk. Ein Wert von 16 ist mit Sicherheit auch akzeptabel. Ein Wert von 8 das Minimum. Je geringer der Wert, desto geringer ist das Datenvolumen und desto höher ist die notwendige Bandbreite. -name: Mit diesem Parameter legt man den Namen fest, der im VNC-Client angezeigt werden soll. Interessant ist das dann, wenn man mit mehreren VNC-Sessions zu unterschiedlichen Systemen arbeitet und die Fenster voneinander unterscheiden möchte. -localhost: Mit diesem Parameter verhindert man, dass die VNC-Session über das Internet ungesichert aufgebaut werden kann. Die Idee ist hierbei, dass man zuerst eine sichere SSH-Verbindung herstellt und darüber die VNC-Session betreibt. -kill: Mit diesem Parameter kann man die VNC-Session beenden. Erweiterung: VNC-Server-Autostart auf dem Desktop. Möchte man den VNC-Server automatisch beim Booten des Raspberry Pis starten lassen, dann muss man dazu noch eine Autostart-Datei anlegen. In diese Datei fügen wir folgende Zeilen ein: Dann die Datei speichern und schließen: Strg + O, Return, Strg + X. Jetzt muss man den Raspberry Pi einmal neu starten. Anschließend sollte, wenn der Desktop gestartet wurde, auch eine VNC-Verbindung zum Raspberry Pi möglich sein. Erweiterung: Autostart von TightVNCServer per systemd-Service. Es gibt noch eine zweite Variante, um den TightVNCServer beim Booten automatisch zu starten. Und zwar nicht über die Autostart-Einstellungen des grafischen Desktops, sondern über eine systemd-Service. Diese zweite Variante hat den Vorteil, dass man ihn etwas feiner steuern kann, sofern man sich das über die Kommandozeile zutraut. Zuerst erstellen wir eine neue Datei im systemd-Systemverzeichnis: Der Inhalt der Datei sieht wie folgt aus: In der Zeile, die mit "ExecStart. " beginnt gibt es die VNC-Parameter "-depth" und "-geometry", die man nach eigenen belieben anpassen kann. Dann die Datei noch speichern und schließen: Strg + O, Return, Strg + X. Dann muss man systemd noch mitteilen, dass es einen neuen Service/Daemon gibt. Die folgenden Kommandos erläutern, wie man diesen VNC-Dienst auf der Kommandozeile steuert. Laufenden VNC-Dienst stoppen: Status des VNC-Dienstes anzeigen: Automatisches Starten beim Booten einschalten: Automatisches Starten beim Booten ausschalten: Anzeigen, ob der VNC-Dienst beim Booten automatisch gestartet wird: Sicherheitshinweise. VNC ist unsicher. Alle Daten (inkl. Passwörter) werden im Klartext übertragen. Deshalb sollte man VNC nur im lokalen Netzwerk verwenden. Wenn der Raspberry Pi per Port-Forwarding (DNAT, Port-Weiterleitung, DMZ) oder direkt aus dem Internet erreichbar ist, dann ist er über den VNC-Server angreifbar. In dem Fall sollte der VNC ausschließlich mit dem Parameter "-localhost" betrieben werden und die VNC-Session über SSH gesichert hergestellt werden. Alternative: Remote-Desktop per RDP. In der Windows-Welt ist VNC weniger geläufig. Hier spricht man von Remote-Desktop-Unterstützung per RDP. Sofern man mit Windows-Clients arbeitet, ist die Einrichtung eines RDP-Servers auf dem Raspberry Pi eine denkbare Alternative zu VNC. Troubleshooting: Aktuell sichtbarer Desktop anzeigen geht nicht. Wenn man sich auf diese Weise mit einem VNC-Client mit dem Raspberry Pi verbindet, dann bekommt man nicht den gleichen Desktop angezeigt, der aktuell am Raspberry P zu sehen ist, sondern einen anderen. Die Frage ist, wie kann das sein? Dazu muss man wissen, dass der VNC-Server eine neue Instanz des X-Servers startet. Also einen eigenständigen Desktop. Und deshalb hat man per VNC-Client nur Zugriff auf einen eigenen Desktop, und nicht auf den aktuellen Desktop. Der TightVNCServer stellt sich an der Stelle sehr störisch an. Um den aktuellen Desktop sehen zu können, muss man X11VNC verwenden. Weitere verwandte Themen: Produktempfehlungen. Das Buch zu dieser Webseite. Elektronik-Fibel. "Die Elektronik-Fibel ist einfach nur genial. Einfach und verständlich, nach so einem Buch habe ich schon lange gesucht. Es ist einfach alles drin was man so als Azubi braucht. Danke für dieses schöne Werk." Windows 10 IoT auf dem Raspberry Pi 2 – Einrichtung und Administration. Im vorherigen Artikel ging es um die Installation von Windows 10 IoT auf dem Raspberry Pi 2. In diesem Beitrag möchte ich nun zunächst die Möglichkeiten zeigen, wie auf Windows 10 IoT zugegriffen werden kann. Anschließend soll die Einrichtung und Administration mittels PowerShell gezeigt werden. Update (04.07.2015): Dieser Artikel beschreibt die Einrichtung und Administration der ersten Preview von Windows 10 IoT. Mit der zweiten Preview-Version gab es an dieser Stelle einige Änderungen, v.a. ist nun der Zugriff per SSH möglich. Beschrieben werden die Änderungen der zweiten Preview im Artikel Windows 10 IoT auf dem Raspberry Pi 2 – neue Preview mit SSH und Flash-Tool. Zugriff auf den Raspberry Pi 2 mit Windows 10 IoT. Nach der Installation gibt es nun mehrere Möglichkeiten auf Windows 10 IoT auf dem Raspberry Pi 2 (Affiliate-Link) zuzugreifen. Zunächst kann der Raspberry Pi ganz nochmal (per HDMI) an einen Monitor angeschlossen werden. Auf diese Art wird der „Desktop“ von Windows 10 IoT sichtbar: Windows 10 IoT Desktop. Jedoch lässt sich auf dieser Desktop-Oberfläche nicht viel machen: Neben der Anzeige des Computernamens und der Netzwerk-Verbindungsdaten kann hier lediglich ein Einstellungs-Dialog geöffnet werden, mit dem Standort und Zeitzone eingestellt werden kann. An dieser Stelle wird sich vermutlich in Zukunft einiges ändern, evtl. reicht Microsoft hier einen richtigen Desktop nach. Web-Oberfläche. Windows 10 IoT bringt eine eigene Web-Oberfläche mit, die mit jedem Browser geöffnet werden kann. Dazu reicht es, im Browser http://minwinpc aufzurufen. Hier ist der Name oder die IP-Adresse des Mini-Computers anzugeben (standardmäßig lautet der Name immer minwinpc ). Web-Oberfläche von Windows 10 IoT. Auf dieser Web-Oberfläche können folgende Punkte aufgerufen werden: Status: Momentan noch ohne Funktion. Apps: Hier können Apps installiert und gestartet werden. Ebenso wird eine Liste der laufenden Apps gezeigt. Processes: Liste aller laufenden Prozesse. Prozesse können auch über diese Liste beendet werden. Performance: Zeigt Auslastung von CPU und Arbeitsspeicher an. Debugging: Zugriff auf Memory-Dumps von Prozessen und Windows Error Reports. ETW Realtime: Bietet Tracing in Echtzeit mittels E vent T racing for W indows. Perf Tracing: Performance Tracing. Device Manager: Gerätemanager, der die installierte Hardware anzeigt. Networking: Verwaltung von Netzwerk-Verbindungen. Durch die Möglichkeiten des Tracings und dem Abruf von Memory Dumps ist die Web-Oberfläche momentan v.a. für App-Entwickler interessant. Neben der Web-Oberfläche kann ebenso mittels FTP auf die Windows 10 IoT Installation zugegriffen werden. Dies geschieht mit einem FTP-Client wie FileZilla oder direkt über den Windows Explorer. Der Zugriff erfolgt dabei ohne Eingabe von Benutzernamen und Passwort. FTP-Zugriff auf Windows 10 IoT. Über den FTP-Zugriff ist es nun möglich, die Dateistruktur der Windows 10 IoT Installation zu untersuchen bzw. Dateien auf den Raspberry zu übertragen. Remote Debugger. Bei der Installation von Windows 10 IoT wird automatisch auch ein Remote-Debugger installiert. Damit ist es dann möglich, sich mit Visual Studio 2015 auf den Raspberry zu verbinden und selbst programmierte Apps zu debuggen. In diesem Artikel werde ich jedoch nicht näher auf diese Möglichkeit eingehen. In einem zukünftigen Beitrag werde ich die Programmierung von Apps auf Windows 10 IoT näher beleuchten. Windows IoT Core Watcher. In der Zip-Datei, in der das Image von Windows 10 IoT enthalten war, ist darüber hinaus noch ein Installer zu finden ( WindowsDeveloperProgramForIoT.msi ). Mittels dieser Date kann der sog. Windows IoT Core Watcher installiert werden – Voraussetzung dafür ist allerdings Windows 10, auf Windows 7 oder Windows 8 bricht der Installer mit einer Fehlermeldung ab. Dieses kleine Programm zeigt einige Daten zu einem vorhanden Windows 10 IoT Gerät im Netzwerk an. Windows IoT Core Watcher. PowerShell. Mit allen bisherigen Zugriffsmöglichkeiten ist es nicht möglich, Windows 10 IoT auf dem Raspberry zu konfigurieren. Dies kann momentan nur über die PowerShell erledigt werden. Der Zugriff per PowerShell stellt somit die sinnvollste Möglichkeit der Verbindung dar. Damit man sich mit der PowerShell auf den Raspberry verbinden kann, muss die PowerShell im Admin-Modus gestartet werden. Dazu einfach PowerShell in die Windows-Suche eingeben und mit Rechtsklick und Als Administrator ausführen starten. PowerShell als Admin starten (Windows 10) Damit eine Remote-Verbindung zum Raspberry möglich ist, muss zunächst einmal der Windows Remote Management Dienst gestartet werden: Als nächstes muss der Raspberry als vertrauenswürdiges Gerät eingestuft werden. Dazu verwenden wir folgenden Befehl: Nach der Bestätigung des Befehls ist der Raspberry in der Liste der vertrauenswürdigen Geräte aufgenommen. Anmerkung: Beim Zugriff auf den Raspberry kann sowohl der Name des Mini-Computers (standardmäßig minwinpc ) oder die IP-Adresse des Geräts verwendet werden. Im Folgenden wird dazu immer der Name minwinpc verwendet. Der folgende Befehl ist auf Grund eines Bugs notwendig, der auf der Client-Maschine zu Exceptions führen kann und daher vor dem Start der PsSession ausgeführt werden muss: Anschließend kann die PsSession mit dem Raspberry gestartet werden: Es erscheint ein Dialog zur Eingabe von Benutzernamen (minwinpc\Administrator) und Passwort. Standardmäßig lautet dieses Passwort p@ssw0rd . Allerdings sollte dieses Standard-Passwort nach Möglichkeit schnell geändert werden (s.u.). Verbindung mittels PowerShell. Nach dem Öffnen der PsSession (und einer kurzen Wartezeit) ist man nun mit dem Raspberry verbunden (zu erkennen an [minwinpc] in der Kommandozeile). Die Verbindung kann jederzeit durch Eingabe von exit geschlossen werden. Verknüpfung zum Schnellen Verbinden mit dem Raspberry Pi. Damit man nicht jedes Mal die PowerShell aufrufen und den Befehl Enter-PsSession… eingeben muss, kann auch eine Verknüpfung auf dem Desktop erstellt werden, mit der man die Verbindung einfach durch Doppelklick herstellen kann. Dazu einfach einen Rechtsklick auf den Desktop ausführen und Neu > Verknüpfung wählen. Als Speicherort des Elements reicht einfach die Eingabe PowerShell . Der Name für die Verknüpfung kann dann frei gewählt werden (z.B. minwinpc Remote ). Nach dem Erstellen der Verknüpfung muss diese noch bearbeitet werden (Rechtsklick > Eigenschaften ). Unter Ziel ist hierbei folgendes Einzugeben: Hiermit wird das Starten der PsSession gleich mit der Verknüpfung mitgegeben. Man sollte diese Verknüpfung auch immer als Administrator ausführen. Dazu am besten unter der Schaltfläche Erweitert die Option Als Administrator ausführen aktivieren. Verknüpfung zum schnellen Verbinden mit dem Raspberry Pi. Nun kann die Verbindung einfach durch Doppelklick auf die Verknüpfung hergestellt werden. Lediglich die Eingabe des Passworts ist jedes Mal notwendig. Konfiguration von Windows 10 IoT mittels PowerShell. Nachdem eine Verbindung mittels PowerShell aufgebaut wurde, kann Windows 10 IoT konfiguriert werden. Dabei sind folgende Schritte sinnvoll und sollten immer ausgeführt werden: Ändern des Administrator-Passworts. Der wichtigste Punkt der ersten Konfiguration ist das Ändern des Standard-Passworts (p@ssw0rd). Dies kann mit folgendem Befehl durchgeführt werden: Ändern des Computer-Namens. Zunächst kann der Name des Raspberry mit dem Befehl setcomputername geändert werden. Damit die Änderungen übernommen werden, muss der Raspberry noch neu gestartet werden: Nun lässt sich der Raspberry nicht mehr mit minwinpc ansteuern, sondern der neue Name muss verwendet werden (in unserem Beispiel RaspiWin ). Hier muss der Raspberry mit dem neuen Namen erst wieder als vertrauenswürdiges Gerät registriert werden: Auch eine bereits angelegt Verknüpfung (s.o.) muss dementsprechend angepasst werden. Weitere Befehle. Wer schon vorher mit der PowerShell gearbeitet hat, wird sich auch dem System auch schnell zurecht finden, da etliche Befehle auch unter Windows 10 IoT verfügbar sind. Microsoft hat eine Liste der zur Verfügung stehenden Befehle veröffentlicht: Um eine Liste der verfügbaren Befehle über die PowerShell auszugeben, kann darüber hinaus folgender Befehl verwendet werden: Weiterführende Artikel. Ähnliche Artikel: Kommentare: 12. ich habe vor kurzem win IoT auf meinem Raspberry 2 installiert. Die Administration via Powershell funktioniert super( bsp. statische ipadresse, namen passwort einrichten) Allerdings funktioniert der Zugriff per ip adresse im web browser nicht. Und das Gerät wird weder vom IoT dashboard noch vom IoTCoreWatcher gefunden. ich habe es folgendermaßen probiert: ; ; Bei zweiter Variante erscheint ein login fenster, in welchem ich mich weder mit den default anmeldedaten ( minwinpc, p@ssw0rd) noch mit selbst eingerichteten logindaten anmelden kann – Hast du vll. eine Idee – Ich dachte erst das möglicherweise die Firewall den Zugriff blockt – ist aber auch nicht der Fall. solche Probleme habe ich bisher noch nicht feststellen können. Ich würde nun zunächst einmal probieren, systematisch an die Sache ranzugehen, um heraus zu finden, wo das eigentliche Problem liegt. Nach jedem Schritt noch einmal ausprobieren, ob der Raspberry im IoTCoreWatcher gefunden wird bzw. der Zugriff per Browser funktioniert (über IP und/oder Rechner-Name). Evtl. auch mal einen Ping-Befehl ausprobieren (auch wieder IP und Rechner-Name): Windows IoT mit den Standardeinstellungen: Am besten noch einmal die SD-Karte neu flashen. Feste IP zuweisen. Rechner-Namen ändern. Login-Daten ändern. Ist zwar etwas mühselig, alles Schritt für Schritt noch einmal zu machen, aber ansonsten ist es schwer zu sagen, wann und v.a. warum der Zugriff auf den RasPi nicht mehr funktioniert. Was mir z.B. recht bekannt vorkommt (RasPi mit Linux): Wenn eine statische IP eingerichtet ist, funktioniert der Zugriff per Rechner-Name nicht mehr (Ping, Browser, SSH). Das liegt wohl daran, dass der Name nicht mehr aufgelöst werden kann. Mit statischer IP klappt der Zugriff nur noch über diese IP. Vielleicht ist das in deinem Fall ähnlich. Wie sieht dein Netzwerk aus? Irgendetwas „exotisches“, wie z.B. mehrere Subnetze, etc.? nichts exotisches ganz normales Heimnetzwerk mit einem billigen Unitymedia Router – einen kleinen Webserver und eine PS4 hab ich im Netz hängen aber sonst nichts besonderes bisher – Ich hab zwar alles schonmal neu aufgesetzt aber werde nochmal alles Schritt für Schritt neu angehen. mich wunder nur der Fakt dass der PI per Powershell erreichbar ist und per webbrowser nicht – an der Stelle muss ich sagen, dass Powershell mir beim zuweisen der statischen IP einige Verbindungsprobleme per Konsole angezeigt hat. Mehrfacher verbinsungsversuch innerhal eines 4 min Zyklusses….Ereichbar war der PI per Core Watcher noch nie…Aber Danke erstmal – ich melde mich bei Erfolgen und Misserfolgen 😀 Problem gelöst und einfacher als man denkt – im webbrowser lässt sich nur per auf den Pi zugreifen und die default anmeldedaten sind nicht „minwinpc“ und „p@ssw0rd“ sondern „Administrator“ und „p@ssw0rd“ danke für die Rückmeldung! Ja, der User ist Administrator und nicht minwinpc – hatte ich bei einem ersten Kommentar total übersehen. im webbrowser lässt sich nur per auf den Pi zugreifen. Fehlt hier nicht ein Wort? Ich denke, du meinst die IP-Adresse, oder? also ich habe genau des selbe broblem bin alles durchgegangen und habe es mehrfach neu aufgesetzt. anpingen über powershell geht auch. nur das einloggen device portal über web browser geht nicht. -Administrator and p@ssw0rd. -IP/Administrator and p@ssw0rd. -computername(minwinpc)/Administrator and p@ssw0rd. keiner klappt hat jemand eine idee ? laut dieser Microsoft-Seite sollte das eigentlich wie beschrieben funktionieren. Ich denke die Informationen sind aktuell. Kommst du per Powershell oder SSH auf den Pi (also Anmeldung, nicht nur anpingen)? also wenn ich mich per powershell versuche einzulogen dann werd ich auch nach einem password gefragt also das selbe problem…… auf der benuzeroberfläche habe ich bei iPv6 nichts stehen, kann es faran liegen ?? also IPv6 sollte im Heimnetzwerk keine rolle spielen, daran liegt es denke ich nicht. Bei der Verbindung mittels Powershell müssen auch noch einige Schritte auf dem Computer durchgeführt werden, von dem aus du dich verbindest (siehe hier). es geht nur anpingen. es scheitert immer an der registrierung. Ich habe genau das gleiche Problem mit dem Passwort. Ich habe 2 Raspberry 3 PIs . Ich setzte beide mit Windows 10 IOT auf. Bei einem komme ich drauf. Beim zweiten akzeptiert dieser meine Login Daten nicht. Auch hier habe ich alles langsam aufgesetzt aber trotzdem wird das Passwort beim zweiten nicht akzeptiert, weder das selbstvergebene noch das Standardpasswort (Username Administrator). Das Windows 10 IOT Dashboard finde beide Geräte im Netz. das Problem konnte ich bis heute nicht nachvollziehen. Was passiert, wenn du die SD-Karten der RasPis tauscht? Kommt dann beim jeweils anderen RasPi keine Anmeldung zustande? Falls ja, würde es ja darauf hindeuten, dass bei einer Installation etwas nicht funktioniert hat. In diesem Fall könnte man einfach die SD-Karte klonen, mit der es funktioniert. Raspberry Pi GPIO How-To. GPIO Export. Variante 1: Export mit der Bash. $ echo "17" > /sys/class/gpio/export. bash: export: Permission denied. $ sudo chmod 222 /sys/class/gpio/export /sys/class/gpio/unexport. $ echo "out" > /sys/class/gpio/gpio17/direction. $ echo "1" > /sys/class/gpio/gpio17/value. $ echo "17" > /sys/class/gpio/unexport. Variante 2: Export mit WiringPi. $ sudo apt-get update. $ sudo apt-get install git-core. $ git clone git://git.drogon.net/wiringPi. $ gpio export 17 out. $ gpio -g write 17 1. Ansteuerung mit C/C++ GPIO schreiben. $ g++ gpio_write.cpp -o gpio_write -lwiringPi. GPIO lesen. Eine Ausnahme beim Raspberry Pi sind hier die GPIO's 2 (Pin 3) und 3 (Pin 5). Da diese Pins für I2C benutzt werden liegen dauerhaft 3.3V an. In der Praxis müssen diese gegen Masse geschaltet werden und signalisieren bei Durchgang eine 0 und bei Unterbrechung eine 1. Weitere Informationen dazu findet ihr hier. Ansteuerung mit C# $ sudo apt-get update. $ sudo apt-get install mono-complete. $ git clone git://github.com/cypherkey/RaspberryPi.Net.git. /RaspberryPi.Net/RaspberryPiDotNet$ xbuild RaspberryPiDotNet.csproj. /RaspberryPi.Net/RaspberryPiDotNet$ cp bin/Debug/RaspberryPiDotNet.dll /home/pi/gpio_csharp/ $ tar -zxf bcm2835-1.3.tar.gz. /bcm2835-1.3$ sudo make check. /bcm2835-1.3$ sudo make install. /bcm2835-1.3$ cd src. /bcm2835-1.3/src$ cc -shared bcm2835.o -o libbcm2835.so. /bcm2835-1.3/src$ cp libbcm2835.so /home/pi/gpio_csharp/ /gpio_sharp$ vi gpio.cs. /gpio_sharp$ mcs gpio.cs -r:RaspberryPiDotNet.dll. /gpio_sharp$ sudo mono --runtime=v4.0 gpio.exe. Ansteuerung mit Python. $ sudo apt-get update. $ sudo apt-get install python-dev. $ sudo apt-get install python-rpi.gpio. /gpio_python$ vi gpio.py. /gpio_python$ sudo python gpio.py. Raspberry Pi GPIO How-To << Raspberry Pi Guide. 97 Kommentare. Thumbs up schrieb am 15.10.2013 um 22:29 Alle notwendigen Schritte zum Einstieg sind hier ьbersichtlich und leicht verstдndlich auf den Punkt gebracht. Man kann auch 500-Seiten-Spezifikationen lesen; Wer nicht Elektrotechnik studiert hat, ist hier aber definitiv besser aufgehoben. Vielen Dank! Bei xbuild RaspberryPiDotNet.csptoj kommt ein Fehler 'DS1620.cs(94,42): error CS0589 internal compiler errorduring parsing'. Was mach ich falsch? B. Noch weniger Erfahrung Гјber Rechtesystem derselben hast. ohne alle Feinheiten Гјber unixoide Systeme und deren Rechteverwaltung zu wissen. Besser ich ich mach gar nichts und schreib unnГ¶tige Kommentare. ja, das ist um einiges erfГјllender. ein sehr schГ¶nes Tutorial. Nicht nur der Inhalt, auch die Machart. Die vielen kl. Konsolenbildchen im Text .. i like. Also ohne WiringPI.h. Ich nutz sie nur fГјr Ausgangsschaltungen (zB LED, Beeper, einzelne Pins etc). Im BspCode schaltet GPIO17 fГјr 5 sec an (3,3V). * General Purpose Input/Output (GPIO) Management. * for the RaspberryPI Model B Revision 1. * GPIOCtrl(..) - GPIO Management. * GPIO(..) - GPIO Pin ON/OFF. memset(cGPIOPath, 0, sizeof(cGPIOPath)); printf("Create GPIO Port\n"); GPIOCtrl(true, "17", OUT); GPIOCtrl(false, "17", 0); sudo chmod 222 /sys/class/gpio/export /sys/class/gpio/unexport. kannst du diese Posts (quellcode) bitte lГ¶schen? ich kann den code hier nicht korrekt hochladen. da immer etwas fehlt wird es so leider nicht laufen :( Ich versuche mit meinem Raspi einen Monochrom Rit-Display anzusteuern: Panel resolution : 64*64. ‐ Driver IC : SSD1305. ‐ Excellent Quick response time : 10Ојs. ‐ Extremely thin thickness for best mechanism design : 1.41 mm. ‐ High contrast : 2000:1. ‐ Wide viewing angle : 160п‚° ‐ Strong environmental resistance. ‐ 8-bit 6800-series Parallel Interface, 8-bit 8080-series Parallel Interface, Serial Peripheral Interface and I2C Interface. Mir kommt Python etwas zu kurz, weil das sozusagen die Muttersprache des Raspi ist und weil Python die GPIO-Steuerung am transparentesten macht. habe am Raspi eine 8-Relaismodul von Sainsmart. Wenn ich den Raspi einschalte hat GPIO27 bereits Spannung, heiГџt ein Relais ist bereits eingeschalten. Warum hat dieser Pin Spannung, wie kann ich das Г¤ndern? habe das programm im lx terminal unter python geschrieben wie kann ich dieses speichern? so das ich es spГ¤ter wider aufrufen kann? Variante 2: Export mit WiringPi. $ git clone git://git.drogon.net/wiringPi. $ cd wiringPi (GrossKlein-Schreibung. ) Leider bleib ich beim C-Kompelieren immer hГ¤ngen, mit folgender Fehlermeldung: g++: error: unrecognized option '-1wiringPi' Und ich bin auch kein Linuxguru (ja ich hab auch noch keinen Kernel selbst programmiert! ;-) ) Ansteuerung mit C/C++ den Befehl "vi gpio_write.cpp" nicht in "nano gpio_write.cpp" Г¤ndern? So hГ¤tten User,ohne Linx erfahrung auch ne Chance in die Raspberrywelt. Ich einfach Dumm. dort hast du nachdem inkludieren der Wirinpi App. cd WiringPi anfangs mit GroГџbuchstaben geschrieben, nach langer sucherei ist mir der Tippfehler erst aufgefallen. Liebe GrueГџe Thilbert. /RaspberryPi.Net/RaspberryPiDotNet$ xbuild RaspberryPiDotNet.csproj. sudo usermod -aG gpio pi. Im aktuellen Rasbian ist das allerdings schon geschehen. Leider habe ich noch ein Problem. Beim Pi2 mГ¶chte ich wPin 1,4,5 als Schalter nutzen. Hierzu wГјrde ich sie gern gegen Masse ziehen. wPin 4 funktioniert super da er auf Eingang( logisch 1) steht. Da jedoch leider wPin 1 und 5 Low sind (Eingang gesetzt sind sie auch) kГ¶nnen nicht funktionieren. Wie kann ich einen Eingang auf "high" setzen?? Gern nehme ich auch Tips wegen der der Pull_down Beschaltung entgegen ;). Ich mag mein Spielzeug ja. Und nicht vergessen bei codeblocks: dann das Projekt speichern sonst ist die linkereintragung beim nГ¤chsten start wieder weg. Ich habe leider nur Java-Knowledge, wie wГјrde der Programmcode fГјr Java aussehen? WГ¤re sehr dankbar, wenn ihr mir helfen wГјrdet. final String GPIO_PATH = "/sys/class/gpio/"; FileWriter fw = new FileWriter( GPIO_PATH + "gpio4/value"); FileWriter fw = new FileWriter( GPIO_PATH + "gpio4/value"); FileWriter fw = new FileWriter( GPIO_PATH + "gpio4/value"); byte[] bytes = new byte[16]; FileInputStream fr = new FileInputStream( GPIO_PATH + exportPath ); int len = fr.read( bytes, 0, bytes.length ); result = new String( bytes, 0, len ); catch (IOException e) einfache LГ¶sung, vertraute Sprache :) Leider kommen bei mir einige Fehlermeldungen: undefined references delay. Das selbe auch mit den anderen Funktionenen, wie z.B. digitalWrite oder digitalRead. Bin leider noch sehr unerfahren. anscheinend wurde lwiringPI nicht installiert. Wie kann ich denn explizit das installieren? Schon mal vilen Dank. Ich habe aber leider ein Problem, nГ¤mlich wenn ich den Befehl. echo "1" > /sys/class/gpio/gpio17/value. ausfГјhre, kommt zwar keine Fehlermeldung, aber mein daran angeschlossener Motor geht nicht an. Habe ihn auch schon an den Power- und Ground-pin angeschlossen und es hat funktioniert. Kann mir jemand helfen? WГјrde mich sehr freuen, LG Finn. Daher: Größere Verbaucher NIE direkt an die GPIOs hГ¤ngen, sondern IMMER eine Ansteuerschaltung oder VerstГ¤rker oder Г„hnliches dazwischen schalten! Gut zu wissen, danke! Habe aber dennoch eine Frage offen. Ich bin ein Fan von CSharp und mГ¶chte die Pins Гјber den Speicher ansteuern. Und ich bin mir Unsicher ob ich die Pins dann dennoch Freischalten muss. Bin recht neu in der Materie und wГјrde mich Гјber eine Kurze und Informative antwort sehr freuen :) Allerdings ist bei dem Pythonteil ein Fehler drin. Dort steht, dass man Pin 18 mit Masse verbinden soll (z.B. Pin17) Das ist aber falsch. Pin17 ist 3.3V Versorgung und nicht Masse. Also nicht verwirren lassen, es soll 3.3V heiГџen und nicht Masse. Wenn man Pin18 mit Masse verbindet wird es nicht funktionieren. Ich habe die C# Anleitung umgesetzt, doch es passiert einfach keine VerГ¤nderung an den In-/Outputs :( public static void Main (string[] args) Console.WriteLine ("Hello World!"); ich habe noch nicht viel Erfahrung mit dem Raspi. Will mit den Raspberry Zero 20 LED's ansteuern. Kann mir hier jemand knapp sagen, was ich an Material brauche und wie die Pins angesteuert werden ? (weil die GPIO's ja unterschiedlich angesteurt werden) Danke fГјr den leichen Einstieg! Klappt bestens :) Jetzt habe ich aber eine Frage. Ich will das wiringPi in ein anderes Projekt einbinden, damit ich verschiedene Modi mit LED anzeigen kann. Habe einfach in meinem Makefile dsa -lwiringPi zu den Flags hinzugefГјgt. Bekommme aber dann den Fehler: Ich habe bereits eine -L Flag, die auf eine andere Bibliothek linkt. hier noch ein lauffГ¤higes Beispiel in C ohne wiringPI. Man braucht zwei Dateien: GPIO.h und led-blink_c.c. * General Purpose Input/Output (GPIO) Management. * for the RaspberryPI Model B Revision 1 and 2. * char * getGPIOPath(int cMode, char * cGPIONumber) * void GPIO(char* portId, int state) * void GPIOCtrl(_Bool active, char* portId, int direction) //Assemble the linux file system path for GPIO configuration. void GPIO(char* portId, int state) //Switch a port on or off_type. printf("GPIO() - Error opening file!\n"); > //end void GPIO(char* portId, int state) //Activate/ deactivate a port and set direction (in or out) //First activate GPIO (export) f = fopen(getGPIOPath(EXPORT, portId), "w"); printf("GPIOCtrl - Activate GPIO - Error opening file!\n"); f = fopen(getGPIOPath(DIRECTION, portId), "w"); printf("GPIOCtrl - Set direction GPIO - Error opening file!\n"); if(direction==OUT) sDirection="out"; else sDirection="in"; f = fopen(getGPIOPath(UNEXPORT, portId), "w"); printf("GPIOCtrl - not active - Error opening file!\n"); fprintf(f, "%s", portId); void GPIOCtrl(_Bool, char*, int); printf("Create GPIO Port\n"); GPIOCtrl(true, "23", OUT); * General Purpose Input/Output (GPIO) Management. * for the RaspberryPI Model B Revision 1 and 2. * char * getGPIOPath(int cMode, char * cGPIONumber) * void GPIO(char* portId, int state) * void GPIOCtrl(_Bool active, char* portId, int direction) //Assemble the linux file system path for GPIO configuration. void GPIO(char* portId, int state) //Switch a port on or off_type. printf("GPIO() - Error opening file!\n"); > //end void GPIO(char* portId, int state) //Activate/ deactivate a port and set direction (in or out) //First activate GPIO (export) f = fopen(getGPIOPath(EXPORT, portId), "w"); printf("GPIOCtrl - Activate GPIO - Error opening file!\n"); f = fopen(getGPIOPath(DIRECTION, portId), "w"); printf("GPIOCtrl - Set direction GPIO - Error opening file!\n"); if(direction==OUT) sDirection="out"; else sDirection="in"; f = fopen(getGPIOPath(UNEXPORT, portId), "w"); printf("GPIOCtrl - not active - Error opening file!\n"); fprintf(f, "%s", portId); void GPIOCtrl(_Bool, char*, int); printf("Create GPIO Port\n"); GPIOCtrl(true, "23", OUT); GPIOCtrl(false, "23", 0); Das Kommando "pi@raspberrypi. $ cd WiringPi" fГјhrt zu einer Fehlermeldung. Richtig ist "pi@raspberrypi. $ cd wiringPi" (wiringPi mit kleinem "w") Nach dem Kapitel "Variante 2: Export mit WiringPi" muss der Port noch frei gegeben werden. $ gpio unexport 17" Auf deutscher Tastatur ist der Doppelpukt im vi-Editor ist ein groГџes "Г–" Beim Compilieren kommen Fehlermeldungen dass er die Referenzen wie piMode, delay, etc. nicht kennt. Weiterhin wurden bei der Installation Hinweise gegeben, dass zur Nutzung diese Library noch weitere Libraries erforderlich sind, damit es in C-Programmen genutzt werden kann. Jetzt mГ¶chte ich damit aber die GPIOs ansteuern. Ich glaube das c++ fГјr mich das Richtige ist (hab aber noch gar keine Kenntnisse). Wie bekomme ich denn den c++ Compiler auf die RasPi? g++/stable,now 4:4.9.2-2 armhf [Installiert,automatisch] Die Seite setzt zu viele Kenntnisse im Umgang mit Linux bzw. mit dem Raspberry voraus. z.B. klappt der Wechsel zur root "su root" nicht weil anscheinend das Passwort nicht stimmt, und. und. und. System: Raspberry 3 B, python idle. danke fГјr die gute EinfГјhrung. Ich mГ¶chte mit dem BananaPi Signale generieren, die ich dann am Oszilloskop darstellen lasse. Dabei ist ein Warten von mindestens einer Millisekunde doch recht lang. Gibt es eine MГ¶glichkeit, die Pins schneller von HIGH auf LOW und zurГјck zu setzen, um eine hГ¶here Frequenz als 1kHz zu erreichen? Gibt es auГџerdem eine MГ¶glichkeit, statt eines Rechtecks (Wechsel zwischen 3,3 V und 0 V) die Spannung stufenweise zu Г¤ndern und so eher ein Sinus-Signal zu erreichen? Cronjob auf dem Raspberry Pi einrichten. Was ist ein Cronjob? Cronjobs sind Skripte oder Aufgaben, die zu einem bestimmten Zeitpunkt automatisch vom System ausgeführt werden sollen. Das System eignet sich deshalb besonders gut für Aufgaben die immer wieder anstehen und die kein Eingreifen des Users verlangen, zum Beispiel Backups, Logs auswerten, Mails versenden etc. Cronjobs sind eigentlich das Selbe wie die „Geplanten Tasks“ unter Windows. Wie erstelle ich einen Cronjob? Die einfachste Möglichkeit vorweg – wem das bereits reicht braucht den der Anleitung nicht mehr zu lesen: Wenn man ein Script jeden Tag ausführen will, kopiert man es einfach in den Ordner /etc/cron.daily, für einmal pro Woche in /etc/cron.weekly und einmal pro Monat in /etc/cron.monthly und das war’s bereits. Die Rechte des Scripts müssen natürlich stimmen, „ chmod 700 script.sh “ Wer mit den Intervallen der vorgefertigten Ordner nicht zurecht kommt hat zwei verschiedene Möglichkeiten einen Cronjob einzutragen. Zum einen von Hand in der Datei /etc/crontab, die aber nur vom User root ( sudo su ) geändert werden kann oder mit dem Befehl ‚crontab -e‘ (Job läuft unter dem aufrufenden Benutzer). Wie muss ein Cronjob aussehen? Zuerst zeige ich euch die Möglichkeit über die Datei /etc/crontab. Wir machen uns zum Root und editieren die Datei mit dem Editor Nano. Der Aufbau der Job-Einträge in der Datei ist wie folgt: Mögliche Zeitwerte für die Planung eines Jobs sind: Minute: 0-59 Stunde: 0-23 Tag des Monats: 1-31 Monat: 1-12 Tag der Woche: Möglich ist 0-7, wobei 0 und 7 jeweils der Sonntag ist. User: Der Benutzer unter dem das Script ausgeführt werden soll. Befehl: Konsolen-Befehl oder Script das ausgeführt wird. Wie sieht ein solcher Aufruf nun komplett aus? Ein Job befindet sich immer in einer Zeile der Datei, hier ein Beispiel für einen komplette Cronjob Eintrag. Über den Befehl crontab -e funktioniert das ganz ähnlich, es fällt nur die Spalte Benutzer weg, da das der Job unter dem Benutzer laufen wird, der den Cronjob angelegt hat. Für die Zeitplanung eines Cronjobs gibt es noch einige weitere Möglichkeiten die Werte anzugeben: Listen: Mit Komma (,) getrennte Werte. Zum Beispiel 8,12 um ein Script um 8 und 12 Uhr auszuführen. Zahlenfolgen: Mit Bindestrich (-) getrennte Werte. Zum Beispiel 8-12 um den Job um 8,9,10,11 und 12 Uhr auszuführen. Stufen: */Stufe, Wird genutzt um z.B.: „alle fünf Minuten“ oder „jeden 2. Tag“ zu erstellen. Zum Beispiel */2 um das Script alle zwei Stunden auszuführen. Besondere Aufrufe. Für besondere Ereignisse kann man anstatt der 5 Zeitdaten eines der Folgenden einsetzen: @reboot Ausführen beim Systemstart @yearly Einmal pro Jahr @monthly Einmal pro Monat @weekly Einmal pro Woche @daily Einmal am Tag @hourly Einmal pro Stunde. Folgendes Beispiel führt das Script backup.sh beim Systemstart unter dem Benutzer root aus. Output und Fehlermeldungen. Schreibt man in die /etc/crontab folgende Zeile. Wird die gesamte Ausgabe der Jobs per Mail an den User root gesendet, will man nur bei bestimmten Jobs keine Meldung fügt man „> /dev/null“ an den Aufruf an, damit werden die Meldungen, die vom Script generiert werden ins Nichts geleitet und tauchen nicht im Log auf. Um nur Fehler zu erhalten und die Restliche Ausgabe zu unterdrücken kann „2>&1“ angefügt werden, damit werden Fehler auf die Normale Ausgabe umgeleitet, und das ist wieder ins Nichts (/dev/null ). Zum Beispiel: Cronjob Beispiele. Hier noch einige Beispiele für die zeitliche Planung eurer Cronjobs. Script wird jede Minute ausgeführt. Bewirkt das Selbe wie der Aufruf oben. Script wird jede Stunde um 10 nach ausgeführt. (14.10, 15.10 etc) Script wird jeden Tag um 10.00 und 12.00 Uhr ausgeführt. Script wird am 2., 3. und 4. jeden Monats um 0.00 Uhr ausgeführt. Script wird vom April bis August jeden zweiten Tag um 13.40 und 13.50 ausgeführt, wobei die Ausgabe wie auch die Fehlermeldungen nicht verschickt werden. Script wird alle 2 Minuten aufgerufen wobei der Output des Scripts nicht verschickt wird. Гњber raspberry.tips. Weitere BeitrГ¤ge. Raspberry Pi Betriebssysteme in der Гњbersicht. Neues interaktives Raspberry Pi GPIO Info Tool. Raspberry Pi 3 – Oft gestellte Fragen. 7 Kommentare. >in crontab habe ich stehen: >*/1 */12 * * * sudo /home/pi/wasser-on-off.sh. Du musst den Nutzer root *nicht* sudo einbauen also. * */12 * * * root /home/pi/wasser-on-off.sh. Zur ERklärung sudo ist ein Befehl, der sagt, dass der nachfolgende als User „root“ ausgeführt werden soll. EDV-Opa hat ein cronjob Problem. Wollte mit einem Funksteckdosen 3er-Set eine Beleuchtunssteuerung realisieren. wiringPi installiert, raspberry-remote installiert. Steckdosen sollten sich mit send 10000 1 1 (Beispiel!) ansteuern lassen, geht bei mir nur mit sudo send 10000 1 1 . Die im Beispiel vorgeschlagene Crontab Datei sollte z.B.: so aussehen 30 2 * * * send 100000 1 1 . Damit wir aber keine Steckdose geschaltet, auch nicht wenn ioch sudo send eingebe. Kann mir jemand helfen ?? in crontab habe ich stehen: */1 */12 * * * sudo /home/pi/wasser-on-off.sh. in wasser-on-off.sh steht: sudo /home/ws/rcswitch-pi/send 01000 5 1 >/dev/null 2>&1. sudo /home/ws/rcswitch-pi/send 01000 5 0 >/dev/null 2>&1. so geht es bei mir, dem oldieman. hi. ich bräuchte mal hilfe ^^ habe einen cronjob eingerichtet. ( einfaches .sh script und dieses unter den ordner cron.hourly eingefügt. ) rechte vergeben. aber trotzdem wird es nicht ausgeführt. habe per nano /var/log/syslog das log ausgelesen zwecks fehler aber ich versteh nicht was da drin steht bzw was die meldung bedeutet. vll kann mir ja hier jemand helfen :D log : „Oct 24 00:17:01 raspberrypi /USR/SBIN/CRON[15734]: (root) CMD ( cd / && run-parts –report /etc/cron.hourly)“ danke für eure hilfe. grüße felix. … ich kann mich meinem Vorredner.. ähh Schreiber nur anschließen; auf solche Fragestellungen stößt man zwangsläufig als DAU ;) Aber auch wenn das super erklärt ist, läuft die Nummer auf meinem PI2B unter Jessie nicht…. @reboot root ntpdate -s 192.168.1.111. @hourly root ntpdate -s 192.168.1.111. … funktioniert weder in der /etc/crontab, noch eingetragen (ohne User) via crontab -e, beide mal als root eingeloggt. Führe ich das Commando direkt auf der Konsole aus (via PuTTY), klappt das schmerzfrei. Das wundert mich vor allen Dingen deshalb, weil dieses HowTo bezgl. ntpdate zigfach in den verschiedensten Bolgs und Seiten dargestellt wird… Was ist denn bei mir so anders. unter Jesse funktioniert bei mir das @reboot anscheinend auch nicht. Unter Wheezy hatte ich nie Probleme. Gibts da ne Lösung? tolle Sache, wenn sich jemand die Mühe macht um solche Tips allgemein zugänglich zu machen. Allerdings habe ich einige Probleme der Logik bei Deinen Ausführungen zu den cron jobs zu folgen. Hier bezieht sich Dein Kommentar mal auf den folgenden Code Abschnitt und mal auf den darüberstehenden. Das ist sehr schwer nachzuvollziehen. Wo ist der Unterschied bei diesen beiden Ausführungen? : 0 15 * * * root /root/scripts/backup.sh > /dev/null 2>&1. 0 15 * * * root /root/scripts/backup.sh > /dev/null. Was bewirkt „2>&1“ wenn vorher das Null-Device als Ausgabe festgelegt wird? Landet jetzt etwas im Log oder nicht? Übrigens hat sich ein Typo in den Hinweis auf den Datenschutz eingeschlichen. Es gibt weder „Hinweiße“ noch „Hinschwarze“. Übrigens haben mich meine Schüler, die ich auf Deine Tips hingewiesen hatte, aufmerksam gemacht. Wel!s Blog. Eigentlich bin ich recht zufrieden mit meinem Drucker, sei es von der Qualität oder auch von der Ausstattung. Es handelt sich um ein sogenanntes Multifunktionsgerät, das sogar über eine integrierte Netzwerkkarte verfügt, so dass bequem über das LAN darauf zugreifen. Selbst auf de Scanner kann über ein Webinterface zugegriffen werden. Aber dennoch merkt man, dass er in die Jahre gekommen ist; AirPrint unterstützt er nicht. Aber das lässt sich dank Raspberry PI ändern. Zuerst wie immer wenn man etwas neues installiert sudo apt-get update und sudo apt-get upgrade ausführen, damit alles auf dem neuesten Stand ist. Danach müssen ein paar Pakete installiert werden: $ sudo apt - get install avahi - daemon cups cups - pdf python - cups. Nach dem alles installiert ist, müssen an der CUPS Konfigurationsdatei einige Änderungen vorgenommen werden. $ sudo nano /etc/cups/cupsd.conf. CUPS lauscht standardmäßig auf Port 631, allerdings nur auf dem Localhost. Dies soll er aber LAN übergreifend tun, dazu muss Zeile 20 wie folgt geändert werden: Dann die Markierten Zeilen einfügen: Damit die Änderungen übernommen werden, muss CUPS neugestartet werden: $ sudo service cups restart. Um Änderungen an CUPS vornehmen zu können, muss nun der Benutzer pi , oder irgend ein anderer Nutzer, in die Gruppe lpadmin aufgenommen werden ( sudo funktioniert hier nicht): $ sudo adduser pi lpadmin. Danach erfolgt der Zugriff auf das Web-Interface von CUPS, durch Eingabe von https://[PI-IP-Adress]:631: Die Option „Freigeben von Druckern welche mit diesem System verbunden sind“ aktivieren und „Einstellungen Ändern“ drücken. Es erscheint eine Anmeldeaufforderung, an der man sich mit pi und dem Passwort für pi (sofern noch nicht geändert raspberry ) anmeldet. Der CUPS-Server wird neu gestartet. Jetzt gibt es zwei Möglichkeiten: Der Drucker wird über den USB-Port direkt an den Raspberry PI angeschlossen. Dann sollte er nun angeschlossen und angeschaltet sein. Der Drucker ist bereits im Netzwerk, über seine integrierte Netzwerkschnittstelle, innerhalb des LANs verfügbar (keine Druckerfreigabe am PC). Er sollt auch eingeschaltet sein. Welche Möglichkeit gewählt wurde ist für das weitere vorgehen egal, es muss aber eine erfüllt sein. Auf „Verfügbare Drucker auflisten“ klicken und „diesen Drucker hinzufügen“ wählen. In meinem Fall ist das ein „HP Photosmart C5180 All-in-One“ der über seine Netzwerkschnittstelle im LAN vorhanden ist. Nun entsprechend die Beschreibung und den Ort anpasse, „Diesen Drucker freigeben“ aktivieren und weiter drücken. Danach muss der Drucker Hersteller und das Modell angegeben werden, da dieser nun für jeden Hersteller und Modell verschieden ist, verzichte ich auf ein Beispiel. Die Standardeinstellungen können eigentlich einfach übernommen werden. Der Drucker ist nun eingerichtet, es empfiehlt sich noch eine Testseite zu drucken. Nun zum Eigentlichen AirPrint. Update: AirPrint ist mittlerweile in CUPS integriert und ab hier funktioniert es auch schon! Es gibt hierfür nichts in der Regulären Raspbian Repository, allerdings gibt es in GitHub ein Python Skript das diesen Service erzeugt. Da es sich hierbei nicht um ein Teil des Regulären Raspbian handelt lege ich es in das Verzeichnis „/opt/AirPrint“ (kann sein, dass es zu einem späteren Zeitpunkt noch benötigt wird). Der Download und die Installation wird wie folgt durchgeführt: Wurde nichts in der Konsole ausgegeben (wie oben beschreiben), hat alles funktioniert und der Drucker steht zur Verfügung, sobald avahi-daemon und cups neu gestartet wurden. Ist die Konsolenausgabe jedoch wie folgt: Müssen noch zwei Dateien erzeugt und das Python Script erneut ausgeführt werden. Die erste Datei erzeugen: Und den folgenden Inhalt eintragen: Danach die zweite Datei erzeugen: Und diesen Inhalt hinzufügen: Das Script erneut ausführen und avahi-daemon und cups neu starten: Nun sollte der Drucker verfügbar sein. Moin, also hat alles geklappt und vom Win8 drucken klappt auch, allerdings findet mein iPad (ios8) , mein iPhone 6(ios8.1) sowie ein iphone 5c(ios7.1) keine AirPrint drucker. Weiß jemand wo das Problem liegen könnte? Muss ich es irgendwo in Cups aktivieren oder auf was bestimmtes bei dem einrichten des Druckers beachten? Mit freundlichen Grüßen. Bei meinem Canon Drucker kann ich in den Druckeroptionen einstellen, dass „aus“ ist und sich im Bedarf wenn ich drucke, automatisch einschaltet. Bei längerer Inaktivität schaltet er sich wieder aus. Ein User hier hat das Problem, dass seine Druckaufträge eine Stunde benötigen. Ganz so schlimm ist es bei mir nicht. Meine Ausdrucke dauern jedoch immernoch einige Minuten und auch zwischen einzelnen Seiten liegt eine enorm lange Zeit. Das ist auch bei kleinen Dateien mit wenigen KB Größe das gleiche Problem. Drucker ist ein clx6210 samsung. Er wurde in Cups 3mal angezeigt und nur einer davon hat funktioniert sowohl Testseite als auch vom iphone. Kann mir jemand bitte helfen? Auch bei mir braucht das Spooling in CUPS für eine Seite (112KB) ca. 10 Minuten. Wenn da jemand einen Tipp hat, ist der gerne willkommen. Vielen Dank für die tollen Tutorials!! Ich war bei Punkt, den Port in CUPS zu ändern etwas verwirrt. Vielleicht kann man noch ergänzen, dass man in /etc/cups/cupsd.conf die Zeilen 17 und 18 auskommentiert. Sieht dann so aus: # Only listen for connections from the local machine. Bzw. ist das so notwendig? Oder kann man die Zeile 20 einfach hinzufügen? Und herzlichen Dank für das Tutorial zu AirPrint. Habe es auf einem virtuellen Server mit einer Turnkey Appliance (Debian 7.8) erfolgreich umgesetzt. Wollte meinen Brother MFC-490cw installieren aber der ist nicht in der Liste ! Hbe nicht viel ahnung von Linux wollte also da ich keinen PPD Treiber für diesen Drucker Finde einen I386 Treiber draufmachen ! Geht natürlich nicht da Arm Struktur (wurde mir erklärt) ! Was habe ich für möglichkeiten ? System ist ein Whezzy ! Hi und danke für die Anleitung. Leider habe ich mir wohl die config von Cups zerschossen. Könntest du mir die per Mail senden oder hier zum Download anbieten? Das wäre super! Danke für die Anleitung. Leider geht bei mir AirPrint von meinem Ipad und iphone nicht (iOs 9). Ich hab einen Canon MX320-Drucker und würde gerne von meinem Ipad ebenfalls ausdrucken können. Vom Windows funktioniert das drucken ohne Probleme aber leider finde ich am Ipad leider den Drucker nicht. Bitte um hilfe. Danke schonmal. Also bei mir funktionierte es unter iOS nachdem ich die im folgenden Blog angegebenen Schritte auf der Kommandozeile des RasPi durchgeführt hatte: (siehe Python Script) Schöne Grüße und viel Erfolg! Vielen Dank für die gelungene Anleitung. Apple AirPrint funktioniert bei mir auch sehr gut mit dem CUPS release 1.7.5 für Raspbian Jessie (Kernel 4.1). Ich fände es noch erwähnenswert, dass im Schritt „Drucker hinzufügen“ eine PPD-Datei (PostScript Printer Description) genutzt werden kann. Dies erlaubt es sehr schnell und einfach die Einbindung in CUPS zu realisieren. The Linux Foundation bietet hierzu eine eigene Datenbank, siehe auch: http://www.openprinting.org/printers. Natürlich sind nicht alle Exoten verfügbar – die regulär verbreiteten Drucker sind jedoch alle gelistet. Schreibe einen Kommentar Antworten abbrechen. Du musst angemeldet sein, um einen Kommentar abzugeben.

Raspberry pi konsole

downloads+Doku updated 24.12.17. Fragen und Antworten IPs. Vernetzung und Visualisierung in einem Gerät. Übersicht IPswitch Modelle. ping-Monitor-Steckdose überwacht Powerline-Adapter und Access-Points, schaltbar mit Taster, Browser und Amazon Alexa. der 1wire-USB-Master hat zwei S0-Eingänge und kann von weiteren 64 SB-S0-Modulen den Stromverbrauch grafisch darstellen oder von anderen 1wire-Sensoren den Signalverlauf: kleiner lokaler Server für IPswitche: Aus der Internet-Datenbank kann sich der Benutzer ein Live-Bild als Übersicht auf das Handy einbinden. Mit Anklicken erscheint die große Darstellung: zur Pegelmessung mit Spritz-wasserschutz in IP64 am 3-Draht Sensorbus. Für. IPswitch-SG.1, -SG.2, 1wire-USB-Master. zur Füllhöhenbestimmung in Tanks und Behältern, mit. magnetischen Gehäuseboden zur einfachen Befestigung an Schachtdeckel, Tanks oder einer Montageplatte aus Stahl. Für IPswitch-SG.1, -SG.2, 1wire-USB-Master. Das kostengünstige MSR-System für kontinuierliche Datenaufzeichnung ohne laufenden PC für bis zu 52 Signale. Wasser, Gas- oder Wärme- mengenzähler am 3-Draht Sensorbus. Zeigt den Zählerstand und den aktuellen Energieverbrauch an und kann bei Grenzwertüberschreitung eigenständig und zeitverzögert Schalten, auch ohne Sensorbus. Für IPswitch-SG.1, DS9490R oder stand alone. ohne Ethernet erfasst unser GSM-Datenlogger 3xS0-Verbrauchszähler und stellt die Daten optional als Diagramm im Internet bereit. Zubehör für IPswitche finden Sie im shop: 1-Wire ist ein eingetragenes Warenzeichen vonMAXIM Integrated Products, Inc. Pi-hole: Schwarzes Loch für Werbung – Raspberry Pi Teil1. 1. Sicherheitsrisiko Werbung. Die Auslieferung von schadhafter Online-Werbung bzw. Malvertising wird zu einem immer größeren Problem und damit zum Risiko für den Nutzer. In meinem Kommentar »Adblocker sind digitale Selbstverteidigung« bin ich darauf bereits ausführlich eingegangen. Es ist daher wenig überraschend, dass Nutzer verstärkt auf AdBlocker wie bspw. uBlock Origin zurückgreifen. Doch diese Browser-Addons filtern Werbung und Tracker wie der Name schon sagt: Im Browser. Werbung begegnet uns allerdings nicht ausschließlich beim Surfen, sondern verstärkt innerhalb Apps, auf dem Smart-TV oder anderen vernetzten Geräten. Ohne tiefere Eingriffe ins System ist es auf diesen Geräten nicht ohne weiteres möglich Werbung zu blockieren. Was also tun? Mit dem Start der neuen Artikelserie, die sich im Jahr 2017 rund um den Raspberry Pi dreht, möchte ich euch eine Lösung aus diesem Dilemma vorstellen: Den Pi-hole – das schwarze Loch für Online Werbung und Tracker. 2. Hardware. Bevor wir uns in den nächsten Wochen und Monaten den diversen Raspberry Pi Projekten widmen, möchte ich noch kurz auf die Hardware eingehen. Für die Artikelserie nutze ich folgende Bauteile: Raspberry Pi 3 Modell B (inkl. WLAN) Offizielles Micro USB Netzteil 2A – 5V für Raspberry Pi 3 Offizielles Gehäuse für Raspberry Pi 3 (himbeer / weiß) SanDisk Ultra Android microSDHC 16GB bis zu 80 MB/Sek Class 10. Einen Bildschirm oder externe Tastatur ist im Normalfall nicht notwendig. Nach dem Aufspielen eines Raspberry Pi Images greifen wir über eine Secure Shell (SSH) über das Netzwerk auf den Pi zu – das sollte genügen. Aktuell kann ich nicht abschätzen, ob auch ältere Raspberry Pi Modelle genügend Rechenleistung (vor allem RAM) mitbringen, um die von mir ins Auge gefassten Projekte zu begleiten: Mit einem Raspberry Pi Modell A, A+ oder B mit 256 MB RAM könnte es bereits beim Pi-hole eng werden. Aber das solltet ihr einfach mal testen – offiziell empfiehlt der Pi-hole Entwickler ein System mit 512 MB RAM. 3. Basisinstallation. Zunächst werden wir eine Basisinstallation durchführen. Das ist die Grundlage für die Installation des Pi-holes. Die Raspberry Pi Foundation bietet ein Rasbian Lite Image auf ihrer Webseite zum Download an. Bei den Lite Images handelt es sich um ein minimales System, das aktuell auf Debian Stable (Jessie) basiert. Die Schritte im Detail: Download Raspbian Jessie Lite Image Zip-File entpacken Steckt die SD-Karte in euren Rechner bzw. das Lesegerät Das entpackte Image muss anschließend auf die SD-Karte geschrieben werden. Bitte haltet euch dazu exakt an die Anleitung der Raspberry Pi Foundation: Linux Mac OS Windows Nachdem das Image auf die SD-Karte geschrieben wurde solltet ihr auf das Dateisystem zugreifen können. Navigiert auf die Partition /boot und legt dort eine Datei mit dem Namen »ssh« an. Dies ist erforderlich, um anschließend mittels Secure Shell (SSH) auf den Raspberry Pi zugreifen zu können. Unter Windows gibt es diesen Ordner nicht, hier legt ihr die Datei direkt im Hauptverzeichnis der SD-Karte an. Hinweis : Wer als Windows-Nutzer auf die System-Partition zugreifen möchte, der muss sich bspw. den Ext2Fsd Treiber installieren. Anschließend steckt ihr die SD-Karte (bzw. microSD) in den Raspberry Pi , verbindet den Pi mittels Netzwerkkabel mit eurem Router und schließt die Stromverbindung an. Ihr könnt den Raspberry Pi nun zum ersten Mal starten. Im Normalfall sollte euer Router einen bestimmten IP-Adressbereich reserviert haben, um mittels DHCP eine IP-Adresse an den Pi zu vergeben. Da die IP-Adresse dynamisch vergeben wird, müsst ihr natürlich herausfinden über welche IP-Adresse der Pi nun erreichbar ist. Zwei Varianten: Über das Router-Interface solltet ihr die IP-Adresse ablesen können. Bei einer Fritz!Box findet ihr die vergebene Adresse unter »Heimnetz -> Heimnetzübersicht -> Alle Geräte«. Der Gerätename lautet »raspberrypi«. Mit einem Klick auf Details könnt ihr die IP-Adresse ablesen. Mit nmap einfach kurz das lokale LAN scannen: nmap 192.168.1.0/24 Ihr kennt nun hoffentlich die IP-Adresse eures Pi’s. Anschließend könnt ihr euch zum ersten Mal mittels SSH mit dem Pi verbinden. Auf Windows nutzt ihr dafür PuTTY Auf Mac OS und Linux öffnet ihr eine Konsole und verbindet euch mit folgendem Befehl: ssh pi@IP-Adresse Die Standard Zugangsdaten lauten: User: pi Passwort: raspberry. Glückwunsch, ihr seid nun auf der Eingabeaufforderung des Raspberry Pi’s. Wir sind aber noch nicht ganz fertig. Mit folgendem Befehl wird zunächst das Standard-Passwort geändert: Anschließend werden die Pakete auf den neuesten Stand gebracht: Ihr solltet noch eine feste IP-Adresse einrichten, über die der Pi immer erreichbar ist. Die unterschiedlichen Varianten sind im Elektronik Kompendium schön zusammengefasst. Der Pi-hole wird seit 2015 von Jacob Salmela entwickelt. Die Basis bildet dnsmasq und der Webserver Lighttpd. Den kompletten Quellcode könnt ihr unter GitHub einsehen. Doch was macht den Pi-hole jetzt eigentlich so besonders? Es ist eine netzwerkseitige Lösung zum Blockieren von Werbung und Trackern. Das bedeutet: Der Pi-hole kann theoretisch Werbung für alle Geräte blockieren, die sich in eurem Netzwerk befinden. Das klingt zunächst einmal abenteuerlich, doch es funktioniert tatsächlich. 4.1 Technischer Hintergrund. Am Beispiel von In-App Werbung möchte ich kurz erläutern, wie der Pi-hole technisch funktioniert. Angenommen ein App-Entwickler hat in seiner App Werbung integriert. Bei jedem Start der App oder auch während der Laufzeit wird daher die Adresse »werbung.server1.de« aufgerufen. Dieser Domainname muss allerdings zunächst in eine IP-Adresse übersetzt werden, damit die Werbung anschließend von dort geholt werden kann. Dieser Service wird vom Domain Name System (DNS) erledigt – einer der wichtigsten Dienste im Internet, der Domainnamen in die zugehörige IP-Adresse umwandelt. Das kennt jeder: Ihr gebt im Browser eine URL ein (also den Domainnamen), dieser wird dann von einem DNS-Server in die zugehörige IP-Adresse übersetzt. Namen lassen sich eben leichter merken, als IP-Adressen. In eurem Router sind daher üblicherweise DNS-Server von eurem Provider hinterlegt oder ihr habt manuell eigene eingetragen, die dann anschließend die Adresse »werbung.server1.de« in eine IP-Adresse umwandeln. Das DNS-Prinzip macht sich der Pi-hole zunutze. Intern verwaltet der Pi-hole mit dnsmasq aktuell eine Liste mit über 100.000 Domainnamen, die Werbung ausliefern oder den Nutzer tracken. Zurück zum Beispiel: Nutzt das Smartphone anstatt des Routers nun den Pi-hole als DNS-Server, so wird die Adresse »werbung.server1.de« mit der internen Liste abgeglichen. Kommt es zu einem Treffer , wird anstatt der Werbung eine kleine Webseite oder GIF ausgeliefert – die Übersetzung in die korrekte IP-Adresse wird also vom Pi-hole unterdrückt. Die Folge: Die Werbung kann nicht von der eigentlichen Quelle bzw. IP-Adresse nachgeladen werden. Anstatt der Werbung sieht der Nutzer einen Platzhalter bzw. einfach nichts. Ein einfaches Prinzip, dass die Werbung noch vor der Auslieferung -ja sogar noch vor der Übersetzung in die IP-Adresse- blockiert. Chapeau! 4.2 Installation. Die Installation ist so einfach, dass die folgende Beschreibung eigentlich überflüssig ist. Gehen wir die Punkte dennoch kurz durch: Ein Befehl auf der Konsole des Raspberry Pi’s genügt, um die Installation vollautomatisch durchzuführen: Nachdem alle notwendigen Pakete und Abhängigkeiten installiert sind, öffnet sich der Konfigurator. Anbei meine Auswahl: Select Upstream DNS Provider Custom: 85.214.20.141, 213.73.91.35 [Ergänzung: DNS: Unzensierte und freie DNS-Server ohne Protokollierung] Select Protocols IPv4: Check IPv6: Uncheck (Hier solltet ihr Check nehmen. Ich deaktiviere die Option bewusst, da keines meiner Geräte IPv6 spricht.) Do you want to use your current network settings as a static address? IP address: 192.168.1.5 (Pi Adresse) Gateway: 192.168.1.1 (euer Router) Do you want to log queries? On: Check. Nachdem ihr alles bestätigt habt, wird euch noch die Adresse für das Web-Interface und das Login-Passwort angezeigt. Adresse des Web-Interfaces: Hinweis : Ihr könnt den Pi-hole auch mit DNSCrypt konfigurieren. Letztendlich würden dann alle Clients in eurem Netzwerk von DNSCrypt profitieren. 4.3 Einrichtung als DNS-Server. Damit Werbung und Tracker nun vom Pi-hole blockiert werden, müsst ihr den Pi euren Geräten als DNS-Server bekannt machen. Drei praktikable Varianten: Variante 1 – Manuell: Ihr könnt den DNS-Server manuell in euren Geräten eintragen. Das bedeutet: Jedes Gerät muss einzeln auf den neuen DNS-Server konfiguriert werden. Bei 3 – 4 Geräten ein überschaubarer Aufwand. Variante 2 – per DHCP : Wer die IP-Adressen in seinem LAN von seinem Router verwalten lässt, der kann den neuen DNS-Server darüber bekannt machen. Beispiel Fritz!Box: »Heimnetz -> Heimnetzübersicht -> Netzwerkeinstellungen -> IPv4-Adressen«. Unter »Lokaler DNS-Server« tragt ihr die IP-Adresse des Pi-hole ein. Optional: Anschließend ruft ihr die Pi-Hole Weboberfläche auf tragt dort die Fritz!Box (erlaube non-FQDN-Anfragen) als ersten DNS-Server ein. Vorteil: Die lokalen Hostnamen der Fritz!Box sind wie gewohnt über den DNS-Namen erreichbar. Variante 3 – Router : Ihr könnt in eurem Router als neuen DNS-Server auch einfach die IP-Adresse des Raspberry Pi’s eintragen. Vorteil: Für die Clients ändert sich nichts. Diese stellen ihre DNS-Anfragen wie gewohnt an euren Router, der die Anfrage dann an den Pi-hole weiterleitet. Auf Fritz!Boxen funktioniert das allerdings aufgrund der integrierten DNS-Rebind Protection nicht. 4.4 Pi-hole Commands. Die Installation und Einrichtung des Pi-hole sind abgeschlossen. Doch ihr könnt unter der Haube noch ein paar Dinge anpassen. Mit folgendem Kommando könnt ihr euch eine Befehlsübersicht einblenden lassen: pihole -up : Ein Update des Pi-hole durchführen pihole -r : Den Konfigurator nochmal aufrufen, um bspw. Änderungen am DNS vorzunehmen pihole -g : Update der Blockierlisten anstoßen […] 4.5 Pi-hole Auto-Update konfigurieren. Der Pi-hole aktualisiert die Blockierlisten für Werbung und Tracker einmal wöchentlich automatisch. Wenn ihr auch die Software des Pi-hole einmal wöchentlich aktualisieren lassen wollt, dann könnt ihr den entsprechenden Cronjob anpassen: Entfernt die Raute am Anfang der folgenden Zeile: Speichert die Datei und startet crond einmal neu: 4.6 Blockierlisten hinzufügen. Im Auslieferungszustand blockiert der Pi-hole schon eine ganze Menge an Domains – wer neugierig ist, um welche Domains es sich handelt, der kann sich mal die Datei »/etc/pihole/gravity.list« anschauen. Die Blockierlisten werden in einer Konfigurationsdatei definiert, die ihr selbst erweitern könnt: Wenn ihr eine Raute am Anfang einer Zeile entfernt, wird die Blockierliste beim nächsten Update berücksichtigt. Interessant sind unter anderem: Mahakala Liste (Die Blockliste enthält dann ca. 1,6 Millionen Einträge – Achtung Overblocking: Siehe Ziffer 4.7) Windows 10 Telemetry Liste oder auch die Anti-Adblock-Killer Liste. Wenn ihr Änderungen an der Datei durchgeführt habt, solltet ihr die Blockierliste neu einlesen: Weitere Informationen zu den Blockerlisten und dem Format (nur Domainnamen) findet ihr im Pi-hole Wiki. Mit kleinen Anpassungen lässt sich bspw. auch die EasyList bzw. Fanboy’s Social Blocking List hinzufügen. Dazu nutze ich folgendes Skript: Die Listen werden auf Domainnamen reduziert und gemeinsam in einer Datei unter »/var/www/html/adblock.hosts« abgelegt. Anschließend muss noch die Pi-hole Adlist erweitert werden: Und nochmal ein Update der Liste durchführen: Mit einem Cronjob könnt ihr die Listen automatisch holen und vom Skript verarbeiten lassen. 4.7 Whitelist. Teilweise kommt es zum Overblocking . Das bedeutet: Es werden fälschlicherweise Domains gefiltert, die für die Ansicht einer Webseite erforderlich sind. Im Auslieferungszustand kommt der Pi-hole mit einer kleinen Liste an Domains, die in der Blockierliste enthalten sind aber dennoch »gewhitelistet« bzw. erlaubt sein sollen. Ihr könnt die Liste einsehen: Diese Whitelist könnt ihr selbst erweitern: Und Domains auch wieder entfernen: Alternativ könnt ihr die Whitelist auch über das Pi-hole Web-Interface einsehen bzw. bearbeiten. Weitere Informationen zum Whitelisting / Blacklisting findet ihr im Pi-hole Wiki. 5. Brauche ich noch einen AdBlocker? Der Pi-hole blockiert Werbung und Tracker auf DNS-Ebene . Insbesondere Geräte, bei denen sich bspw. kein AdBlocker installieren lässt, profitieren damit vom Pi-hole. Auf eurem Rechner oder auf Geräten in denen sich AdBlocker wie uBlock Origin im Browser installieren lassen, solltet ihr dies dennoch weiterhin tun. Denn diese verfügen über zusätzliche Filtermechanismen und Logik. Die Browser-Addons blocken im Idealfall also all jene Gemeinheiten, die der Pi-hole auf DNS-Ebene nicht erfasst. Fazit: Der Pi-hole ist eure erste Verteidigungslinie – ein Browser-Addon wie uBlock Origin »erschlägt« dann noch den Rest an Werbung. Mit dem Pi-hole verschwindet ein Großteil an Werbung und Trackern in einem schwarzen Loch – da wo das Zeug auch hingehört. Gerade Geräte wie Smartphones, bei denen häufig In-App Werbung eingeblendet wird, profitieren von der Vor-Filterung der DNS-Anfragen an zentraler Stelle. Toll ist: Die Blockier- bzw. Filterlisten lassen sich beliebig erweitern. Da die Werbung und Tracker schon auf DNS-Ebene gefiltert werden, sparen die Geräte dahinter einiges an CPU und Rechenpower – was nicht angezeigt wird, muss auch nicht berechnet werden. Das war der erste Beitrag zur diesjährigen Artikelserie zum Raspberry Pi. Nach meiner Ansicht ist der Pi-hole eine sinnvolle Ergänzung in jedem privaten Netzwerk. Wenn du über aktuelle Beiträge informiert werden möchtest, kannst du auch den RSS-Feed oder den Newsletter abonnieren. Schwarzes Loch für Werbung: Pi Hole (18. April 2016) Raspberry Pi: Direkt erreichbar aus dem Internet? (22. März 2017) Raspberry Pi Serie: LEDE oder OpenWRT? (8. November 2017) DietPi: Raspberry Pi auf Diät – Raspberry Pi Teil2 (21. März 2017) PiVPN: Raspberry Pi mit OpenVPN – Raspberry Pi Teil3 (8. Mai 2017) 60 Kommentare zu “Pi-hole: Schwarzes Loch für Werbung – Raspberry Pi Teil1” Danke für den klasse Artikel! Ich nutze bereits den Pi-Hole, aber das mit den zusätzlichen Blockierlisten kannte ich noch nicht und habe es direkt umgesetzt. Danke für die Anleitung, ich werde mich am Wochenende mal an die Umsetzung machen und freue mich auf die weiteren Artikel zum Raspi! :) Danke, dies zum Thema gemacht zu haben! Man sollte auch die ständigen Einbau einer Google-Analytics-Software in Apps im Auge behalten. Dadurch erlangt Google unverhofft Informationen, die, wie routiniert üblich, wunderbar zu einem GANZEN zusammengelegt werden können. Wie sieht es denn mit der Performance aus? Der Pi hat ja eher schlechtes Ethernet, wie gut das eingebaute WLAN bei dem Pi3 ist weiß ich nicht. Ich könnte mir aber schon vorstellen, dass der Pi zwischen WLAN-Client und Router deutlich verlangsamt. Es ist bisher absolut nichts spürbar. Es handelt sich aber auch nur um DNS-Anfragen. Wir kopieren ja keine Dateien über die Netzwerkschnittstelle des Pi oder streamen Medien. Tolles Projekt Mike, was sollte man tun, um das Blocken von Werbung rückgängig zu machen? Für den Fall, dass es zu Netzwerkfehler kommen kann. Reicht es den pi vom Router zu trennen? Musst man den Pi neu konfigurieren, wenn man den Router aus-&eingeschaltet hat oder wird die Konfiguration permanent gespeichert? 3.Kann man zukünftige ProjektE an den selben pi-Hardware anwenden oder ist das pi nur für ein EINZIGES Projekt anwendbar? 1. Den Pi als DNS-Server wieder aus den Clients rausnehmen. 2. Nein – ist permanent. 3. Einfach die SD-Karte wechseln – schwups neues Projekt. Danke für die Antwort. Zu 3. Ich meine, ob man mehrere Projekte an den einen pi GLEICHZEITIG betreiben kann. (zB. den pi als PC verwenden während es als Adblocker, Firewall, Server, usw. im Hintergrund läuft) Wenn du dir selbst was bastelst geht das bestimmt. Aber die Projekte sind meist so ausgelegt, dass sie ein Image bereitstellen. Mit diesem überschreiben wir dann immer das »Vorgänger-Projekt«. zu 2. Gilt das auch für den pi? Also wenn man es durch Ziehen des Steckers ausschaltet und später wieder verbindet. Muss man noch konfigurieren oder reicht es aus den pi an der Steckdose und am Router zu verbinden? Vielen Dank im Vorraus. Im Normalfall sollte der Pi wieder hochfahren. Aber wenn man plötzlich den Strom trennt besteht es ein gewisses Restrisiko, dass bspw. das Dateisystem schaden nimmt. Ansonsten ist doch alles auf der SD-Karte gespeichert – das wird nicht auf magische Weise verschwinden. :) Für Windows wie auch Android gibt es gute Möglichkeiten per Knopfdruck die DNS in den Netzwerkeinstellungen auf die PI oder eben andere DNS umzuschalten. In Windows nutze ich die Freeware NetSetMan für Android Macrodroid. Wäre es nicht besser für den Upstream DNS Provider zumindest einen DNS-Server zu verwenden der DNSSEC zur Validierung nutzt (was der vom CCC nicht tut) oder vielleicht sogar DNSCrypt zu nutzen? Wäre an dieser zentralen Stelle sicherlich sinnvoll, da so alle Clients davon profitieren würden. Mach doch einfach einen Feature Request im Pi-hole GitHub auf. Edit: Der Request existiert schon. Und hier auch eine Anleitung. DNSSEC is bereits in der aktuellen Version (v2.12.1) enthalten. Die Entwickler machen wirklich einen prima Job. Nettes „Tutorial“, freue mich schon auf den Rest der Artikelserie! Habe letzte Woche ebenfalls Pi-Hole auf meinem Raspberry Pi der ersten Generation. installiert und ins Netzwerk gehängt, funktioniert super in Kombination mit OpenWRT. Kann bisher keine Performanceeinbußen feststellen ;) Danke, wirklich schöner Artikel :) Ich hätte mal noch eine Frage: Wenn ich über Tor ins Netz gehe bringt mir Pi-Hole aber nichts, die Anfrage an den DNS-Server beinhaltet ja „nur“ den Entry-Node oder? Danke schonmal für die sehr wirkungsvollen aber einfachen Tutorials. Genau. Wenn du über das Tor-Browser-Bundle surfst bringt dir das nichts. Aber Sinn und Zweck des Tor-Browser-Bundles ist ja nicht Werbung und Tracker zu umgehen, sondern mit anderen Tor-Usern in der Masse zu verschwinden. Der Pi-hole ist vor allem für Geräte interessant, auf denen sich kein zusätzlicher AdBlocker oder ähnliches installieren lässt. Ich habe bei mir die Adresse der Fritzbox als upstream-dns eingetragen, sonst konnten die lokale namen im Netzwerk nicht aufgelöst werden (z. B pi.fritz.box) Ist es im Sinne des Erfinders? So wie ich das verstehe, funktioniert die Lösung nicht, wenn Werbung direkt über IP-Adresse nachgeladen wird. Gibt es evtl. Auch hier Lösungsansätze? Hi Mike, merci, für den Artikel! Mein WE-Projekt steht ? Wo siehst du die technischen Unterschiede zum e-blocker? Den hatte ich bis jetzt im Einsatz, aber open source ist mir deutlich lieber. Schützt das Pi-Hole auch gegen canvas fingerprinting? Der Pi-hole blockt auf DNS-Ebene. Sofern Domains, die Fingerprinting durchführen in der Blockierliste enthalten sind, dann schützt der Pi-hole davor – ansonsten nicht. Wie auch im Text bereits erwähnt, solltet ihr nach wie vor uBlock Origin im Browser nutzen. Vielen Dank für den guten Artikel! In meinem Netz ist seit mehr als einem Jahr ein solcher pi-hole in Betrieb hinter dem DNS der Firewall, der dann DNSSEC beherrscht. Du schreibst: „Aktuell kann ich nicht abschätzen, ob auch ältere Raspberry Pi Modelle genügend Rechenleistung (vor allem RAM) mitbringen, um die von mir ins Auge gefassten Projekte zu begleiten“. – Nun, der Pi2 geht genauso gut wie der Pi3, der Pi1 mit einem 2A Netzteil stürzt beim Speichern der langen Blockierlisten regelmäßig ab und eignet sich nicht. – DM. Bei mir läuft pi-hole auf Pi1 ohne Probleme. Habe das Teil auf 900 Mhz übertaktet. Das Aufrufen von Web-Interface ist etwas träge, ich habe aber keine Vergleichswerte mit pi2/3. Super Anleitung, danke dafür. Bin auch schon direkt am Umsetzen. Allerdings frage ich mich wie ich unter Windows das ssh auf der SD-Karte aktiviert bekomme. Klar ich könnte den Pi einfach an Monitor und Tastatur hängen und so ssh aktivieren, aber dafür müsste ich einiges abmonitieren und umschließen. Damit sollte es unter Windows funktionieren: Ext2Fsd Project (Open-Source) oder Alternativ ExtFS (Freeware). Hm, ok danke für die Links, verstehe aber wohl das Prozerdere nicht. Mit den Tools sehe ich doch auch nicht mehr als im Win 7 Explorer oder? Unter Linux würde ich einfach unter /boot mit touch ssh eine Datei desselben Names erstellen. Wie mir die verlinkten Tools unter Win 7 dabei helfen verstehe ich nicht. Zur Not schließe ich doch alles um. Ich dachte das Problem unter Windows ist, dass du die ext4 Partition nicht lesen / beschreiben kannst. Aber das ist ja nicht das Problem, weil die Boot-Partition mit FAT geschrieben wird. Das heißt unter Windows: Einfach in den Rechner stecken und direkt auf die SD-Karte ins Hauptverzeichnis schieben. Wer dann auch noch Zugriff auf die andere Partition haben möchte, der muss sich die genannten ext4-Treiber installieren. Genau, ist FAT32. Die Frage unter Windows ist halt, was für ien Datei soll ich erzeugen. Rechtsklick „neue Datei“ gint es ja nicht. Zumindest mit einer .rtf-Datei in Kombination mit einer 16GB-SDKarte und nem Pi 1 512 MB ist der ssh Zugang nicht freigeschaltet. Habe es aber jetzt mit meinem Pi 3 umgesetzt. Habe doch schnell alles an den TV angeschlossen und wie beschrieben unter /boot mit „touch ssh“ eine Datei angelegt. Funktioniert alles wunderbar. Eine Datei ohne Dateiendung. Vielleicht versteckt dein Windows diese und es wird in Wirklichkeit eine txt-Datei oder ähnliches angelegt? Bei Verwendung eines „PL2303HX Konverter USB zu TTL UART RS232 COM Kabel“ kann man über die GPIO-Pins 6, 8 und 10 mit einem Temrinalprogramm eine serielle Verbindung zum RPi aufbauen und alle Netzwerk-Einstellungen machen ohne sich selbst versehentlich auzuschließen. Unter Windows ist es aber nicht das Verzeichnis „boot“, sondern die Bootpartition, in welche ssh erzeugt werden muss. Ja stimmt. Ich musste extra einen Rechner rauskramen, auf dem noch ein Windows 7 läuft um es zu testen. :P. Oder du verbindest dich über den seriellen Port und einem Terminalprogram mit dem RPi und rufst „sudo raspi-config“ auf und schaltest sshd ein nebst weiterer Einstellungen. Siehe http://www.instructables.com/id/Read-and-write-from-serial-port-with-Raspberry-Pi/ – Ein „USB-zu-FTDI-Konverter“- oder „USB-zu-Seriell“-Kabel wie dort beschrieben braucht man immer wieder bei RPi-Basteleien! -DM. Wow! Tolles Projekt! Gute Beschreibung. Die klang so einfach, dass ich es einfach ausprobieren musste. Hat nicht länger gedauert als den Artikel gründlich zu lesen (ok, ich lese langsam…). Und es läuft. Einfach so! Wow! Danke Mike. Ich freu mich schon auf die Fortsetzung. a.) Du hast in deinen uBlockOrigin-Einstellungen auch Host-Files geladen (hpHosts und Peter Lowe’s Ad and tracking server list‎ ist eine Standardliste des Plugins) wenn diese nun zentral geblockt werden, ist es dann besser diese im Browser rauszunehmen (wird dieser dann vielleicht etwas schneller?) Beim drauf schauen auf deren Liste (https://github.com/pi-hole/pi-hole/wiki/Customising-sources-for-ad-lists) scheint es so als wären die Listen die auch im uBlockOrigin enthalten sind (aber nicht unbedingt aktiviert sind, allso Peter Lowe’s und MVPS HOSTS‎, leider aber über https ausgeliefert) beim Pi-hole nicht enthalten, ggf. sind diese Listen besser geeignet als die Easy*-Listen — einfach da es schon Host-Files sind) b.) Vielleicht auch ganz interessant für jene, die das Projekt nicht umsetzten im UbuntuUser-Wiki gibt’s auch eine schöne Anleitung (unten) wie man über einen Skript aus mehreren Hostfile-Quellen eine Gesamt-Host-File erstellt und diese dann über eine Cron-Job automatisch updaten kann https://wiki.ubuntuusers.de/hosts/ Dort heißt es Das Skript ersetzt bei den zu blockierenden Einträgen die IP-Nummer 127.0.0.1 durch 0.0.0.0, da dadurch erhebliche Geschwindigkeitsvorteile (Erklärung: https://hype-free.blogspot.de/2009/07/speedy-hosts-blocklists.html) zu erreichen sind. Beim Pi-Hole wird das nicht gemacht (https://github.com/pi-hole/pi-hole/issues/272#issuecomment-231583564), vielleicht wäre das für den ein oder anderen auch noch interessant. Ist das Projekt „Raspberry Pi als Tor-Relay/Tor-Router“ endgültig rausgeflogen? Schöner Artikel und das meiste läuft es auch bei mir! :-) # Remove extra chars and put list under lighttpd web root. bekomme ich allerdings ein permission denied. Zunächst solltest du dir die Liste adblock-sorted ansehen, ob das Skript wirkich alle Platzhalter entfernt hat, z.B. || oder ^. Entweder du lädst die Datei auf den Rechner oder bearbeitest sie mit dem Befehl nano adblock-sorted im Terminal. Wenn nicht alle Platzhalter entfernt sind (so wie bei mir), so besteht die Möglichkeit, die Datei händisch am Rechner zu bearbeiten, z.B. mittels Ersetzen . Danach muss die Datei wieder auf den Pi (Home-Verzeichnis) hochgeladen werden und umbenannt werden zu adblock.hosts . Nun folgende Befehle ausführen: sudo su . Dann cp adblock.hosts /var/www/html/adblock.hosts . Dann exit . Jetzt nachsehen unter sudo nano /etc/pihole/adlists.list , ob http://localhost/adblock.hosts bereits ergänzt wurde. Wenn nicht, einfügen. Speichern. Dann nochmal pihole -g . Fertig. Wie sieht es mit der dauerhaften Temperaturbelasung im 24h betrieb aus? Braucht man noch einen Kühlkörper? Mein raspberry pi 3 modell B: ca.50 Grad celsius (gemessen) Danke für die tolle Erklärung. Konnte Pi-Hole auf dem Beaglebone installieren. Läuft super. Ich frage mir lediglich, ob man durch die Verwendung des Pi-hole nicht wieder eindeutiger identifizierbar wird? Kurze Antwort: Ja, da das blocken von einzelnen Adds insb. mit individuellen Listen dich unterscheitbar macht. Wenn Du aber das hier propagierte Drei-Browser-Prinzip nutzt surfst Du ohnehin auf den meisten Seiten mit dem tbb und wenn du dich irgendwo anmeldest ist vermutlich Javascript etc. aktiv und der Seiten betreiber speichert in einer Datenbank zu deinen Account alles was er hat. Der Vorteil wäre halt, dass die bekannten Third-Party-Tracker a la doubleclick geblockt werden, auch wenn du keinen Adblock nutzt weil z. B. deaktiviert oder die Installation nicht möglich ist. Deine IoTs etc über den selben Tor-Sockets5-Proxy (aber Socketisolation ist möglich und ein Tor-Prozess kann mehrere Sockets mit verschieden Exits anbieten) zusenden ist auch problematisch da diese IDs beinhalten können (und wenn das Gerät die echte IP kennt auch diese, hier wäre ggf. ein Transparenter-Proxy eine Möglichkeit). Viele Programme nutzen Sockets zum Bereistellen von „Konektivität“, d. h. Anonymität ist nicht das Ziel, sodass viele Programme DNS-Anfragen „leaken“. muss, denn das pi-hole zwangsweise auf einen Raspi laufen? Ich hätte hier noch einen betagten x86er der für diese Aufgabe zur Verfügung stehen würde. Ansonsten wieder eine Klasse Artikel! Warum nicht einfach nach suchen? Pi-hole is very lightweight as it only handles DNS queries and returns a blank HTML file so it doesn’t need much processing power. 52MB of free space. Pi-hole will run on most Debian-based distro’s and is the preferred platform for it. We officially support the following: Raspbian: Jessie (lite / with pixel) Ubuntu: 14.04 / 16.04 / 16.10. CentOS: 7.2.1511 / 7.3.1611. danke für die sehr gute Beschreibung und das aufgreifen des Themas! Bei mir scheint des Chrome-Browser über Android nicht den pi-hole als DNS-Server zu akzeptieren. Ggf. kann ja somit auch jedes Programm/jede App ihren eigenen DNS-Server ansprechen, womit das Konzept von pi-hole ausgehebelt wird. Gibt es eine Möglichkeit, den raspi als DNS-Server zu „erzwingen“? Ich konnte auch den raspi aus den pi-hole Menü nicht neu-starten. Ist das dem Hardware-Design des Raspis geschuldet (oder ist eher meine pi-hole Installation defekt)? Hast du die IP des DNS-Server explizit für das Wifi-Netz in Android gesetzt (und den secondary DNS-Server gelöscht) (ein loker DNS-Server macht natürlich für Mobiledaten auch keinen Sinn)? Der DNS-Server kann nur Werbung verbieten, die von externen Servern kommt. Hast du mal Webseiten zwischen PC und Handy (natürlich im Wifi) verglichen (mit deaktivierten Adblocker)? Demnächst werde ich es mal testen, auf einem anderen PC habe ich die Fehlerquelle (manuaell geänderter DNS) schon eliminiert. Das Handy kommt als nächstes dran. Danke für deine Tipps! vielen Dank für die vielen und informativen Infos um den Pi und um Ads und Tracker. Nachdem ich bind und squid/squidguard nicht so zum laufen gebracht habe, wie ich es mir vorstellte, nun PiHole. Alles läuft sauber und war ne Sache von einer knappen Stunde (bin kein Linux Guru… :-) ). als nächstes folgt die Installation von Prosody. Besten Dank, ich schau nun regelmäßig „herein“. Grüße aus dem Norden von Gerd. Ich nutze eine Alternative zum Blocken von Werbung für das LAN: Alle Clients (WLAN oder LAN) angebunden bekommen via DHCP ihre IP Adresse und DNS Adresse von einem WLAN router. Dort wird die Werbung ausgefiltert. Das funktioniert durch einen Autausch der Router firmware. Empfehlenswert ist die sog. ‚Tomato‘ firmware. Läuft seit Jahren zuverlässig. toller Artikel. Den musste ich auch gleich umsetzen. Hat auch alles funktioniert, sogar dns-crypt mit der Anleitung von pi-hole funktioniert. Ich hab den Pi auch in meiner Fritz!Box als lokalen DNS-Server eingetragen, damit ich die lokalen Clients nicht alle anpassen muss und das tut. Der Hinweis von Dir unter Punkt 4.3 Variante #3 Router gibt laut Lesen der Hilfeseiten von AVM wohl nur Probleme, wenn man im lokalen Netz DNS Domänen betreibt. Die können aber in der Fritz!Box Konfiguration in einer Whitelist eingetragen werden und sollten dann uach kein Problem mehr darstellen. (Fritz!Box->Heimnetz->Heimnetzübersicht->Netzwerkeinstellungen, die Whitelist kann man ganz unten auf der Seite pflegen). Warum nicht einfach DietPi als OS nehmen? Da kann man Pi-Hole einfach über den ncurses-Installer installieren. Danke für den tollen Artikel! Gerade bin ich über Emoncms (Apache) gestolpert und würde gerne pi-hole (Lighttpd) auf einem RPI3 laufen lassen. Jedoch kommen sich die beiden Webserver in die Quere. Ein biscchen Recherche hat mich dahin gebracht, den Port vom Apache Server zu verschieben, aber pi-hole blockt dann nichts mehr. Hat jemand eine Idee? Hallo Hr. Kuketz, vielen Dank für den Bericht, installation und einrichten hat ohne Probleme geklappt :) Gibt es evtl. eine Möglichkeit „Hosts“ Dateien automatisiert einzulesen? Leider kenne ich mich im Bereich scripting zu wenig aus. Ein Beispiel wäre http://winhelp2002.mvps.org/hosts.txt. Moin Thomas, ja die gibt es. run `cp /etc/pihole/adlists.default /etc/pihole/adlists.list. Und eigene Einträge hinzufügen. Wenn du ein cronjob eingerichtet hast, wird sie automatisch aktualisiert, ein initiierendes. Liest sie schon einmal ein. Hallo, ein guter Artikel. Habe ihn als Einstieg in die Welt des RaspBerry Pi genutzt – bin quasi ein absoluter Anfänger. Bei meiner Netzkonstellation mit Fritzbox habe ich das Problem, dass mit aktivem PiHole und den genannten Konfigurationen als DNS-Server im (Fritz-) LAN, keinen Zugriff auf die Fritzbox selbst mehr habe. Internet geht alles nur die Webseite der Fritzbox kommt eine Fehlermeldung, der Webserver weist die Verbindung zurück. Gibt es da etwas, dass ich übersehe? Probier mal anstatt http://fritz.box die lokale IP-Adresse im Browser einzugeben. Standard ist http://192.168.178.1/. dnsmasq wandelt den Namen „fritz.box“ zu „fritz.box.fritz.box“ und löst gibt Deinem Rechner (momentan) die IP 127.0.53.53 zurück. A) wie bereits vorgeschlagen die Fritz Box mit IP Adresse ansprechen. B) wie bereits vorgeschlagen dafür sorgen, dass Deine Fritz Box weiterhin lokale Namen auflöst / Pihole nicht Google sondern die Fritzbox nach allen Namen fragt: -> einfach in etc/dnsmasq.d/01-pihole.conf. durch die IP Deiner Fritz Box ersetzen. Oder – umständlicher aber IMHO sauberer: C) Dafür sorgen dass pi-hol lokale Namensanfragen an die fritz!box weiterschickt, aber externe Namensanfragen an die beim Setup angegebenen DNS Server (bspw. Google) Mehrere Möglichkeiten wie das geht ist in etc/dnsmasq.conf und in etc/dnsmasq.d/01-pihole.conf beschrieben. Ich habe eine neue Datei angelegt etc/dnsmasq.d/02-local.conf. mit folgendem Inhalt: # Ergaenzung local network. Dann dnsmasq Neustart und fertig. danke für den interessanten Artikel. Habe das Loch installiert und es ist saugt! danke für die tolle Anleitung, hat alles auf Anhieb funktioniert und bin schlicht begeistert. Den Pi-hole habe ich dann noch durch DNScrypt ergänzt. Auch das hat super funktioniert. Wie ich bemerkte, wird bei einer VPN Verbindung zur FritzBox der Traffic aber nicht über den Pi-hole geleitet. Das ist schade, unterwegs werbefrei surfen und durch DNSSEC und DNScrypt geschützt hätte mir gefallen. Gibt es eine Möglichkeit die Anleitung entsprechend dieser Möglichkeit zu ergänzen oder Tipps/Links wie ich dies selbst bewerkstelligen könnte? Habe die Mahakala Liste hinzu gefügt. Das sollen ja 1,6Mio Einträge sein. Zuerst hatte ich etwas um die 100.000 Einträge jetzt 280.000, sieht man ja im admin Bereich oben rechts das rote Banner. Außerdem wird mit der Liste der gesamte .com Bereich geblockt ? Das ist natürlich total unsinnig wie ich finde. Müsste ich mit dieser Liste also jede .com Seite die ich benutzen will, separat in der Whitelist erlauben ? Kommentare sind geschlossen. Dieser Beitrag ist älter als vier Wochen. Falls du inhaltliche Fragen hast, dann schau doch einfach mal im XMPP-Konferenzraum vorbei. Kritik, Anregungen oder Korrekturvorschläge zum Beitrag nehme ich gerne per E-Mail entgegen. Mein Versprechen. Keine bezahlten Beiträge. Themen. Folge mir auf. 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Raspberry pi konsole

[G]leiche [u]nter [G]leichen. Menü und Widgets. Kategorien. Neueste Beiträge. September 2017 (4) Dezember 2016 (1) April 2016 (1) März 2016 (1) Neueste Kommentare. Beuchat bei Drucken mit DosBOX. Installation: “poppler” von GIT. Ich hatte Probleme mit “Poppler” unter CYGWIN, sodass die Befehle “pdftotext” usw. nicht funktionierten. Die Lösung Installation direkt von GIT: git clone https://github.com/danigm/poppler. ./configure unter CYGWIN. Zwischenzeitlich können einige Fehlermeldungen auftauchen, also nicht ins Boxhorn jagen lassen. Nach diversen Nachinstallationen von fehlenden Compilern und Paketen funktioniert dann alles. Fazit: Etwas Geduld mitbringen. CYGWIN vs. RASPBERRY. Einleitung. Ein bisschen Linux zum Mitnehmen, gerne am Windows-PC. Aber was empfiehlt sich nun für unbedarften Neuling? Mit welchem System wir nachhaltiger gelernt und ein tiefes Verständnis für die angewendete Technologie entwickelt. Zwei Systeme stehen bei mir zur Auswahl, zum einen ein Raspberry mit aktuellem Betriebssystem und Fernzugriff via VNC. Zum anderen CYGWIN (Cygwin Hompage), eine Software die das Abspielen von Linux Applikationen auf Windows Rechnern ermöglicht. Der Raspberry ist ein kleiner Computer. Die Kosten des Gerätes belaufen sich auf ca. 30€, zusammen mit Speicherkarte, Netzteil, Gehäuse, Maus, Tastatur und Kabel summiert sich ein Komplettsystem auf ca. 50-60€. Über den HDMI Anschluss kann das Gerät an fast jeden neueren TV angeschlossen werden. Das Betriebssystem, wenn nicht schon vorhanden, wird auf der SD-Karte gespeichert. Frei nach dem Motto: Plug&Play – hereinstecken, zusammenbauen und fertig. Ab hier beginnt das Abenteuer. Es gibt eine schier unendliche Anzahl von Anleitungen und Projektvorschlägen. Zig Zeitschriften und Internetportale beschäftigen sich mit dem Raspberry. Die meisten Tutorials sind pädagogisch sinnvoll aufbereitet, dass Laien und Kinder, mühelos die gesteckten Ziele erreichen können. Wie heißt es schön, man(n) wächst mit den Aufgaben. Die große Anzahl an Fans und die hohen Verkaufszahlen lassen den Schluss zu, dass der Raspberry einen ähnlichen Einfluss auf die Jugend von heute haben kann, wie der legendäre C64 am Ende der achtziger Jahre. Für meine Aufgaben greife ich auf die Geräte mit dem RealVNC Player zu, für Anwendungen auf Konsolen-Ebene benutze ich das Windows-Tool “Putty”. Raspberry Desktop via VNC. Fazit: Die Brombeere macht nicht nur Spaß, sondern bei jeder Aufgabe wird Wissen vermittelt. Leider ist der Betrieb einer Brombeere mit Kosten verbunden. CYGWIN ist eine Software, welche die Möglichkeit eröffnet Computerprogramme von UNIX, BSD oder Linux-Betriebssystemen auf dem Windows Betriebssystem (ab Vista) lauffähig zu machen. Eine Integration von klassischen Linux-Applikationen in Windows ist damit möglich: KDE Menü in Windows Taskleiste. Die Installation gestaltet sich auf den “ersten” Blick einfach. Das “Nachinstallieren” von Applikationen oder einzelnen Bibliotheken glich bei mir einem Glücksspiel. Bei CYGWIN erfolgt die nachträgliche Installation über den CYGWIN Installationssatz, ein recht umständliches Vorgehen. Wer die Installation in der Form: "sudo apt-get install xyz" gewohnt ist, der muss sich umstellen. Vergleichskriterien. Um eine realistische Bewertung abzugeben vergleiche ich die beiden Systeme anhand folgender Kriterien: Am Ende liegen unsere Kandidaten so gut wie gleich auf. Wer einen Allround-PC mit viel Spaß und eine große Helfergemeinde sucht, der ist beim Raspberry gut aufgehoben. Abschrecken können hier nur die Investitionskosten von maximal 100 Euro. Die CYGWIN Variante bietet nicht den Charme eines kleinen Computers, wartet aber mit Linux Funktionalitäten unter Windows auf, also eher etwas für Softwareentwickler die beide Welten, Windows und Posix, bedienen. Ich persönlich nutze den Raspberry, da Installation und Nachinstallation im Vergleich zum CYGWIN ein Kinderspiel ist. Dateitransfer zwischen Windows und Raspberry mit pscp. Schnell ein paar Dateien zwischen Windows und dem Raspberry hin und herschieben ist, wenn nicht gerade ein VNC Server benutzt wird, mit Aufwand verbunden. Für schnellste Lösungen benutze ich das Tool “pscp”. PSCP stet für (p)utty (s)ecure (c)o(p)y”. Wer dieses Tool nutzen möchte, der benötigt Putty auf seinem Windows Rechner. Und schon kann es losgehen … pscp *.txt pi@192.168.YYY.XXX:/ Mit diesem Befehl werden alle Dateien mit der Endung: “.txt” aus dem lokalen Verzeichnis, in dem ich mich gerade befinde, an den Raspberry mit der Adresse 192.168.YYY.XXX geschickt. Die Daten werden in das “home” Verzeichnis des Nutzer (in unserem Fall “pi”) geschrieben. Eine Abwandlung dieser Zeile könnte z. B. lauten: pscp c:\text\*.txt pi@192.168.YYY.XXX:/text. Jetzt werden alle Dateien mit der Endung: “.txt” aus dem Verzeichnis “c:\text” in das Verzeichnis “/home/pi/text” auf dem Raspberry geschrieben. Das Kopieren einer einzelnen Datei wird wie folgt durchgeführt: pscp c:\zip\demo.zip pi@192.168.YYY.XXX:/zip/demo.zip. Hinweis: Vor dem Kopieren fragt das Programm nach dem Passwort des Nutzers, erst nach dieser Eingabe beginnt der Kopierprozess. Wichtig: Funktioniert die SSH-Verbindung, dann funktioniert auch das Programm “pscp”. Deshalb: Vor dem Kopieren mittels “pscp” eine SSH Verbindung zwischen Windows – Rechner und Raspberry aufbauen und testen. Eine gute Anleitung zu diesem Thema findet ihr hier: Anleitung SSH Verbindung einrichten. PDF Dateien in Text umwandeln. Bei meiner Betriebssystemversion war “XPDF” bereits enthalten, sollte dies nicht der Fall sein. Mit folgenden Befehlen kann schnell nachinstalliert (Debian) werden: sudo apt-get install update. sudo apt-get install upgrade. sudo apt-get install xpdf. Für meinen Anwendungsfall benutze ich die grafische Benutzeroberfläche. Ich steuere meine Brombeere mithilfe des vorinstallierten RealVNC fern. Die Datei Übertragung des RealVNC ist schnörkellos und kann mit dem Klick auf das Symbol gestartet werden. Ich lege alle PDF-Dateien auf dem Desktop meiner Brombeere ab. Vom Desktop aus kopiere ich mir die Dateien in den gewünschten Ordner (in meinem Fall heißt der Ordner: PDF) Danach geht es in der Konsole weiter… In der Konsole sind folgende Dinge zu erledigen: Erstens, in den Ordner mit den zu konvertierenden PDF Dateien wechseln. Zweitens, die PDF-Dateien in Text umwandeln. Das realisiere ich mit folgenden zwei Befehlszeilen: for file in *.pdf; do x=$ ; pdftotext -layout "$file" "$x.txt"; done. Anschließend befinden sich zu jeder PDF eine Textdatei im Ordner. Durch die Option “-layout” werden die Texte so wie in der PDF abgebildet. Bei Tabellen oder mehreren Textspalten ist diese Funktion sehr hilfreich. Wer sich mehr zu dem Thema “xpdf” belesen möchte, kann sich hier die Anleitung für PDFtoTEXT durchlesen: Manual PDFtoText. Ein gutes Bash-Script Tutorial findet ihr hier: Tutorial. Und Fallersleben fällt aus allen Wolken… Schon zu Fallerslebens Lebzeiten war klar: Wer zu viel oder politisch Unkonformes äußert, der muss mit Verfolgung, Verfämung und Bestrafung rechnen. In Zeiten von Unsicherheit, Angst und Umbrüchen suchen die Mächtigen nach dem Ersticken derer, die an Ihrer Haut kratzen. In den Zeiten des Inklusiven Gedankens müssen wir alle lernen, miteinander fair und wohlwollend umzugehen. Wir haben viele Meinungen und Ansichten, wir sind aber eine Menschheit. Deshalb sollten wir in der Lage sein, jeden anderen sprechen und denken zu lassen, was er oder sie möchte, ohne das zu verdammen, zu kommentieren oder zu bewerten. Wer seine Meinung zurückhalten muss oder wem gesagt wird, er müsse sich für die eigene Meinung schämen, der wird seiner Rechte auf Meinungsfreiheit (Artikel 5) und auf Inklusion beraubt. Denn wer Inklusion nur auf Menschen mit (Schwer-)Behinderung anwendet, scheint den Gedanken der Inklusion nicht wirklich zu verstehen. In einer gesunden, wohlwollenden und respektvollen Gesellschaft (Art.1 GG) müssen wir es ertragen können, dass jede/r frei sagen darf, was er/sie denkt und fühlt. Im Studium habe ich erlebt, wie schnell Meinungen Gestalt annehmen. Heute ist es chic, sich schnell eine Meinung zu bilden und diese unverholen – besonders online – zu verbreiten. Ohne Rücksicht auf Fakten und ohne dem Gegenüber wirklich zuzuhören, werden Grenzen des prosperen Miteinanders über Bord geworfen und Stellung bezogen. Viele werden bezeichnet als “links” oder “rechts” – mit der Rechtfertigung, man dürfe auf dem Gegenüber herumhacken, schließlich gehört der/die andere ja zum gegnerischen Lager an. Und das gilt es zu verunglimpfen, zu übertrumpfen und zu zerstören. Ein Dialog wird von vornherein ausgeschlossen. Das ist schade. Wenn ich mich zurückerinnere, dann gerne an die Diskussionen mit Abraham, der sehr häufig konträrer Meinung zu meiner eigenen war. Ich habe mit ihm intensive und hitzig argumentiert, aber ich bin ihm bis heute dankbar, dass er auf den Punkt brachte: Wir sind sehr unterschiedlicher Meinung, aber als Menschen respektieren wir uns und mögen den jeweils Anderen. Wir kamen miteinander klar, denn es gab Zeiten, wo Raum für Meinungsaustausch war, und welche, wo z.B. gearbeitet werden musste und wir sehr gut kooperierten. Die Zeit zwischen den Gesprächen war gut und sinnvoll, denn anstatt ihn zu verfluchen, nuzte ich die Argumente meines gegenübers, um meine eigenen Meinungen und Motivationen zu hinterfragen und zu prüfen. Ich bin dankbar für diese Zeit. Es war nie BlaBla, sondern ich konnte mich selbst weiterentwickeln, meine Meinung festigen oder erweitern. Die Welt des Gegenübers erschloss sich mir. – Mit wenigen Menschen konnte ich so diskutieren wie mit ihm, denn die wenigsten Zeitgenossen sind in der Lage, Abstand zur eigenen Befindlichkeit und Selbstbezogenheit herzustellen. Eines ist für mich klar: Wer brüllt, droht und beleidigt, hat nicht recht. Damit meine ich Menschen sowohl den Medienpunk als auch die Menschen, die mit aufgehängten Politikern durch die Straßen ziehen. Beides überschreitet Grenzen. Der eine darf das mit öffentlicher Billigung. Beim anderen wird recherchiert, wie die Person heißt und wo sie arbeitet, um für deren Entlassung zu sorgen. Beide Handlungen sind aus meiner Sicht falsch. Den Einen für seine gelebten Agressionen zu tätscheln (Braver Wauwau!) und den anderen zu Armut zu verdammen, ist gleichermaßen brutaler Mißbrauch und stellt die Frage nach der inneren Reife der Menschen, die das tun. Haben sich unsere “Denker und Lenker” so wenig im Griff? Dafür, dass angeblich bei den meisten Bürgern dieses Landes Einigkeit im Denken herrscht, verwundert es mich, wie erzürnt und boshaft weiter gestritten und sich angefaucht wird. Wenn eine Meinung bei 80% der Bevölkerung gleich ist, dann müsste doch seelige Ruhe herrschen. Das lebendige Weihnachtswunder! Kein Streit, keine Denunziation, nur Friede, Freude und Seeligkeit! Gedanken sind nur frei, wenn niemand sie einsperren muss. Ich war erschrocken und besorgt, von einer Gymnasiastin aus Dresden zu hören, wie sie über PEGIDA-Anhänger sagte, das seien alles Verbrecher und Volksverhetzer. Sie machen Deutschland kaputt. Ich fragte, wie sie zu dem Gedanken kommt. Kennt sie denn PEGIDA-Anhänger? Nein, erklärte sie, die Lehrer am Gymnasium sagen das den Kindern. Jeder, der einen PEGIDA-Anhänger Zuhause hat, lebt mit einem bösen Menschen unter einem Dach. Ich war bestürzt, dass gerade in Sachsen, wo ich etliche Menschen, die Opfer der DDR-Gehirnwäsche und -verfolgung waren, jetzt wieder auf diese Art Meinungsmache bei Kindern betrieben wird. Kinder sollen Freude am Leben haben und sich mit der eigenen Lebenswelt befassen. Das Mädchen fühlte sich nun beauftragt, die eigene Familie nach bösen Menschen auszuleuchten. Das spaltet die Familie, denn ihr Onkel geht in Dresden mit auf Montagsdemonstrationen. Dem Kind waren die Bilder aus den Medien von grimmigen, unzufriedenen Menschen gezeigt worden und gesagt, das seien hasserfüllte Bestien. Das Kind steckt in einem großen Dilemma, denn der Onkel, den sie eigentlich gerne hat, ist nun ein Verbrecher. Aus Angst vor den Lehrern leugnet sie in der Schule den Onkel. Anstatt Meinungen zu tolerieren, führen wir schmutzige Grabenkämpfe (siehe US-Wahl) und ziehen auch noch die Schwachen und Beeinflussbaren mit hinein. Das ist gelebter Wahnsinn 2016. Ich kann kaum noch Nachrichten oder Polittalkshows ansehen. Mir ekelt davor, wie dort miteinander umgegangen wird. Während sich zwei Lager angehen, interessiert ohnehin niemanden, was der Einzelne denkt. Ich meide Gespräche und wünsche mir nicht sehnlicher, als dass die Menscher ihr Hirn an- und ihr Herz aufschalten. Möge jede/r sagen und denken dürfen, was er/sie will. Frohe Weihnachten. Drucken mit DosBOX. Alte DOS basierende Software lässt sich nicht auf 64bit Maschinen portieren. Ich benutze für diesen Zweck die Software DOSBOX (http://www.dosbox.com/). Mit diesem Emulator lassen sich viele der “DOS” Programme zum Leben erwecken. Wer die “alten” Spiele und Programme mag, der wird sicher passende Abandonware finden … Ältere Kalkulations- und Buchhaltungsprogramme schlummern noch auf dem ein oder anderem Uralt-PC. Diese Software kann schwer auf “neue” Hardware portiert werden. Zum einem Unterstützen moderne Betriebssystem DOS Software nicht mehr, zum anderen sind die Möglichkeiten Belege oder Seiten zu drucken in der “ Standard “ DOSBOX (Version 0.74) nicht gegeben. Für diese Herausforderung gibt es einen DOSBOX Patch (DOSBOX Megabuild). Folgende Einstellungen sind vorzunehmen: DOSBOX Megabuild herunterladen Config-File anpassen. Anpassung des Konfiguration für den Drucker. DosBox Megabuild starten, danach die Konfiguration mit folgendem Befehl auf der Festplatte speichern : Je nach Installation und Betriebssystem wird die Datei in unterschiedlichen Ordnern / Verzeichnissen abgespeichert. Der Pfad steht unter dem eingegebenen Befehl. Das ganze sieht so in der Art aus : Writing config file C:\Users\Username\AppData\Local\DosBox\test.conf. Die Konfigurationsdatei mit dem Editor öffnen und folgende Änderungen vornehmen (Veränderungen sind Fett markiert; eigene Einstellungen befinden sich in eckigen Klammern): # printer: Enable printer emulation. # dpi: Resolution of printer (default 360). # width: Width of paper in 1/10 inch (default 85 = 8.5''). # height: Height of paper in 1/10 inch (default 110 = 11.0''). # printoutput: Output method for finished pages: # png : Creates PNG images (default) # ps : Creates Postscript. # bmp : Creates BMP images (very huge files, not recommend) # printer : Send to an actual printer (Print dialog will appear) # multipage: Adds all pages to one Postscript file or printer job until CTRL-F2 is pressed. # docpath: The path where the output files are stored. # timeout: (in milliseconds) if nonzero: the time the page will. # be ejected automatically after when no more data. # arrives at the printer. # parallel1: parallel1-3 -- set type of device connected to lpt port. # reallpt (direct parallel port passthrough using Porttalk), # file (records data to a file or passes it to a device), # printer (virtual dot-matrix printer, see [printer] section) # Additional parameters must be in the same line in the form of. # realbase (the base address of your real parallel port). # ecpbase (base address of the ECP registers, optional). # Linux: realport (the parallel port device i.e. /dev/parport0). # dev: (i.e. dev:lpt1) to forward data to a device, # or append: appends data to the specified file. # Without the above parameters data is written to files in the capture dir. # Additional parameters: timeout: = how long to wait before. # closing the file on inactivity (default:500), addFF to add a formfeed when. # closing, addLF to add a linefeed if the app doesn't, cp: # to perform codepage translation, i.e. cp:437. # printer still has it's own configuration section above. # parallel2: see parallel1. # parallel3: see parallel1. # Lines in this section will be run at startup. # You can put your MOUNT lines here. Um die Druckfunktion bei jedem Start zu aktivieren muss die veränderte Konfigurationsdatei geladen werden. Rechter Maus-Klick auf das Symbol der DosBox und folgende Anpassung "[Pfad]\dosbox" -conf [Konfigurationsdatei] vornehmen: Am Ende auf die Taste “Übernehmen” drücken und danach startet die DosBox Megabuild mit der angepassten Konfigurationsdatei, bei jedem Start über das Desktop-Symbol. Zum Test der Druckfunktion folgendes in der “modifizierten” DosBox eingeben: Sobald der Befehl ausgeführt wird aktiviert Windows den “Druckerdialog”. Ich habe USB Drucker, Netzwerkdrucker und PDF-Drucker getestet. Mit den PDF Druckern hatte ich Probleme, die Ausdrucke waren unvollständig und von schlechter Qualität. Hello world! Vor der Erleuchtung: Holz hacken und Wasser tragen. Nach der Erleuchtung. Holz hacken und Wasser tragen.

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